Beiträge von knolzus im Thema „TV Serien Teil 2...“

    Ich hab gerade die 4. Folge From geguckt. Die Stimmung und Atmosphäre in dem Dorf kommen ziemlich gut rüber (wenn auch mit vielen Logiklöchern), aber vielleicht kann mir mal jemand sagen (oder ne Andeutung machen), ob sich das in eine Richtung entwickelt. Diese „wir bringen immer mehr Mysterien an den Ort des Geschehens“ Serien a la Lost geben mir überhaupt nichts und da würde ich die Serie abbrechen.


    Vielen Dank

    Patrick Packard habe ich mir sogar mal digital gekauft - um meinen Nostalgierausch zu befriedigen. War die letzte Weihnachtsserie, die ich mitgemacht habe; das Jahr darauf war ich bereits zu alt… 😜

    Ich habe echt vieles durchgehen lassen - die zwei „Geheimagenten“ die wie Clowns rumlaufen und sich monatelang nicht umziehen (Pfui)

    Aber spätestens bei der „Enführungs“-szene musste ich abschalten und jeder spätere Versuch weiter zu gucken wurde durch den Saudi-Scheich-Karnevals-Mafioso zunichte gemacht. Alter! Das sieht echt aus wie Fasching in der Grundschule; und schauspielern tut der auch so.


    Ich liebe die Titelmelodie und habe sofort Bilder des entsprechenden Winters vor Augen, allein die Serie werde ich mir nicht erneut antun. Ist wie mit der „Raupe“ auf dem Dom: von draussen siehts aus wie die Riesengaudi von früher (80er Jahre) und sitz man dann drinnen mit 50+ stellt man fest, dass es sich lediglich schnell dreht und man hinterher Halsschmerzen hat…..

    Könnte mir wohl jemand mit entsprechenden Konto den Gefallen tun und nachschauen, ob es in Deutschland auf Paramount+ ebenfalls 3 Beiträge zu Bruce Springsteen gibt.

    Bin derzeit in Peru und durch Zufall darüber gestolpert. Die Plattformen verändern sich in Südamerika immer stark und selbst runtergeladenen Inhalt kann ich nicht ansehen.


    Vielen Dank

    David Hain hat die Serie zerrissen. Bemerkenswerterweise genau aus den beiden genannten Gründen: zu wenig Monster, zu viel menschliches Geschwurbel….

    Ich mag menschliches Geschwurbel ja sehr gern, wenn es denn interessant und real ist; minutenlange Monsterkämpfe brauche ich auch nicht dringend (Peter Jacksons King Kong gegen den T-Rex ist eh bis in alle Ewigkeit nicht zu schlagen), aber wo Godzilla drauf steht, sollte auch eine anständige Portion Godzilla drin sein.

    davon abgesehen sind Tulsa King und The Offer zwei großartige Paramount+-Serien.

    Habe Tulsa King gestern angefangen…..

    Stallone als ruhiger Darsteller war mir schon immer lieber (Copland ist ein megaguter Film!)

    Die Prämisse wird extrem schnell „herbeigezaubert“ - hinterließ einen unguten Beigeschmack

    Ein alter Opa, der jeden einfach ausknockt hinterlässt einen unguten Beigeschmack (mit gefiel besser, wie der andere Tycoon in Yellowstone in der Cowboy-Kneipe auf’s Maul kriegt…)

    Aber die Tonalität gefällt mir sehr gut und die sozielen Dramen, die sich abspielen kommen entsprechend ernst und real rüber (im Gegensatz zu Yellowstone)


    Ich bleibe mal am Ball und zahle morgen die 8€

    Gerade die 4 Staffel von Yellowstones gesehen. Die Serie hat seine guten Momente aber insgesamt betrachtet war sie für mich unterdurchschnitttlich.

    Aufgrund der positiven Erwähnungen hier habe ich die 7 Tage Probe bei Paramount+ genommen. Aber bereits ab der 5 Folge habe ich auch das Gefühl, ein moderneres (und härteres) Dallas zu sehen. ("Ich werde ihre Karriere vernichten und ihr Leben auch!") - sollen solche Dialoge Dramatik rüberbringen ???

    Werde dieses Wochenende noch die Serie mit Sylvester Stallone probieren und dann, rechtzeitig vor Ablauf der Frist, wieder deabonieren; konnte bisher nichts entdecken, was 8 € monatlich wert ist.

    Also ohne die Serie gesehen zu haben, aber wie generisch kann eine Story bitte sein? Das ist doch die Story von mittlerweile gefühlt 100 Serien und Filmen:

    Familienaffiner Special-Ops-Spezialisten-Spezialist wird reingelegt und für was beschuldigt, was er gar nicht zu verantworten hat - seine Familie wird dann mit rein gezogen und ggf. getötet - und er geht auf einen erst 99x dagewesenen Rachefeldzug, bei dem sich herausstellt, dass sein bester Freund/Mentor gleichzeitig der Drahtzieher war.

    ich finde, du übertreibst maßlos!


    Die Story vom Punisher, die du oben so treffend beschreibst, hat es bestimmt noch nicht 99 Male zuvor gegeben. (Zumindest für letzten 2 Wochen könnte ich das beschwören)

    @freak The Bridge gefällt mir bisher (5Folgen) ziemlich gut. Allerdings allerdings interessiert mich der "Gringo/Latino" Konflikt auch immer besonders, da ich halt selbst mal als Gringo in Südamerika gelebt habe.
    Die Charaktere sind teilweise ein wenig überzeichnet, um nicht zu sagen: klischeehaft; aber dann doch wieder nicht so sehr, daß es den Sehgenuss zu sehr trübt.
    Der Handlungsstrang um den Serienkiller ist jedoch bisher eher schwach und absoluter Standard (inkl. arroganter, verbohrter Journalist, der sich weigert, mit der Polizei zusammenzuarbeiten) - richtig cool wird's nur, wenn der Handlanger des Kartellbosses diesem erklären soll, was ein "serialkiller" sei… "einer der viele Leute tötet" - das trifft auf viele Personengruppen zu…; auch Politiker. Ich hab mich weggelacht.


    wenn Du das Geld überhast (oder keine andere Quelle) , dann ist's in jedem Fall ne wirklich gute Serie. Aber definitiv kein Überflieger.

    Ich hätte mich nie getraut, das auszusprechen - weil wirklich alle meinen, Breaking Bad sei das coolste überhaupt - aber ich habe die erste Staffel hier rumliegen und mir fehlt nur die letzte Folge; doch irgendwie treibt mich so gar nichts diese zu gucken. Die ersten drei Folgen waren mega-spannend, aber solch einen Sog wie True Detective, Game of Thrones oder Downton Abbey hat die Serie nie und nimmer.
    (Übrigens habe ich gelesen, daß irgendein C-Prommi im Schloss von Downton Abbey heiraten will……) ja ich weiß, diese Information ist völlig belanglos…. :|

    Orphan Black hat es bis jetzt geschafft, mich bis zur 5 Folge total zu flashen und ich freue mich jetzt schon auf die nächste heute Abend. Das schaffen nur sehr wenige Serien bei mir; obwohl ich immer mir grosser Begeisterung anfange bin ich nach spätestens der dritten Folge gelangweilt. Zum Weitergucken kriegten mich bisher nur "Dowton Abbey", "Boardwalk Empire" und "Deadwood" (mal abgesehen von einigen alten Klassikern). Über all diesen steht natürlich unerreicht "True Detective". Die habe ich in vier Tagen durchgeguckt. Sowohl bei letztgenannter als auch bei Orphan Black (wenn nicht sogar immer) empfehle ich übrigens OmU.