oder "zu viel"
Ich glaube das Gefühl ist sehr individuell und liegt auch daran, wann man die anderen Versionen konsumiert hat. Ich wollte kein allgemein gültiges "zu viel" anprangern. Bei solchen Thriller/Krimi-Sachen wie Ripley entsteht die Spannung zum Teil doch auch daraus, dass man nicht weiß wie es aus geht - dass man mit fiebert. Das hat sich aber schon bei der zweiten Variante eigentlich erledigt.
(Ich habe mich auch über "Little Woman" 2019 gewundert nachdem das bei der BBC doch "erst" so schön umgesetzt wurde. Ich hatte dann aber auch mit dieser Version viel Spaß. Eine kurze Recherche enthüllte dann, dass das auch ein sehr beliebter Stoff ist. Ich bin auf die nächste Umsetzung gespannt. )