Beiträge von jorl im Thema „TV Serien Teil 2...“

    oder "zu viel"

    Ich glaube das Gefühl ist sehr individuell und liegt auch daran, wann man die anderen Versionen konsumiert hat. Ich wollte kein allgemein gültiges "zu viel" anprangern. Bei solchen Thriller/Krimi-Sachen wie Ripley entsteht die Spannung zum Teil doch auch daraus, dass man nicht weiß wie es aus geht - dass man mit fiebert. Das hat sich aber schon bei der zweiten Variante eigentlich erledigt.


    (Ich habe mich auch über "Little Woman" 2019 gewundert nachdem das bei der BBC doch "erst" so schön umgesetzt wurde. Ich hatte dann aber auch mit dieser Version viel Spaß. Eine kurze Recherche enthüllte dann, dass das auch ein sehr beliebter Stoff ist. Ich bin auf die nächste Umsetzung gespannt. :) )

    Beste Serie 2024 bisher: Ripley.


    Gerade durchgebinged. Die beste (und witzigste!) Verfilmung von Highsmiths Talentiertem Mr. Ripley.

    Alles was ich bisher dazu überflogen habe, klingt wirklich gut. Aber dann schon wieder Ripley? Reichen die bisherigen Verfilmungen nicht? (Zudem habe ich vor nicht langer Zeit erst eine Hörbuchfassung gehört.) Frau Highsmith hat doch noch mehr Bücher geschrieben.

    Ich werde es mich sicher trotzdem ansehen.

    Ich habe ein paar Folgen Resident Alien gesehen und außer dem Setting ist ja nicht mehr viel vom Quellenmaterial übrig geblieben. Die Stimmung ist eine komplett andere. Auf der einen Seite ist das irgendwie gut, dann lese/sehe ich nicht zweimal die gleiche Geschichte. Auf der anderen Seite frage ich mich warum man so grundlegende Änderungen macht anstatt einfach komplett etwas neues.

    Die Comcis habe ich auf jeden Fall lieber gelesen. Die Serie ist schon nicht schlecht, aber mir irgendwie zu albern - zu wenig ernst.

    Evil? Ich glaube ich habe die erste Folge damals auf Pro7 gesehen. Ging spannend los. Bei der zweiten Folge ist mir dann klar geworden, dass das diese typische eine-Folge-ein-Fall-Struktur hat und ich bin ausgestiegen.

    Nachträglich hat man fast jeden Schauspieler schon irgendwo vorher gesehen bevor man den Namen kannte. Die wenigsten werden wohl mit ihrer allerersten Rolle zum Superstar.

    Bin ich eigentlich der einzige, der Andy Serkis nicht kennt?

    Könnte möglich sein.

    Oder du hast nie Interviews, Making ofs oder andere Specials zu HdR gesehen und Smeagol vergessen und Black Panther nicht gesehen, oder Batman oder King Kong.


    Zumindest vermute ich, dass dich die Hintergründe von HdR wenig interessiert haben, sonst wärst du nicht drumherum gekommen. 😊

    Das war doch damals so ein Riesending. Alle haben über Gollum berichtet und Serkis war bei dem ganzen Bohei doch im Mittelpunkt. Bei mir zumindest ist der Name seitdem abgespeichert.

    In Jacksons King Kong ist er übrigens zu sehen und war auch wieder Vorlage für Kong selbst.


    Andy Serkis ist für CGI wie Doug Jones für Gummimasken. Mir würde in beiden Bereichen gar kein anderer Name einfallen.

    The Strain: Vampirhorror aus der Feder von u.a. Guillermo del Toro. Vampirismus wird dabei als sich schnell ausbreitende, durch einen parasitären Wurm verursachte Seuche dargestellt, bei der der Körper des Menschen umprogrammiert wird. Statt glitzernder Blutsauger kommen die Vampire als ziemliche eklige Monster um die Ecke und erinnern ein wenig an die Reaper aus Blade 2 (Regie: del Toro. Wat ein Zufall :) )

    Atmosphärisch ist The Strain recht stark, besitzt viele Body- und Zombie-Horror-Elemente und kann bei mir auch mit einigen harten Szenen Punkten. Weniger gelungen sind einige Special Effects und der Versuch, Vampirismus biologisch zu erklären und trotzdem mit übernatürlichen Elementen anzureichern. Ein wahrer Graus ist die Syncro von Schauspieler Kevin Durand, bei der der Sprecher keine 2 Sätze mit gleichbleibend starkem, russischen Akzent voreinander bekommt.

    Wo hast du das denn gesehen?

    Ich habe die Serie damals im Free-TV verfolgt und natürlich fehlen mir jetzt die letzten Staffeln. Ich hatte damals aber auch schon das Gefühl, dass mit fortlaufender Geschichte es immer etwas abstruser wurde. Corey Stoll sehe ich irgendwie gern und David Bradley als alter knorriger Professor war auch ziemlich cool.

    Ich sehe gerade Sandman und das ist schon opulent und teilweise toll erzählt (mir hat das Treffen mit dem Unsterblichen echt gut gefallen), aber auch irgendwie so zusammenhanglos. Erst ist der Rubin wichtig und es kommt diese interessante wenn auch verstörende Folge und dann geht's beim nächsten Mal wieder um etwas ganz anderes.

    Der Dauerschmullmund ist auch etwas albern. :)


    Von Love Death + Robots hatte ich mir auch mehr versprochen. Ein paar Folgen sind wirklich interessant, aber viele auch nur aufwendig inszenierter Splatter-Quatsch und mit Splatter kann ich wenig anfangen. Am besten gefiel mir bisher die Krabben-Folge. Die war so schön dicht, atmosphärisch und spannend.

    Ich hab mal ne schöne Beschreibung des Unterschieds von Marvel zu DC gelesen: Bei DC werden Götter zu Menschen, bei Marvel werden Menschen zu Göttern.

    Ich habe echt schon viel von beiden Verlagen gelesen und finde den Unterschied nicht so wahnsinnig groß. Was der Satz allerdings sagen soll, ist mir völlig unklar. Welche Götter werden denn bei DC zu Menschen?

    Flash, Green Lantern, Cyborg, Green Arrow, Batman, Black Canary, Elongated Man, Plastic Man, Blue Beetle, Booster Gold, Doctor Mid-Nite, Starman, ... alles Menschen. Und selbst die New Gods sind doch ziemlich nahe an den Inhumans oder Eternals.

    Also die einzigen zwei auf die das wohl anspielt, sind dann wohl Superman und Wonderwoman und nicht mal da würde ich das unterschreiben.

    War es. Die Serie ist bekannt dafür und hat das weit vor Deadpool gemacht.

    Das freut mich für die Serie respektive vor allem den Comic. Dennoch ist es bei Deadpool imho wesentlich besser und insbesondere organischer gemach (und das ist auch die bisherige Kritikermeinung, was ich so lese). Aber just saying. Kann dir deswegen ja trotzdem gern gut gefallen...
    Lg

    Ich kenne die TV-Serie gar nicht. Daher kann ich gar nicht sagen ob sie mir gefällt. Ich hatte nur eine Frage bei dir heraus gelesen und beantwortet. Ich mochte das damals in den alten She-Hulk Comics und fand das witzig.

    (Deadpool hat mir als Figur noch nie gefallen. Die Filme waren aber natürlich gut gemacht.)

    Ich sehe gerade ST Discovery (1. Staffel) auf Tele5 und ich finde es überraschend spannend. Über das merkwürdige Design der Klingonen musste ich erst einmal hinweg kommen. Ich verstehe nicht warum man die Serie so zeitig angesiedelt hat statt später und mit einem neuen Alienvolk, aber ich verstehe auch Prequels quasi nie. Warum geht man das Risiko ein eine Kontinuität zu verletzten? Solche Marken wie Star Trek leben doch auch gerade durch die Hardcore-Fans und die kann man mit so etwas super vergraulen.

    Etwas ungewöhnlich erscheint mir auch die Konzentration auf so wenige Personen, aber es funktioniert bisher.

    Mich stört das nicht mehr großartig und ich kann die Serie genießen.


    Blutsbande haben wir auf arte zu Ende gesehen und die dritte Staffel hatte noch ein paar sehr starke und stark gespielte Momente. Komisch war wie Jonna (eine der 3 Geschwister um die sich die Geschichte dreht) eingesetzt wurde. Sie hat kaum an der Hauptgeschichte teilgenommen und wenig Szenen mit dem restlichen Cast. Das fühlte sich an, als hätte die Darstellerin andere Verpflichtungen gehabt (reine Spekulation!). Der Zeitsprung zwischen den Staffeln hat der Serie auch gut getan. Alles war frischer und es gab mehr zu erfahren. Richtig rund sind manche Beweggründe allerdings nicht, aber das waren sie auch in den anderen beiden Staffeln nicht.

    Nur die letzte Folge hat mich wirklich geärgert:

    und wo gibt es den Schnapper?

    Bananenfischer

    Es mag dich vielleicht verwundern, aber du musst nicht alle Serien gesehen haben. Auch nicht alle guten. Auch wenn du dann mal nicht mitreden kannst. Quäl dich doch nicht! Genieße ein paar ausgewählte! :)

    In der ARD-mediathek gibt es die zweite Staffel der norwegischen SF-Krimiserie Beforeigners zu sehen. Die erste Staffel fand ich richtig klasse, die zweite Staffel ist ähnlich gut gelungen.

    Danke für den Hinweis. Ich habe gestern die ersten beiden Folgen gesehen und hatte daran wieder viel Freude. Leider sind die Staffeln recht kurz.

    Wir haben jetzt auch mal True Detective gesehen. Naja. Toll gespielt, aber wirklich begeistert hat uns das nicht. Die eigentliche Ermittlung ist mir irgendwie zu sehr Nebenhandlung. Es werden ab und zu Namen genannt, aber so richtig fassbar werden die Hintermänner nicht.

    Also schlecht war das nicht, aber so richtig der Knaller auch nicht - bei weitem nicht.

    Ich lese sowohl Outcast als auch Invincible. Beide gefallen mir wirklich sehr, aber beide sind auch noch nicht beendet (bei Game of Thrones haben wir gesehen zu was das führen kann). Ich habe ja schon mehrfach gelesen, dass man Serien einfacher an Studios verkaufen kann, wenn man das Drehbuch einfach als Comic veröffentlicht. Kirkman scheint hier ein gutes Händchen zu haben - ob mit Absicht oder nicht.

    Da frage ich mich doch, wann Oblivion Song kommt. :/

    Gerade die ersten Staffeln fand ich großartig - einfach, weil da noch GAR nichts gesettelt war und man überhaupt nix wusste.

    Da liegt vermutlich mein Problem beim Einstieg. Ich hatte die Comics vorher gelesen und hatte null Überraschungen. So bombastisch wie manche Kinoverfilmungen ist es nun auch nicht, dass es mich da drüber trägt. Ich vermute, dass sich das dann irgendwann unterschiedlich entwickelt hat - weiß es aber nicht. Als Free-TV-Seher habe ich die Serie irgendwann aus den Augen verloren und dann kam irgendwie immer die falsche Staffel. :rolleyes::S


    Ich frage mich auch ob man nun wirklich alles als TV-Serie/Film umsetzen muss. Geschichten, die für Comics geschrieben wurden, wurden eben auch genau für dieses Format geschrieben. Comicversionen von Romanen funktionieren für mich auch nahezu nie.

    zurück zu Gaiman: American Gods hatte ich auch zuerst gelesen. Die Serie war schon gut, trotzdem fühlt sich so eine Zweitverwertung für mich immer ein bisschen leer und sinnlos an.

    Brettspiel Dude

    Friends auch ausgelassen?

    Ich hab mich nicht getraut, Friends auch zu erwähnen, zumal eine sehr gute Freundin mir DRINGEND geraten hat, es doch zu gucken... ja: ausgelassen. Ich glaub, von Seinfeld hab ich damals noch ein paar Folgen geguckt.

    Ich glaube ja, solche Serien funktionieren so richtig nur in ihrer Zeit. Friends jetzt zum erstmal gucken wird vermutlich nicht funktionieren. Ich hatte aber extrem viel Freude an der Serie Episodes mit dem Friends-Hintergrundwissen (wobei das nicht nötig ist).

    BTW: Der Name Episodes ist ja wohl ähnlich bescheuert wie ein Spiel The Game zu nennen. Das findet man unglaublich schwer über Suchmaschinen.

    Von den Sitcoms haben mir NewsRadio und Mad About You gefallen. Ich hatte da das Gefühl, dass sympathische Charaktere Figuren wichtiger als Lacher waren und es war trotzdem lustig.

    Spin City geht auch in die Richtung. Davon habe ich aber nicht viel gesehen.

    Rules of Engagement würde ich als mein guilty pleasure nennen. Das ist schon sehr albern und eigentlich mag ich so etwas gar nicht, aber hier konnte ich herzhaft lachen.


    Ich kann aber auch verstehen, dass einem die Dosen-Lacher auf den Keks gehen. Ich kann das gut ignorieren.

    Guilt - 4teilige Serie

    Edinburgh: Das Leben der Brüder Max und Jake, die unterschiedlicher nicht sein könnten, ändert sich in einer Nacht schlagartig, als sie versehentlich den krebskranken Rentner Walter tödlich anfahren. Denn obwohl die beiden Brüder ihre Spuren zunächst verwischen können, geraten sie mehr und mehr unter Druck, als Nachbarn und eine Verwandte des Verstorbenen beginnen Fragen zu stellen …

    Wir sind gerade mal bei der Hälfte und das ist tatsächlich spannend. Ich habe bei dieser kleinen feinen Thriller-Krimi-Brüdergeschichte ausnahmsweise mal nicht das Gefühl alles schon vorher zu wissen. :)

    Mit den Älteren habe ich auch Harry Potter gesehen nachdem sie die Bücher gelesen hatten - oder Star Wars

    Mit meiner 10-jährigen hab ich bisher Potter nur bis zum dritten Teil gesehen - da kamen schon die ECHT gruseligen Dementoren vor - und ab dem 4. Film fangen Menschen an, zu sterben und es wird echt auch sehr spannend... aber ich glaub, den vierten könnten wir bald mal...

    Meine Tochter hat die letzten Filme auch nicht mitgesehen (zu gruselig) und ich habe sie eigentlich nur meinem Sohn zuliebe mitgeguckt. (Ich finde das Grundkonzept kein bisschen schlüssig und so etwas kann ich schwer ignorieren.) Mein Sohn wusste ja schon immer was passieren wird und ist dann an manchen Stellen in die Küche etwas trinken gegangen. :)

    Disneyfilme schauen wir zwar auch, aber die schauen unsere gar nicht so wirklich gerne bzw. finden das immer auch anstrengend, weil die teilweise so extrem auf die Emotionen abzielen und extrem oft (für die Charaktere) traumatische Erlebnisse enthalten

    Da muss ich leider zustimmen. Es gibt kaum einen Disney-Film in dem nicht wenigstens ein Elternteil stirbt oder in dem es eine Romanze gibt. Ersteres ist verstörend, zweiteres für das Zielpublikum total uninteressant und oft klischeehaft. Ich wünschte sie würden sich in großen Stil mal davon lösen. (Es gibt ja schon Schritte in die richtige Richtung - bei Vaiana trifft's nur die Oma ;) )


    Nebenbeischauen mache ich nicht, weil ich das nicht gut finde. Entweder ich sehe mir gezielt etwas an oder ich gucke halt nichts. Klar habe ich das auch früher gemacht - viel zu oft - vor allem als Jugendlicher mit zu viel Zeit oder zu wenig Bock zum Lernen. Das bereue ich mittlerweile. Ich bin mir sicher das meine Kinder das auch machen werden, aber unterstützen will ich das halt nicht. Ich kenne Leute bei denen läuft den ganzen Tag der Fernseher - egal ob jemand drauf schaut oder auch nur im Raum ist - einfach so als Hintergrundablenkung. Das finde ich so furchtbar. Wahrscheinlich kommt auch daher meine etwas rigorose Einstellung. (Bitte das nicht als Vorwurf werten, sondern nur als Erklärungsversuch wo ich stehe.)

    Wie wär's mit "Wissen macht Ah!"

    Die Folgen bauen nicht aufeinander auf und der Tonfall ist sehr locker. ;)


    Ich frage mich gerade wie alt eure Kinder sind. Meine sind 5, 9 und 12. Wir gucken 4mal die Woche etwas gemeinsam (30 bis 60 min) und dafür habe ich mehr als genug Filme (KIKA, Disney, Bibliothek) und Sendungen mit der Maus. Als Kind habe ich auch A-Team usw. gesehen, aber irgendwie finde ich es nicht sonderlich erstrebenswert meinen Kindern das zu zeigen. Dann doch lieber Wall-E zum dritten Mal in 10 Jahren. (Mit den Älteren habe ich auch Harry Potter gesehen nachdem sie die Bücher gelesen hatten - oder Star Wars.)

    Im Urlaub war mal H2O vor allem bei meiner Tochter angesagt. Das tut nicht weh, aber mitgucken muss ich das nicht. :) Allerdings habe ich da noch viel mehr gemerkt wie viel von unserer kaum vorhandenen Zeit solche Serien wegfressen.


    BTW: Ninjago fand ich auch überraschend gut und wendungsreich.

    Marie von mir definitiv die Empfehlung zu Fringe (ich muss aber auch zugeben, dass ich ein großer Abrahams- und Emmerson-Fan bin! Trotzdem super vielseitig und cooles Setting!

    Außerdem fand ich - vermutlich im Gegensatz zu manch anderem - auch Carnival Row gut (nicht sehr gut, aber gut genug - bei Fantasy gibts ja tatsächlich nicht sooo viel gutes, mir hat allerdings "The Witcher" auch gut gefallen).

    Carnival Row hat mir auch gefallen. Kommt da eigentlich noch etwas?

    Fringe gefiel mir am Anfang nicht sonderlich. Ich hatte das Gefühl, dass mir alles 3x erklärt wurde, selbst offensichtliche Dinge - als wären alle Zuschauer ein bisschen schwer von Begriff. Die große Geschichte und die Welt wurden dann aber wirklich mit jeder Staffel besser und ich war sehr froh dabei geblieben zu sein.

    Ist das nicht ein allgemeines Problem von Mystery?

    Scheint so. Müsste imo aber nicht so sein. Das Problem ist doch eher, dass Serien so lange laufen bis sie eingestellt werden. Also muss alles immer noch ein bisschen offen bleiben und trotzdem kommt mit jeder Staffel eine Schippe oben drauf.

    Ein geplanter abgeschlossener Handlungsstrang wäre wünschenswert, aber passt nicht so gut zum Gewinnmaximieren.

    Ab und zu gibt es ja solch geplante Miniserien. Ich mag das - bei Mystery fällt mir allerdings keine ein. Ich bin auch ein großer Fan der abgeschlossenen Staffeln bei Fargo.

    Noch mehr würde ich dir aber Lost ans Herz legen. Mystery vom Feinsten mit tollen Schauspielern und Spannung ohne Ende.

    ...und ein Serienende das ungefähr den gleichen Shitstorm ausgelöst hat wie die 8. Staffel von Game of Thrones (oder, in kleinerem Rahmen, das vorläufige Ende von Dexter). Aber ja, Lost war bis aufs Ende brilliant.

    Stimmt schon, aber das hat mich nicht einmal damals gestört. Warum kann ich auch nicht genau sagen.

    Ich mag ja Mystery Serien sehr gerne wie Penny Dreadful oder Twin Peaks, aber davon gibt es echt wenige gute


    Vielleicht wäre X Files eine Option für mich :/

    Ja klar. Man merkt das Alter schon, aber die ist immer noch gut. Ich würde aber die Nicht-Mythos-Folgen nicht skippen, da sind einige der besten dabei.


    Noch mehr würde ich dir aber Lost ans Herz legen. Mystery vom Feinsten mit tollen Schauspielern und Spannung ohne Ende.

    Wir sehen gerade die Miniserie "Mein Name ist Fleming. Ian Fleming" auf arte.tv Ich weiß nach drei von vier Folgen immer noch nicht was ich davon halten soll. Irgendwie eiert die Geschichte teilweise so herum ohne das klar wird, wo sie gerade hin will. Da werden z.B. immer wieder Gespräche mit Mutter und Bruder dargestellt. Darin geht es immer um den Vergleich der Brüder ohne das sich da nennenswert etwas ändert. Da frage ich mich, was das soll.

    Außerdem frage ich mich wie realistisch das ganze sein soll. Geht es hier um Fleming oder Bond? Fleming nimmt nichts erst hat aber brillante Ideen und kann machen was er will ohne wirkliche Konsequenzen befürchten zu müssen. Wie kommt ein Hallodri überhaupt in so eine Position?

    Fertig und es wurde leider nicht besser.


    Allerdings habe wir gestern noch den Film "The Guilty" entdeckt und der ist schon etwas besonderes und spannend bis zum Schluss.

    ARTE: The Guilty | ARD-Mediathek

    Wir sehen gerade die Miniserie "Mein Name ist Fleming. Ian Fleming" auf arte.tv Ich weiß nach drei von vier Folgen immer noch nicht was ich davon halten soll. Irgendwie eiert die Geschichte teilweise so herum ohne das klar wird, wo sie gerade hin will. Da werden z.B. immer wieder Gespräche mit Mutter und Bruder dargestellt. Darin geht es immer um den Vergleich der Brüder ohne das sich da nennenswert etwas ändert. Da frage ich mich, was das soll.

    Außerdem frage ich mich wie realistisch das ganze sein soll. Geht es hier um Fleming oder Bond? Fleming nimmt nichts erst hat aber brillante Ideen und kann machen was er will ohne wirkliche Konsequenzen befürchten zu müssen. Wie kommt ein Hallodri überhaupt in so eine Position?