Beiträge von thatmountain im Thema „TV Serien Teil 2...“

    "The Boys" ist absolut großartig.

    Grandiose Charaktere, korrupte, drogenabhängige und psychopatische Superhelden, Splatter und eine absurd geniale Situationskomik, verbunden mit einer wirklich spannenden Story.

    Der Darsteller von Homelander liefert ein Meisterstück ab - dieser Irre lässt einem wirklich das Blut in den Adern gefrieren.

    Ich kenne die Comics nicht, aber diese Serie hat ein Riesenpotential und ist das beste, was ich seit langem gesehen habe.

    Spitzenklasse.

    Ich war von der ersten Staffel von Die Brücke - Transit in den Tod sehr begeistert und auch die zweite gefällt mir gut. Ich verfolge sie gerade in der Mediathek des ZDF, auch wenn sie schon etwas älter ist. Skandinavische Thriller-Unterhaltung - düster, spröde, spannend und mit guten Wendungen.

    Volle Zustimmung!

    Die Brücke ist eine der grandiosesten Skandinavienkrimiserien ever. Auch Staffel 3 hält das hohe Niveau!

    Kommissarin Sage Noreen ist einfach ein fabelhafter Charakter - diese Serie sollte kein Krimifreund verpassen.

    Und bald läuft die vierte und leider letzte Staffel.

    Helix - Eine Art Zombie-Outbreak in einer hochgeheimen Forschungsstation in der Arktis (?). Wieder verschiedene Fraktionen mit verschiedenen Interessen. Recht billig gemacht und stellenweise haarsträubend dumm, aber irgendwie lustig.

    Die erste Staffel war wirklich unterhaltsam, die zweite unterirdisch schlecht.

    Ich habe die erste Staffel komplett gesehen und die Bücher 1-3 schon gelesen. Dass die Serie manches, was nicht im Buch steht ergänzt, ist ja grundsätzlich o.k. Aber wenn die Hauptcharaktere völlig unterschiedlich dargestellt werden, dann stößt mir das unangenehm auf. Aber da macht man ja keinen Hehl draus. Da wird aus Charly plötzlich eine Lotte, die sich prostituiert und hinter Gereon Rath herläuft, damit er auf sie aufmerksam wird. Das sind schon krasse Unterschiede zum Buch und scheinen zwei völlig verschiedene Personen zu sein. Und auch Rath selber scheint eine ganz andere Persönlichkeit zu sein, kriegsgeschädigt, morphiumsüchtig und mit einem Verhältnis zu seiner Schwägerin in Köln. Auch der Plot mit dem Sexskandal des Vaters ist eine Erfindung, die so nicht im Buch steht. Man kann das machen, aber es ist dann eben keine Buchverfilmung mehr, sondern "nach Motiven von". Ich nehme es hin, weil ich die Bücher klasse finde und diese Zeit als Hintergrund mich interessiert. Es ist auch ohne Zweifel gut gemacht, aber ein bisschen mehr Nähe zum Buch wäre mir lieber gewesen.

    Ich bin gespannt, wie die dritte Staffel den ziemlich klaren und straighten Buchplot von "Der stumme Tod" umsetzt.