Scythe Wie cool ist das bitte? Ich hab noch mal festgestellt, wie viel die Serie mit zunehmenden Staffeln gewonnen hat. Außerdem nerven mich die verschiedenen Synchronsprecher für Picard. Und die Charaktere wurden mit aller Macht reingepresst. Macht aber nix. Charlotte ist angefixt und jetzt gibts 7 Staffeln
TV Serien Teil 2...
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- Spoiler!
- Sankt Peter
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Scythe Wie cool ist das bitte? Ich hab noch mal festgestellt, wie viel die Serie mit zunehmenden Staffeln gewonnen hat.
Ja, wirklich Hab lange überlegt, was der beste Star-Trek-Einstieg ist und dachte dann, dass TOS zu altbacken ist und DS9 zu düster. Also musste TNG herhalten.
Ich fand den Auftakt aber sogar besser, als ich ihn in Erinnerung hatte. Dass TNG zunehmend cooler wird, da sind wir uns einig... Ich hatte vergessen, wie grummelig Picard am Anfang ist, der tut ja wirklich alles, um die Crew zu vergraulen. Und Troi ist auch ein bisschen nervig ("I sense paaaiiiinn")...
Außerdem nerven mich die verschiedenen Synchronsprecher für Picard.
Deswegen habe ich's auf Englisch durchgedrückt Musste ab und zu pausieren, um ein bisschen was zu erklären, ist aber eine gute Übung. Und Kinder in dem Alter wollen so gerne fernsehen, die machen alles mit
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Bei uns war TOS mit Tribbles-Folge der Einstieg, der alle begeistert hat, weil die Folge so lustig ist.
War dann natürlich schwierig, was ähnliches bei TNG zu finden. Da sind wir dann nach längerer Pause einfach mit Staffel 2 eingestiegen...
Aber unsere sind da nie so hinterher. Die schauen zwar mal was und freuen sich dann auch drüber, aber wenn mal ne Weile nichts geschaut wird, verlangt auch niemand danach.
Die nehmen es, wie es kommt (was es manchmal tatsächlich schwierig macht, etwas zu finden, womit man sie ködern kann...)
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Bei uns war TOS mit Tribbles-Folge der Einstieg, der alle begeistert hat, weil die Folge so lustig ist.
War dann natürlich schwierig, was ähnliches bei TNG zu finden. Da sind wir dann nach längerer Pause einfach mit Staffel 2 eingestiegen...
Aber unsere sind da nie so hinterher. Die schauen zwar mal was und freuen sich dann auch drüber, aber wenn mal ne Weile nichts geschaut wird, verlangt auch niemand danach.
Die nehmen es, wie es kommt (was es manchmal tatsächlich schwierig macht, etwas zu finden, womit man sie ködern kann...)
Wie wäre es denn mit der DS9/TOS Crossover-Folge "Immer die Last mit den Tribbles" weiterzumachen oder dazwischen zu schieben? Als TOS-Liebhaber habe ich mit TNG, DS9 und Voyager ziemlich zu kämpfen, aber die Folge ist schon sehr, sehr cool.
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Strange New Worlds ist tatsächlich ziemlich gut, ich würde es aber auch nicht über den grünen Klee loben, das Rad wird da nicht neu erfunden. Irritierend ist die Breitwandoptik und der generell an die neuen Filme angelehnte Look, was das Budget leider nur teilweise hergibt (vor allem in den späteren Folgen sind CGI und Prosthetics in 4K nicht immer überzeugend). Spock als
Sex Maniac
und dass die Sicherheitschefin eine Großenkelin von
Khan
ist und dass in der ersten Staffel noch ein Jungspund namens
James T. Kirk
auftauchen wird, ist mir etwas zuviel Fan Service. Aber das sind effektiv Details, von denen man hoffen kann, dass sie zu den Anfangsproblemen der Serie gehören (von denen TNG ja auch genug hatte). Ansonsten machen die Plots Spaß, Pike ist eine interessant gezeichnete Figur, und die Neuinterpretation bekannter Figuren ist zumeist sehr unterhaltsam geraten.
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Archibald Tuttle Wo hast Du das denn schon sehen können?
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Archibald Tuttle Wo hast Du das denn schon sehen können?
Per VPN auf Paramount+, allerdings brauchst Du noch ne US-Zahlungsmethode.
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Staffel 4 wird geschaut wenn sie komplett verfügbar ist.
Ich weiss ja nicht wie du darauf kommst, Stranger Things mit DARK zu vergleichen? Unterschiedlicher können sie doch gar nicht sein?
Den Vergleich hatte ich hier im Forum auch schon gebracht: Mysterserie mit starkem Bezug zu den 80ern im Umfeld eines (streng bewachten) Kraftwerks/Forschungsanlage…
Bei der Beschreibung kommt man halt auf ST oder Dark…
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Strange New Worlds ist tatsächlich ziemlich gut, ich würde es aber auch nicht über den grünen Klee loben, das Rad wird da nicht neu erfunden.
Nicht schlecht würde nach dem Discovery Debakel ja schon mal genügen. Etwas schlechteres hab ich in den letzten Jahren nicht gesehen....
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Nicht schlecht würde nach dem Discovery Debakel ja schon mal genügen.
wäre es ein Debakel wäre es bei einer Staffel geblieben
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Kämpfe mich auch gerade durch die letzte Discovery Staffel und bin froh, wenns vorbei ist…Picard war ja schon nicht so der Burner, aber bei Discovery höre ich einfach nur noch in den Science-Passagen zu und surfe nebenbei…
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Zur Einordnung: Ich mochte Picard Staffel 2 (Staffel 1 deutlich weniger), da man am Ende genau den richtigen Ton getroffen hat, trotz aller inhaltlicher Absurdität. Discovery hab ich nicht durchgehalten, Strange New Worlds ist aber eine andere Art Serie und atmet deutlich mehr TOS-Geist (trotz aller "Oh, der Captain hat Todesahnungen"-Schwadroniererei). Die besten Star-Trek-Serien der letzten Jahre waren für mich aber eindeutig The Orville und Lower Decks.
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mag es sein, dass sowohl Discovery als auch Picard nicht unbedingt für die "altgedienten Trekkies" konzipiert sind?
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Jau - Orville war wirklich richtig richtig gut…Lower Decks konnte ich mir wegen dem Zeichenstil bisher einfach nicht geben…muss ich mal nachholen.
Aber für wen denn dann? Ich glaube nicht, dass da so unheimlich viel neues Scifi Publikum nachwächst - Dafür ist es trotzdem noch zu „Trekig“.
Ich stehe ja eh eher auf „Happening of the Week“ Folgen, vielleicht noch gepaart mit einer laufenden Story ala DS9 im Hintergrund….Dieses „langer Film aufgeteilt in Serienfolgen“ passt für mich nicht so sehr zu Star Trek und gibt zu wenig Einblicke in das Universum und setzt den Fokus zu sehr auf die handvoll Charaktere.
So interessante Einfälle wie der Computer mit einer eigenen Persönlichkeit wurden früher in einer Folge durchleuchtet…es wurde sich eine Folge darauf konzentriert - Verschiedene Seiten beleuchtet und dann gab es halt ein Ende mit Message, das zum Nachgrübeln angeregt hat. Nun kommen solche Dinge im Nebensatz vor - Während möglichst gleichzeitig eine cineastische Story abläuft und man einfach keine Zeit mehr hat, sich ein eigenes Bild davon zu machen. Schade…
Das ist mir einfach zu Charakter-zentriert, statt Universums-erkundend…
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mag es sein, dass sowohl Discovery als auch Picard nicht unbedingt für die "altgedienten Trekkies" konzipiert sind?
Discovery sicher nicht, Picard schon - soviel Fan Service findest Du sonst nichtmal in japanischen Animes. Wobei ich die negative Meinung zu Picard gerade aus Sicht des Altfans nicht so richtig verstehe, klar blieb der Plot in Staffel 2 oft auf der Stelle stehen, aber da wurden doch eine ganze Menge Themen der alten Serien nochmal schön zu einem gemeinsamen Ende verflochten.
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Picard 2 war im Vergleich auch ganz ok…(Nur halt wie oben beschrieben aber trotzdem eher langer Film…wenn auch nicht ganz so schlimm wie Discovery). Passt gut zu The Expanse - Von Star Trek erhoffe zumindest ich mir anderes…
Da ists eher persönliche Präferenz: Zeitreisen in die „Jetzt-Zeit“ mochte ich schon früher nicht. Star Trek IV - Zurück in die Gegenwart gucke ich auch nur den Anfang und das Ende, wenn ich die Filme wieder durchgucke…
Aber ich bin da eh außen vor - mag ja auch das Spiegel-Universum nicht… 😇
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Die besten Star-Trek-Serien der letzten Jahre waren für mich aber eindeutig The Orville und Lower Decks.
Wobei The Orville ja eigentlich nicht direkt ins "Star Trek Universum" gehört, aber eine sehr liebvolle Hommage ist.
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Orville ist mehr trek als alles in den letzten Jahren. Die Art und Weise wie da auf intelligente Art mit Problemen umgegangen wird ist schon klasse.
Lower Decks ist auch wirklich nett und lässt mich sehr oft schmunzeln.
wäre es ein Debakel wäre es bei einer Staffel geblieben
Dass die Serie geschaut wurde, bezweifle ich nicht. Die Zuschauerkritiken sind hingegen recht eindeutig.
Das Problem sind die katastrophal geschriebenen Folgen. Da ist soviel völlig unlogischer Quatsch dass wir hier zu Hause oft einfach nur laut losgelacht haben.
Mein Highlight: die Hauptperson lässt eine rassistische Diktatorin laufen, die Genozid begangen hat, weil.... sie so aussieht, wie jemand den sie mal mochte. Und das war ja leider nur die Spitze des Eisbergs
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Dennoch bleibt bisher festzuhalten, dass #Dark einfach das bessere Stranger Things ist
Nie und nimmer
Dark hatte mir auch sehr gut gefallen, aber die letzte Staffel war für mich eine ziemliche Katastrophe.
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Dass die Serie geschaut wurde, bezweifle ich nicht. Die Zuschauerkritiken sind hingegen recht eindeutig.
Das Problem sind die katastrophal geschriebenen Folgen. Da ist soviel völlig unlogischer Quatsch dass wir hier zu Hause oft einfach nur laut losgelacht haben.Ja, Zuschauerratings bei Rotten Tomatoes von durchschnittlich 36 % kann man wohl durchaus als Debakel bezeichnen...
Leider hat Star Trek nach DS9 immer stärker abgebaut. Ich fand schon Voyager eher mau, Enterprise ebenso, Picard so mäßig, dass ich noch in der ersten Staffel abgebrochen habe und Discovery vollkommen unterirdisch. Auch da habe ich die erste Staffel schon nicht mehr durchgehalten. Wenn man sich die ganze Zeit wünscht, dass die Borg den gesamten Cast doch bitte, bitte assimilieren mögen, dann stimmt einfach was nicht
Was Archibald Tuttle schreibt, scheint aber Hoffnung zu machen, dass der Abwärtstrend mit Strange New Worlds aufgehalten wurde.
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Mein Highlight: die Hauptperson lässt eine rassistische Diktatorin laufen, die Genozid begangen hat, weil.... sie so aussieht, wie jemand den sie mal mochte.
jemand den sie mal mochte beschreibt es nur unzureichend
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Dass die Serie geschaut wurde, bezweifle ich nicht. Die Zuschauerkritiken sind hingegen recht eindeutig.
aber keine 5 Staffeln lang. Die Kritiken sind doch dann eher die laute Minderheit die immer genau das Gleiche sehen wollen
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Ich mochte Discovery am Anfang auch nicht und habe ebenfalls nach einer halben Staffel abgebrochen.
Da meine Frau die Serie aber später auch geschaut hat und gerne weiterschauen wollte, habe ich dann wieder mitgeschaut und war ab der Hälfte der ersten Staffel dann doch ziemlich angetan (die Klingonen in der ersten Hälfte der Staffel nerven aber immer noch ).
Es gibt leider tatsächlich ein paar Twists bzw. Story-Bögen, wo ich auch nicht recht mitgehe, aber insgesamt hat die Serie schon noch sehr viel Gutes.
Am stärksten sind allerdings in meinen Augen tatsächlich die Folgen, die eine Einzel-Geschichte erzählen, wie in alten Zeiten. Da wurde mir zumindest schmerzlich bewusst, wie viel besser ich diesen philosophischen / diskutierenden Ansatz mit konsequent erzählten Handlungsbögen über eine Folge finde.
Zumal dann eine schlechte Folge auch eher verschmerzbar ist, weil sie nicht direkt die GANZE Handlung beeinflusst, sondern eben nur diese einzelne Folge.
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4.Staffel von Stranger Things gestern Abend geschafft.
Nach der, meiner Meinung nach, eher miesen 3. Staffel, bin ich mit weniger Erwartungen in die neue Staffel gegangen, wurde aber sehr positiv überrascht! Offenbar hat man auf die Kritik reagiert, mit dem Ergebnis, dass die Serie sich wieder ernster nimmt. Gegen die lächerliche Russenbasis aus der 3. Staffel kann man zwar nicht mehr viel machen, aber zumindest das Verhalten der Charaktere ist wieder auf mehr Ernsthaftigkeit getrimmt worden. Vor allem der Plot um Hopper ist ziemlich hart geworden.
Nur die Rettungsaktion um Hopper ist leider nicht so gut geglückt und hat so einige Logiklöcher und merkwürdiges Charakterverhalten. Da hätte ich mir mehr Konsequenz gewünscht, in dem man vielleicht auch mal Haupt-Charaktere sterben lässt.
Das neue Monster kann mit seinen Vorgängern erstmal auch nicht mithalten. Gegen Ende der Staffel gewinnt das Böse aber deutlich an Profil und gewinnt damit deutlich!
Leider endet die 4. Staffel mit einem deutlichen Kliffhänger! 7 Episoden sind einfach zu wenig und man kann nur hoffen, dass bald Nachschub kommt!
Fazit: Staffel 4 hat mir richtig gut gefallen! Und ich hoffe auf baldigen Nachschub!
Gestern auch Teil 1 der 4. Staffel beendet und für mich bisher die beste Staffel. Sehr ernst mit der nötigen Portion Witz. Viele Handlungsstränge die (bis auf die nervige Russland Story) alle extrem spannend sind.
Für mich wurde hier alles richtig gemacht. Inklusive Ohrwurm! (Running up that hill - sing) -
aber keine 5 Staffeln lang. Die Kritiken sind doch dann eher die laute Minderheit die immer genau das Gleiche sehen wollen
Ich habe auch 3 geschaut, weil ich irgendwie gehofft habe das wird besser.
Es geht dabei ja nicht um das gleiche sehen wollen. Aber wenn ein Monster ein ganzes Schiff Klingonen abschlachtet und dann die Sicherheitschefin mit einem Messer bewaffnet in den Käfig geht ... und stirbt, komme ich mir als Zuschauer einfach komplett ver*** vor auf Grund des miesen Drehbuchs. Kriegsgefangene, die Folter ausgesetzt waren werden sofort Sicherheitschef ohne psychologische Betreuung, Captain und 1. Offizier beamen zu zweit (!!!) bewaffnet mit einem Handphaser auf eine Klingonenbrücke. Soviel geballten quatsch gab es schon lange nicht mehr am Stück. Da muss man schon enorm das Hirn abschalten um das einfach hinzunehmen.
Dazu die namenlose Brückencrew, die absolut kein Profil erhält und das gnadenlose Overacting von Martin-Green.
Da war die ganze Plagiatsgeschichte rund um die Bärtierchen Story dann die Kirsche... -
Bei Stranger Things hätte ich nie gedacht, dass mich die Serie nochmal so packt.
Die Staffel ist im großen genial, hat aber 2 - 3 Längen.
Das Gehabe zwischen Will und Mike wirkt auf mich hölzern, aber die Gruppe um Dustin, Steve und Co. macht Spaß beim Zusehen.
Achtung vermutung!
Höchstwahrscheinlich wurde die Stranger Things Staffel deswegen auf 2 Teile geteilt, weil im Juli das neue Quartal beginnt, und dadurch die Quartalszahlen besser aussehen.
Bei "Better Call Saul" genau das gleiche.
Sehr ärgerlich, da die letzte Folge vor der Pause mit einem sprichwörtlichen "Bämm" endete.
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Gestern auch Teil 1 der 4. Staffel beendet und für mich bisher die beste Staffel. Sehr ernst mit der nötigen Portion Witz. Viele Handlungsstränge die (bis auf die nervige Russland Story) alle extrem spannend sind.
Für mich wurde hier alles richtig gemacht. Inklusive Ohrwurm! (Running up that hill - sing)Wir haben erst zwei Episoden geschaut. Düster und ernst geht es auf jeden Fall zu.
Mit sind die Episoden zu lang geraten. Ich bevorzuge maximal 50-60 min. Mehr als eine Episode kann ich am Abend nicht schauen. Es zieht sich auch etwas mein Gefühl.
Auch wenn mir das bisher Gesehene gut gefällt, ist der 80er Charme a la ET, Stand by me, Goonies, der für mich die Faszination von Stranger Things ausmachte nicht mehr präsent. Ich glaub, ich hab ein intellektuelles Problem, dass sie jetzt im Prinzip erwachsen sind .
Als die Darsteller noch Kinder waren, wirkte die Serie auf mich authentischer und fast wie tatsächlich in den 80ern gedreht. Season 1 wird in meiner Welt daher sehr wahrscheinlich unerreicht bleiben.
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Bei "Better Call Saul" genau das gleiche.
War Breaking Bad nicht auch damals die erste Serie, bei der die finale Staffel in 6a und 6b geteilt wurde? Das ist ja seit einiger Zeit nicht unüblich.
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Früher hatte das oft produktionstechnische Gründe, im US-Fernsehen gibt es ja den Winter Break, bei dem Serien 1-2 Monate aussetzen und in dieser Zeit an den noch zu produzierenden Folgen noch nachjustiert werden kann. Bei Streaming-Diensten hat es tatsächlich eher Kundenbindungs- und Quartalsergebnispräsentationsgründe. Prime und Disney+ bringen aus dem Grund ja quasi nichts mehr staffelweise auf den Markt, sondern sind zum guten alten "1 Folge pro Woche" zurückgekehrt.
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Macht Netflix auch gerne, wie z.B. "BCS".
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Bei BCS liegts aber daran, dass das in den USA im Fernsehen läuft, das ist keine genuine Netflix-Serie.
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Bei BCS war wohl zunächst im Dreh auch kein mid season split geplant, das würde dann erst später so eingefügt. Hat dennoch recht gut gepasst zu der Folge letzte Woche.
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Gestern die letzte Folge Almost Fly auf Sky gesehen.
Hat mir richtig gut gefallen, und ich wünsche mir hier ausnahmsweise Mal auch eine Fortsetzung, auch wenn ich eigentlich weiß, dass das Ende so ganz gut war, und eine Fortsetzung Dinge nur unnötig auswälzen würde.
Danke jedenfalls für den Tipp hier!
Worauf ich aber nur noch schwer klar komme, ist das Format mit der wöchentlichen Folge.
Bei Resident Alien geht das noch, da hier die einzelnen Folgen etwas mehr für sich stehen, aber bei einer durchgehenden engen Dramaturgie wie bei Almost Fly wurde meine Geduld schon arg strapaziert.
Kaum zu glauben dass das vor 20 Jahren noch normal war.
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Wir haben jetzt auch die erste Staffel Rad der Zeit fertig und ich habe gemischte Gefühle. Die Welt bietet interessante Ansätze und es kam immer wieder Spannung auf. Insgesamt hatte die Staffel aber deutlich Prolog-Charakter und man hat zu jedem Zeitpunkt gespürt, dass die letzte Konsequenz fehlt. Dazu haben einige Schauspieler wirklich überhaupt nicht überzeugen können (vor allem Nynaeve und Rand wirkten deplaziert und Erstere sehr limitiert auf uns aber auch Egwene war eher langweilig). Insbesondere dem Vergleich mit Rosamund Pike konnte keiner der Jungschauspieler standhalten.
Die Welt und deren Aufbau fand ich wie gesagt durchaus interessant, in der Kürze der Zeit blieb aber auch vieles Behauptung, ohne die zugehörigen Gefühle für Größe und Vielfalt in mir wecken zu können. Das kommt aber möglicherweise noch.
Hat schon Spaß gemacht und habs gern fertig geschaut/werde in eine Fortsetzung wieder reinschauen, aber insgesamt ziemlich am unteren Ende meiner Skala für sehenswerte Fantasyserien.
Parallel haben wir an der zweiten Staffel von "Das Tier" auf Netflix viel Freude gehabt. Schöne Tierdoku die nicht wahnsinnig viel atemberaubend Neues zeigt, aber mit wundervollen Bildern der Tiere angenehm ruhig zu Erfreuen weiß.
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Wir haben jetzt auch die erste Staffel Rad der Zeit fertig und ich habe gemischte Gefühle.
Ich bin nach 3 Folgen raus. Das ist mir zu billig gemacht - so ein Schnittgewitter halte ich nicht mehr aus. Action schlimmer als in Taken…
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Pünktlich zum Ende meines Abos habe ich noch Vox Machina fertig geschaut.
Der Plot ist sicher nicht besonders einfallsreich, aber das macht die Serie für mich locker mit ihrem Charme wett. Ich mag die Charaktere, ich mag den Metahumor und dessen Dosierung (da hilft natürlich eigene Erfahrung mit P&P-Rollenspielen), ich mag die Optik und die Dramaturgie (auch wenn die "Überraschungen" ziemlich offensichtlich angelegt wurden, funktionierten sie für mich emotional). Freu mich auf eine weitere Staffel nächstes Jahr, ich wurde bestens unterhalten!
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Noch eine Empfehlung für alle Sportbegeisterten:
Winning Time - Aufstieg der Lakers-Dynastie (SKY)
Absolut empfehlenswerte Serie über die Lakers um Magic Johnson und Kareem Abdul-Jabbar mit einem grandiosen John C Reilly. Zu Beginn fand ich den ständigen Wechsel der Bildqualität sehr merkwürdig, muss aber mittlerweile sagen, dass es wirklich zum Gefühl der Zeit 79/80 beiträgt und man sich sehr schnell daran gewöhnt. Auch unschöne Details werden nicht umgangen, wie zB die Eskapaden von Magic, die ja später in der HIV Infektion mündeten, oder das Frauenbild von Jerry Buss. -
Absolut empfehlenswerte Serie über die Lakers um Magic Johnson und Kareem Abdul-Jabbar mit einem grandiosen John C Reilly.
Also ich kann mir John C. Reilly weder als Magic Johnson noch als Kareem Abdul-Jabbar vorstellen. 😉
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Folge 3 von Obi-Wan Kenobi hat mich richtig umgehauen. Fanservice vom Feinsten... ich empfehle die englische Sprachversion. Zumindest beim zweiten Durchgang. James Earl Jones ist schon ein Highlight finde ich.