TV Serien Teil 2...

  • Wir schauen gerade #Silo auf AppleTV. Find ich sehr gelungen. Dachte es wäre so die typische Dystopie, hat aber einige nette Twists und gute Schauspieler.

    Besonders den Sheriff find ich gut (also die Sheriff genaugenommen :) ). Ich hoffe nur, es zieht sich nicht über x Staffeln sondern kommt vllt. auch mit Staffel 2 zum Abschluss... Ewig wird das Setting natürlich nicht tragen.

    Das ist auch meine Befürchtung... nach der dritten Folge hab ich erstmal eine Pause eingelegt.

    Glaube da müsst Ihr nicht ganz so viel Angst haben, weil die Serie auf einer mehrbändigen Romanvorlage basiert... Also eher so GoT-Sorgen bei den späteren Staffel, sollten die die Bücher überholen 😅

  • Wer es noch nicht gesehen hat: Chernobyl ist hochgradig sehenswert. Gefällt mir SEHR gut, auch wenn es neben den geschichtlich durchaus halbwegs akkuraten Daten noch was dazu dichtet.

    Das japanische Gegenstück #TheDays (Fukushima) ist kürzlich bei Netflix angelaufen. Gefällt mir aber nicht ganz so gut.

  • Das japanische Gegenstück #TheDays (Fukushima) ist kürzlich bei Netflix angelaufen. Gefällt mir aber nicht ganz so gut.

    Gleicher Meinung. War halt eine japanische Produktion, was nicht jedem gefällt.

    Ich fand es aber sehr informativ, weil es sich sehr an die Fakten hielt. Und die Figur des Stationsleiter Masao Yoshida (Kôji Yakusho) war für mich noch am besten vom Cast.

  • Gleicher Meinung. War halt eine japanische Produktion, was nicht jedem gefällt.

    Ich fand es aber sehr informativ, weil es sich sehr an die Fakten hielt. Und die Figur des Stationsleiter Masao Yoshida (Kôji Yakusho) war für mich noch am besten vom Cast.

    Ich bin ein sehr großer Fan des japanischen Kinos, aber das hier war mühsam. Man wollte unbedingt das (unbezweifelbare) Heldentum der Mitarbeiter in den Vordergrund stellen, man wollte alle Zahlen und Fakten (bis hin zu eingeblendeten Charts aus der Zeit) präsentieren, aber man wollte offenbar auch nicht die Atomlobby gegen sich aufbringen. So bleibt die ganze Serie leider arg seelenlos und das Melodram eher unverwurzelt, da man mit den Figuren kaum mitfühlt. Chernobyl war da ein ganz anderes Kaliber.

  • Wir schauen gerade #Silo auf AppleTV. Find ich sehr gelungen. Dachte es wäre so die typische Dystopie, hat aber einige nette Twists und gute Schauspieler.

    Besonders den Sheriff find ich gut (also die Sheriff genaugenommen :) ). Ich hoffe nur, es zieht sich nicht über x Staffeln sondern kommt vllt. auch mit Staffel 2 zum Abschluss... Ewig wird das Setting natürlich nicht tragen.

    Danke, habe auf deine positive Empfehlung die Serie fast schon gesuchtet und sie gefällt mir auch sehr gut! Blöd nur, dass ich jetzt noch auf die letzten 3 Folgen min. 2.5 Wochen warten muss. :(

  • Ich stecke ja derzeit im Familienurlaub mit Frau und Tochter fest... habe also kaum Auswahl, was das Programm angeht. Also bestimmen die Frauen, was wir Abends schauen. Heut traf es das GNTM Finale auf Pro7, weil hier in der Ferienwohnung Kabel TV vorhanden ist.


    Ich wusste, dass es schlimm wird. Richtig schlimm. Aber auf DAS war ich nicht vorbereitet. Bin jetzt vorzeitig einfach abgehauen und ins Bett und schaue da noch ein bisschen YT Videos auf dem Tablet.


    Es gibt viele furchtbare Formate mittlerweile. Bauer sucht Frau, Dschungelcamp, Big Brother und und und... aber GNTM stellt alles in den Schatten. Sollen die das ruhig noch ansehen.... ich kann nicht mehr.

  • Ich stecke ja derzeit im Familienurlaub mit Frau und Tochter fest... habe also kaum Auswahl, was das Programm angeht. Also bestimmen die Frauen, was wir Abends schauen. Heut traf es das GNTM Finale auf Pro7, weil hier in der Ferienwohnung Kabel TV vorhanden ist.


    Ich wusste, dass es schlimm wird. Richtig schlimm. Aber auf DAS war ich nicht vorbereitet. Bin jetzt vorzeitig einfach abgehauen und ins Bett und schaue da noch ein bisschen YT Videos auf dem Tablet.


    Es gibt viele furchtbare Formate mittlerweile. Bauer sucht Frau, Dschungelcamp, Big Brother und und und... aber GNTM stellt alles in den Schatten. Sollen die das ruhig noch ansehen.... ich kann nicht mehr.

    Wobei meine 2 Frauen mitten im Finale ausgeschaltet haben und sie haben jede, wirklich jede Staffel und alle Folgen gesehen. Aber was da wohl gerade wieder abgeht in Richtung Diversität, Gleichbehandlung, political correctness und es einfach wieder jedem recht machen wollen ohne wirklich auf die Leistung der Finalisten zu schauen - Wahnsinn. Das waren ihre Worte und im Netz überschlagen sich diese Berichte.
    Naja, umso besser, kann ich wieder an den großen TV :)

  • Die normalen Episoden GNTM sind immerhin kompetent produziertes und geschnittenes Reality-TV. Bei aller Kritikwürdigkeit ist es schon erträglich und gelegentlich sogar ganz unterhaltsam, wenn man da mal eine Folge mitschaut. Die Finalshows sind demgegenüber unerträglich und eigentlich unschaubar.

  • Ich stecke ja derzeit im Familienurlaub mit Frau und Tochter fest... habe also kaum Auswahl, was das Programm angeht. Also bestimmen die Frauen, was wir Abends schauen. Heut traf es das GNTM Finale auf Pro7, weil hier in der Ferienwohnung Kabel TV vorhanden ist.


    Wobei meine 2 Frauen mitten im Finale ausgeschaltet haben und sie haben jede, wirklich jede Staffel und alle Folgen gesehen.

    Was sagt das eigentlich über die jahrzehntelangen Emanzipations- und Gleichberechtigungsbestrebungen und das allgemeine Frauenbild aus, wenn so viele Frauen und Töchter wöchentlich solche Sendungen anschauen?

    Ich verfolge ja jedes Jahr die Gleichberechtigungsdiskussionen rund um den Gender Pay Gap und da wird die Schuld ja gerne den männlich geprägten Systemen zugewiesen, was zum Teil sicher auch stimmt, aber ich frage mich immer wieder, ob da auf weiblicher Seite überhaupt genug Wille da ist, sich von alten Rollenbildern loszulösen!

  • 2 haben wir selbst mit paralleler Blog Lektüre nicht verstanden. Dank Erfolg musste schnell was her. Außer ein Witz über eZigaretten ist mir nix hängengeblieben. Schau am besten direkt 3….

  • Na das würde ich ungern machen..

    Bisher ist es das Drehbuch betreffend weniger wild wie die erste Staffel und weniger unbeholfen was einige Sachen angeht. Die Parallelen zur ersten Staffel und vor allem relativ zahlreiche Andeutungen und Verweise auf den King in Yellow..


    Wir finden es relativ interessant bisher. Und die abgründige Stimmung ist zwar nicht so fiebrig wie in der ersten Staffel, aber auf jeden Fall anziehend.

    - In Progress -


    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

  • Ob die die beste ist, werden wir sehen, wenn wir alle gesehen haben😉


    Staffel eins war grandios aufgrund der Interaktion zwischen den beiden Hauptdarstellern.

    Dafür war das Frauenbild rollentechnisch recht ungelenk und eindimensional. Matthew M. war vielleicht ein BISSCHEN zu fatalistisch. Was allerdings wieder zu seiner connection zu Chambers passt.


    Wobei alle Protagonisten eine mehr oder wenige Connection zu ihm zu haben scheinen.


    Alle sind sie getrieben, teilweise gebrochene Charaktere.


    Der Cop der in seinem Bemühen gut zu sein.. Korrekt zu sein seine Frau betrügen muss um wenigstens einem seiner Triebe nachgeben zu können.


    Ein anderer (eigentlich zwei) mit latenter Lebensmüdigkeit der seinen Platz unter den Sternen erst wertzuschätzen weiß nachdem er halb tot war.


    Der Exsoldat. Innerlich so tot, dass er nur an der Grenze zum endgültigen Tod noch etwas spüren kann.


    Ein anderer mit einem eklatanten Hang zur Gewalt und Jähzorn.


    Ein Gangsterboss, dem mehr an einer Aufklärung eines Mordes zu liegen scheint, als den Hütern von Recht und Gesetz.


    Das sind schon recht Kaputte die da herumlaufen.


    Und alle spüren mehr oder weniger stark, dass da was draußen vor sich geht, das sie weder benennen können, noch darauf deuten.


    Aber dass es dort etwas im Schatten, hinter dem Vorhang gibt, dass die Welt und seine verkommenen Vorkommnisse lenkt, spüren sie alle.


    Das ist schon super geschrieben und gespielt.


    Auch wenn man eventuell erst nach Staffel vier wirklich weiß inwiefern die Showrunner das nur der Stimmung wegen so inszenieren.


    Ich liebe die Serie.


    Mag Staffel zwei nicht das Fiebrige, dieses versumpfte und die genialen Zwiegespräche der beiden Protagonisten besitzen..

    Eine tolle Serie ist es dennoch.


    Naja.. einen Typen auch noch Amarillo zu nennen.. ein bisschen ungelenk😆

    - In Progress -


    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

    Einmal editiert, zuletzt von FalcoBaa ()

  • Was sagt das eigentlich über die jahrzehntelangen Emanzipations- und Gleichberechtigungsbestrebungen und das allgemeine Frauenbild aus, wenn so viele Frauen und Töchter wöchentlich solche Sendungen anschauen?

    Ich verfolge ja jedes Jahr die Gleichberechtigungsdiskussionen rund um den Gender Pay Gap und da wird die Schuld ja gerne den männlich geprägten Systemen zugewiesen, was zum Teil sicher auch stimmt, aber ich frage mich immer wieder, ob da auf weiblicher Seite überhaupt genug Wille da ist, sich von alten Rollenbildern loszulösen!

    Bevor das in RSP abrutscht:

    Schön, dass du komplexe soziale Probleme geschlechtlicher Ungleichheit auf die Zuschauerschaft einer Fernsehsendung runterbrichst ...


    Da kann man ja direkt sagen:

    Solange Männer immer noch Actionfilme mit muskulösen Typen gucken, wird das mit der Gleichberechtigung wohl nichts!

  • bin gespannt was du am Ende sagst. Fand es absolut belanglos. Staffel 1 hingegen .... Sollte ich Mal wieder schauen. Wider Erwarten wurde 4 nun angekündigt.


    "It is like su*king a robots dic*" einziges Highlight Staffel 2 für mich ...

  • Ich hab gestern krankheitsbedingt Reacher angefangen. Ist ganz "nett", absolut kein must watch, aber wer gerne mal Hirn abschaltet und son bisschen spannende Action haben will kann dem ne Chance geben.



    Mal gucken ob die da wirklich alle Bücher umsetzen.

  • Ganz unrecht hast du nicht, wobei ich da Reality TV, gerade mit den Thema bei jungen Mädchen, dann doch nochmal auf einer anderen Stufe sehe. Und zumindest wird es in vielen Actionfilmen nicht mehr so geduldet, dass die Darstellerinnen nur noch hübscher Aufputz sind, sonder bekommen meist auch selbst tragenden Rollen.

    Aber du hast recht, das ist dann doch zu sehr RSP.

  • Ich hab gestern krankheitsbedingt Reacher angefangen. Ist ganz "nett", absolut kein must watch, aber wer gerne mal Hirn abschaltet und son bisschen spannende Action haben will kann dem ne Chance geben.

    Sehe ich total anders. Reacher ist weit weg von stumpfer Action ohne Hirn. Sowohl in den Büchern, als auch in der Amazon-Serie.

  • Ich hab gestern krankheitsbedingt Reacher angefangen. Ist ganz "nett", absolut kein must watch, aber wer gerne mal Hirn abschaltet und son bisschen spannende Action haben will kann dem ne Chance geben.

    Sehe ich total anders. Reacher ist weit weg von stumpfer Action ohne Hirn. Sowohl in den Büchern, als auch in der Amazon-Serie.

    Bin bei 4 von 8 Folgen und habe jetzt nicht so viel gesehen was viele andere moderne Action Serien nicht auch bieten (Bodyguard oder Night Agent als Beispiele) wobei die natürlich auch alle davon "inspiriert" sein könnten, das Buch is ja deutlich älter. Aber wirklich "tief" war da bisher noch nichts.

  • Yellowjackets Staffel 2 - Hatte mega Bock auf die Staffel. Der Mix aus Survival, Okkultismus und ner Fußballmannschaft sind anscheinend mein guilty pleasure.


    Hat mir wieder sehr viel Spaß gemacht, allerdings ist nicht wirklich was vom Plot vorangegangen. Gefühlt wurde viel gezeigt, aber der Auflösung ist man keinem Schritt näher. Mir persönlich gefallen die Szenen in der Vergangenheit generell besser als die in der Gegenwart, trotz Casterweiterung mit Frodo. Denn eben da wird viel Drama um nichts gemacht. Aber anscheinend gibt es für die Story in der Wildnis nicht genügend Futter. Im Endeffekt weiß man, wer diese überlebt hat.


    Der Aufhänger am Ende der Staffel macht wieder Lust auf mehr, allerdings war genau das selbe bei Staffel 1 auch. Ich bleib trotzdem am Ball (hähä), war seit langem wieder was, was ich gerne geschaut habe.

  • Sehe ich total anders. Reacher ist weit weg von stumpfer Action ohne Hirn. Sowohl in den Büchern, als auch in der Amazon-Serie.

    Bin bei 4 von 8 Folgen und habe jetzt nicht so viel gesehen was viele andere moderne Action Serien nicht auch bieten (Bodyguard oder Night Agent als Beispiele) wobei die natürlich auch alle davon "inspiriert" sein könnten, das Buch is ja deutlich älter. Aber wirklich "tief" war da bisher noch nichts.

    Die Serie ist für mich so ein Mittelding, wie die Reacher- Filme auch. Nicht ganz so stumpfsinnig und generisch wie die hochbudgetierten Actionblockbuster der letzten Jahre, aber trotzdem leicht genug, um angenehm unterhalten zu werden.

    we are ugly but we have the music

    Einmal editiert, zuletzt von Lighthammel ()

  • Der Greif


    Eine hauseigene Produktion von Amazon nach dem Roman von den Hohlbeins. Die Serie hat mich ganz gut unterhalten, obwohl sich einige Effekte und Figuren (vor allem der Knallkopp Memo) an der Grenze zum Peinlichen befinden. Leider hört die Staffel mitten in der Geschichte auf, nicht mal auf einen ordentlichen Cliffhanger wird vernünftig hingearbeitet.



    Bosch


    Bosch ist in Staffel 1 mit einer sehr hohen Qualität gestartet und konnte diese über die 7 Staffeln halten. Imho mit eine der besten Polizeiserien auf dem Markt. Ich freue mich sehr auf Bosch Legacy.

    we are ugly but we have the music

  • Zur Zeit gibt es ab und zu mal eine Folge (oder auch mal ein paar mehr) von "Becker" mit Ted Danson, Shawnee Smith, Terry Farrell... Herrlich!


    Schade, dass Big Bang, King of Queens oder Two and a half Men etc. in Dauerschleife wiederholt werden und so eine sehr gute und lustige Serie in der Mottenkiste verstaubt.

    The dice decide my fate. And that's a shame.

  • Fun Fact, da hier Bosch erwähnt wird: Ich schaue gerade Titans Staffel 4 und da spielt Titus Welliver den Lex Luther. Total krank. Ich dachte ich seh nicht recht. Passt irgendwie garnicht, der Typ mit Glatze.

  • Bosch

    [...] ist allerdings etwas speziell, muss man mögen.

    Die Serie kommt für mich sehr realistisch rüber und spitzt selten etwas nach der üblichen Seriendramaturgie zu. Könnte vielleicht daran liegen.

    we are ugly but we have the music

  • Fun Fact, da hier Bosch erwähnt wird: Ich schaue gerade Titans Staffel 4 und da spielt Titus Welliver den Lex Luther. Total krank. Ich dachte ich seh nicht recht. Passt irgendwie garnicht, der Typ mit Glatze.


    Hast Du bei Titans Staffel 4 den Übergang von Folge 6 auf Folge 7 verstanden? Bin da echt aus der Bahn geflogen.

  • Hast Du bei Titans Staffel 4 den Übergang von Folge 6 auf Folge 7 verstanden? Bin da echt aus der Bahn geflogen.

    Kam mir auch sehr komisch vor. ich glaub da hat Netflix ein Problem mit der Reihenfolge eingebaut.. Die darauffolgende Episode ist eigentlich die richtige in der Reihenfolge.

  • Hast Du bei Titans Staffel 4 den Übergang von Folge 6 auf Folge 7 verstanden? Bin da echt aus der Bahn geflogen.

    Kam mir auch sehr komisch vor. ich glaub da hat Netflix ein Problem mit der Reihenfolge eingebaut.. Die darauffolgende Episode ist eigentlich die richtige in der Reihenfolge.

    Cool, danke Dir. So versuche ich es mal. :)

  • Kam mir auch sehr komisch vor. ich glaub da hat Netflix ein Problem mit der Reihenfolge eingebaut.. Die darauffolgende Episode ist eigentlich die richtige in der Reihenfolge.

    Cool, danke Dir. So versuche ich es mal. :)

    Kann dir aber nicht genau sagen wie es dann weiter geht oder ob die Reihenfolge stimmt. Ich hab dann nämlich vorerst auch aufgehört zu schauen.

  • Wolf Pack auf Paramount gebinged... (bei acht Folgen auch nicht so schwer)

    Zwar vordergründig bisschen arg viel nackte (angeblich) Teenagerkörper, dass man fast meinen könnte, man sei in Twilight reingestolpert, dazu auch ordentlich blutig, fand es aber ganz kurzweilig, Sarah Michelle Gellar spielt eine der Hauptrollen als schwer durchschaubare Brandstiftungsermittlerin.

    Kein Meisterwerk, hat mich aber besser unterhalten als Yellowstone am Ende.