TV Serien Teil 2...

  • Und Gastauftritte wie den von John Cleese hätte ich vorher nicht für möglich gehalten.

    Schade nur, dass seine Nummer so zahm war...

    Und Krömer und Giermann blasen ab Folge 1 derart auf Attacke dass es eine reine Freude ist.

    Jap, vor allem Krömer mit seiner trockenen Art find ich sehr cool. ("Kann der Tisch mal leise sein, wir haben Hochzeitstag!")

    we are ugly but we have the music

  • Für mich war Staffel 1 völlig grandios. Alles unbekannt und wtf sollen wir bloß machen? Jede*r ging da anders mit um, jede*r hatte seine Lösungen. Alle sind entbehrlich und jede*r kann sterben (mit Ausnahme von Rick vielleicht). Als sich dann eine Kern-Crew raus bildete und klar war, dass bestimmte Leute einfach nicht den Tod finden würden, wurde es langweilig für mich. "Ah, eine neue Frau. Dafür wird dann vermutlich der andere weibliche Nebencharakter geki...schon passiert".

    Wenn das "wer stirbt als Nächstes" das Einzige war, was die Serie für dich spannend oder unterhaltsam gemacht hat, dann kann ich das verstehen ;)

    Was ja eher nicht im Gedächtnis bleibt, sind die Leute, von denen man dachte sie sterben irgendwann..und die dann Verwandlungen durchmachen, Jahre erhalten bleiben, usw.


    Für mich war Staffel 1 völlig grandios. Alles unbekannt und wtf sollen wir bloß machen? Jede*r ging da anders mit um, jede*r hatte seine Lösungen. Alle sind entbehrlich und jede*r kann sterben (mit Ausnahme von Rick vielleicht). Als sich dann eine Kern-Crew raus bildete und klar war, dass bestimmte Leute einfach nicht den Tod finden würden, wurde es langweilig für mich. "Ah, eine neue Frau. Dafür wird dann vermutlich der andere weibliche Nebencharakter geki...schon passiert".

    Einzige Staffel, die man mMn gesehen haben sollte. War der größte Fehler, danach den Showrunner zu feuern.

    Staffel 2 ist verkannt, aber eine der besten. Diese Dynamik mit Shane und Rick sowie Hershel ist einfach grandios.

    Ob man das Gefängnis durchhält, muss jeder selbst entscheiden. :D Da bleiben sie halt lange an einem Ort. Es passiert viel, aber manche mögen das nicht. D:

  • Der Mandalorian bringt mir persönlich einfach Spaß, wie wenige Serien in letzter Zeit - abgesehen vom etwas holprigen Start in Staffel 3 mit der wtf Folge Kapitel 19.

    Wer da Maßstäbe eines Dramas anlegt und mangelndes emotionales Investment beklagt tut mir etwas leid.

  • Harry Potter nicht gesehen? Der fast kopflose Nick?

    Ernsthaft? Hier ist die Rede von John Cleese... und du erwähnst seine Rolle in HP, um ihn in Erinnerung zu rufen? :/ =O :tap1:

    Wenn jemand sagt, dass er seiner Holden wohl erklären muss, wer das ist, gehe ich tatsächlich davon aus, dass diese Dame eher nicht Monty-Python-bewandert ist. Also schließe ich daraus, dass Harry Potter näher liegt. Vielleicht hast du ja noch ein Ass im Ärmel... Wenn nicht:

    Ja ernsthaft, an der Stelle würde ich die Rolle in HP erwähnen.

  • Für mich war Staffel 1 völlig grandios. Alles unbekannt und wtf sollen wir bloß machen? Jede*r ging da anders mit um, jede*r hatte seine Lösungen. Alle sind entbehrlich und jede*r kann sterben (mit Ausnahme von Rick vielleicht). Als sich dann eine Kern-Crew raus bildete und klar war, dass bestimmte Leute einfach nicht den Tod finden würden, wurde es langweilig für mich. "Ah, eine neue Frau. Dafür wird dann vermutlich der andere weibliche Nebencharakter geki...schon passiert".

    Wenn das "wer stirbt als Nächstes" das Einzige war, was die Serie für dich spannend oder unterhaltsam gemacht hat, dann kann ich das verstehen ;)

    Was ja eher nicht im Gedächtnis bleibt, sind die Leute, von denen man dachte sie sterben irgendwann..und die dann Verwandlungen durchmachen, Jahre erhalten bleiben, usw.

    Nein, nicht das einzige - aber das war durchaus ein Alleinstellungsmerkmal der Serie. Und es gab etliche Charaktere, von denen ich mir mehr Screentime gewünscht hätte. Die Bedrohung durch die Zombies wurde irgendwann zu einer Art Nebenkriegsschauplatz. Ja, es geht darum, wie Menschen in einer solchen unmöglichen Situation sich verhalten. Aber auch da mussten sie einfach immer wieder einen drauf setzen, weil das unmögliche schon normal geworden war. Die Serie lebt ja von Schockmomenten (z.B. Beth Greene) - aber wenn der Schock normal wird, muss mehr Schock her. Wenn der Governor schon da war, muss der nächste "Governor" einfach NOCH brutaler und schlimmer werden. Deswegen war die Negan-Szene irgendwie auch vorherzusehen.

    Diese Gewalteskalation war meiner Meinung nach für die Serie nicht gut. Aber ich bin fein damit :)

  • Man darf nicht vergessen, dass TWD auch einfach "nur" die Comics nacherzählt, von daher sind die grundsätzlichen Handlungsstränge der Serie da vorgegeben.
    Übrigens bleiben sie, obwohl sie die Story oft genug eigen interpretieren, bis zum Ende ziemlich nah am Comic (von einigen notwendigen Veränderungen durch das sich unterscheidende Charakterroulette mal abgesehen).
    Der Vorteil des Comics ist halt, dass es die Geschichte deutlich geraffter erzählt, wodurch es die eher dünnen Passagen schneller hinter sich lassen kann.

  • Ich hab Ihr ja schon oft genug von den Phytons vorgeschwärmt, aber dass Cleese Sir Nicholas ist, ist mir in all den Jahren(und Wiederholungen im FreeTV) bisher nicht aufgefallen :$ 8| :huh:

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Naja,der Mann ist halt alt.

    Ist es denn nicht trotzdem möglich, dann nicht in die alte kulturpessimistische Leier zu verfallen? Das hat doch teils schon sehr viel von „heutzutage kann man nicht mehr lustig sein“ garniert mit einer Brexit-befürwortenden Kirsche. Vielleicht ist auch ein Altern möglich bei dem man anerkennt, dass man mittlerweile selbst zu dem Establishment gehört, das man irgendwann mal auf den Kopf gestellt hat. Ich finde es traurig, wenn so ein glorioser Chaot mit einer „alles nach mir macht‘s falsch“-Haltung daher kommt.

  • Naja,der Mann ist halt alt.

    Ist es denn nicht trotzdem möglich, dann nicht in die alte kulturpessimistische Leier zu verfallen? Das hat doch teils schon sehr viel von „heutzutage kann man nicht mehr lustig sein“ garniert mit einer Brexit-befürwortenden Kirsche. Vielleicht ist auch ein Altern möglich bei dem man anerkennt, dass man mittlerweile selbst zu dem Establishment gehört, das man irgendwann mal auf den Kopf gestellt hat. Ich finde es traurig, wenn so ein glorioser Chaot mit einer „alles nach mir macht‘s falsch“-Haltung daher kommt.

    Huch. Ok, Du steckst tiefer drin als ich. Ich hatte eher lustige Sachen mit ihm gesehen, dass er für den brexit gewesen wäre oder sonderlich kulturkritisch auftrat war da kein Thema. Wenn es so ist: sehr, sehr schade. Ist irgendwie typisch für viele alte Komiker, ich finde es immer wieder bedauerlich. Schön dass es auch Gegenbeispiele wie Eric Idle und George Carlin gibt.

  • Gerade die 4 Staffel von Yellowstones gesehen. Die Serie hat seine guten Momente aber insgesamt betrachtet war sie für mich unterdurchschnitttlich. Es gibt praktisch keinen normalen Menschen in der Serie. Alles Mörder oder total korrupt. Keine Person mit der man mitfiebern möchts. Zudem waren manche Handlungen nicht nachvollziehbar, manche Shohdowns schwach inszeniert. Kein Empfehlung von mir.

    Ganz anders die Kurzserie 1893 1883 wo die Vorgeschichte von Yellowstones erzählt wird. Die ersten 5-6 Folgen sind das beste was ich seit langen gesehen habe leider schwächeln die letzten 3 Folgen weil der Fokus zu sehr auf eine Person dann gelegt wird. Insgesamt aber zu empfehlen, Man braucht dazu Yellowstones nicht gesehen haben.

    Einmal editiert, zuletzt von s3chaos ()

  • Ist es denn nicht trotzdem möglich, dann nicht in die alte kulturpessimistische Leier zu verfallen? Das hat doch teils schon sehr viel von „heutzutage kann man nicht mehr lustig sein“ garniert mit einer Brexit-befürwortenden Kirsche. Vielleicht ist auch ein Altern möglich bei dem man anerkennt, dass man mittlerweile selbst zu dem Establishment gehört, das man irgendwann mal auf den Kopf gestellt hat. Ich finde es traurig, wenn so ein glorioser Chaot mit einer „alles nach mir macht‘s falsch“-Haltung daher kommt.

    Huch. Ok, Du steckst tiefer drin als ich. Ich hatte eher lustige Sachen mit ihm gesehen, dass er für den brexit gewesen wäre oder sonderlich kulturkritisch auftrat war da kein Thema. Wenn es so ist: sehr, sehr schade. Ist irgendwie typisch für viele alte Komiker, ich finde es immer wieder bedauerlich. Schön dass es auch Gegenbeispiele wie Eric Idle und George Carlin gibt.

    Ja, Cleese fällt schon länger mit einem steigenden Konservatismus auf.
    https://faroutmagazine.co.uk/t…-truth-about-john-cleese/

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Naja, dass ältere Menschen Probleme haben, sich mit Neuem auseinanderzusetzen und eher konservativ denken, ist ja auch keine GROSSE Neuigkeit. Selbst mir fällt es schwer, zu akzeptieren, dass Apache207 mit Roller 350.396.989 Aufrufe bei Spotify hat (und damit z.B. mehr Aufrufe als Any Way you Want it von Journey mit 340.388.414 Aufrufen). Ersteres klingt wie ein Schulprojekt von Sechstklässlern, die Zugriff auf einen Vocoder hatten und letzteres ist halt Musik. Andererseits ist Didi Hallervorden auch gegens Gendern und insofern ist meine Meinung in Bezug darauf genauso irrelevant. Fazit: Nicht auf alte Leute hören, wenn es nicht um Dinge geht, von denen die was verstehen.

  • Naja, dass ältere Menschen Probleme haben, sich mit Neuem auseinanderzusetzen und eher konservativ denken, ist ja auch keine GROSSE Neuigkeit.

    Sagt auch niemand. Irgendwann ist das progressive Denken von Gestern halt auch das konservative Denken von Heute, wenn man darauf stehenbleibt. Aber es ist doch immer schön, wenn auch alte Menschen sich ihren Sinn dafür bewahren, dass nicht alles "Neue" oder "Andere" zwangsläufig schlecht ist, und davon gibt es ja auch jede Menge.

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Schlecht ist ja relativ und oft nur eine Meinung. Sind heutige Kinofilme schlechter als Stücke von Shakespeare? Sind Beatles schlechter als Bach? Ist Apache schlechter als Journey? Ist Darwins Journey schlechter als Catan? Ist vegetarische Bratwurst schlechter als eine mit Fleisch?

    Wie viel von dem, was da an Meinung wieder gegeben wird, hat einfach nur mit Sozialisation zu tun?


    Aber egal, das ist eine Diskussion fürs Off-Topic oder sogar RSP ;)

  • Naja, dass ältere Menschen Probleme haben, sich mit Neuem auseinanderzusetzen und eher konservativ denken, ist ja auch keine GROSSE Neuigkeit.

    Sagt auch niemand. Irgendwann ist das progressive Denken von Gestern halt auch das konservative Denken von Heute, wenn man darauf stehenbleibt. Aber es ist doch immer schön, wenn auch alte Menschen sich ihren Sinn dafür bewahren, dass nicht alles "Neue" oder "Andere" zwangsläufig schlecht ist, und davon gibt es ja auch jede Menge.

    Cleese (oder auch Michael Caine und Joan Collins) wäre wohl auch vor 40 Jahren für den Brexit gewesen, aufgrund von Einstellungen, die auch damals schon vorhanden, aber nicht relevant waren. Und auch damals kaum progressiv genannt worden wären.

  • Joa daran hab ich auch gedacht, aber damit hätte ich den gleichen blöden Spruch bekommen und bei James Bond denken heutzutage die meisten eher an Daniel Craig und nicht an die ausgehenden Pierce Brosnan-Filme....

    Nenn mich alt, aber ICH denke an Roger Moore und Sean Connery ;)

    Hey ich auch, Moonraker war der erste den ich im Kino gesehen habe :) Wenn ich dich also alt nenne, müsste ich mich auch alt nennen... Und das will ich nicht :P


    Nachtrag: würde dann aber nicht sagen, dass du zu den meisten gehörst...

    Einmal editiert, zuletzt von blade45 ()

  • Leute, bitte bringt jetzt nicht noch mehr Beispiele für Brexit-Voter - da wird einem ja schlecht! Immerhin hab ich gerade ein Interview mit Caine gelesen, das man wirklich nur als alterssenil beschreiben kann - der weiß nicht mehr was er sagt (aber ja, er war in den 80ern auch Thatcher-Fan, ohgottohgott).


    LookAtTheBacon Tut mir leid, wenn ich da jetzt wirklich für Dich gespoilert habe - bei sowas wie LOL sehe ich die Fallhöhe irgendwie nicht hoch genug, und er war wie gesagt schon im Trailer zu sehen, aber ich werde in Zukunft mehr drauf achten.

  • Sagt auch niemand. Irgendwann ist das progressive Denken von Gestern halt auch das konservative Denken von Heute, wenn man darauf stehenbleibt. Aber es ist doch immer schön, wenn auch alte Menschen sich ihren Sinn dafür bewahren, dass nicht alles "Neue" oder "Andere" zwangsläufig schlecht ist, und davon gibt es ja auch jede Menge.

    Cleese (oder auch Michael Caine und Joan Collins) wäre wohl auch vor 40 Jahren für den Brexit gewesen, aufgrund von Einstellungen, die auch damals schon vorhanden, aber nicht relevant waren. Und auch damals kaum progressiv genannt worden wären.

    Meine Aussage war allgemein gehalten und nicht nur auf den Brexit bezogen.

  • Nachträglich nun alle Trailer geschaut, die ich gefunden habe, habe ihn in keinem gesehen. Vielleicht meinst du eine Folgenvorschau auf die nächste (das, was manchmal am Ende einer Woche kommt). Oder ich habe den speziellen nicht gefunden. Anyway. Bitter. Frage mich wirklich alle paar Monate aufs Neue, wofür wir diese Spoilertags haben, wenn sie kaum jemand nutzt.
    Danke natürlich trotzdem für die Beileidsbekundungen. Ich bin einfach selbst Schuld, hier weiter mitzulesen, wenn ich nicht bei jeder Serie der Welt pünktlich up to date bin. Bin einfach dusselig.
    Lg

  • Gerade die 4 Staffel von Yellowstones gesehen. Die Serie hat seine guten Momente aber insgesamt betrachtet war sie für mich unterdurchschnitttlich.

    Aufgrund der positiven Erwähnungen hier habe ich die 7 Tage Probe bei Paramount+ genommen. Aber bereits ab der 5 Folge habe ich auch das Gefühl, ein moderneres (und härteres) Dallas zu sehen. ("Ich werde ihre Karriere vernichten und ihr Leben auch!") - sollen solche Dialoge Dramatik rüberbringen ???

    Werde dieses Wochenende noch die Serie mit Sylvester Stallone probieren und dann, rechtzeitig vor Ablauf der Frist, wieder deabonieren; konnte bisher nichts entdecken, was 8 € monatlich wert ist.

  • knolzus wie gesagt 1893 1883 ist sehenswert. Würde ich mir ansehen wenn du realistische Western in der Zeit von 1893 magst. Die Serie (10Folgen) ist in sich abgeschlossen und zeigt wie die Familie Dutton nach Montana gekommen ist.

    Einmal editiert, zuletzt von s3chaos ()

  • Gerade die 4 Staffel von Yellowstones gesehen. Die Serie hat seine guten Momente aber insgesamt betrachtet war sie für mich unterdurchschnitttlich.

    Aufgrund der positiven Erwähnungen hier habe ich die 7 Tage Probe bei Paramount+ genommen. Aber bereits ab der 5 Folge habe ich auch das Gefühl, ein moderneres (und härteres) Dallas zu sehen. ("Ich werde ihre Karriere vernichten und ihr Leben auch!") - sollen solche Dialoge Dramatik rüberbringen ???

    Werde dieses Wochenende noch die Serie mit Sylvester Stallone probieren und dann, rechtzeitig vor Ablauf der Frist, wieder deabonieren; konnte bisher nichts entdecken, was 8 € monatlich wert ist.

    Großartiges Blockbusterkino findet man da allerhand, aber ja, die Serien sind jetzt nicht der USP

  • Großartiges Blockbusterkino findet man da allerhand, aber ja, die Serien sind jetzt nicht der USP

    Dachte USP von Paramount seien vor allem die Star Trek Serien... Yellow Stone war nett, aber irgendwann ist bei den kriminellen Machenschaften mein suspension of disbelief ausgestiegen (renitente Cowboys entsorgen wir in der Schlucht hinterm Haus -- ja, sorry, aber das ist nicht The Sopranos).

  • Also Yellowstone hat sehr viel mehr gemein mit einer Mafiaserie als manche Posts hier Glauben machen wollen..

    Ja, das passt für mich aber nicht so recht zum Neowestern. Das nimmt gegen Ende der deutschen Staffeln schon bizarre Züge an. Auch dieser Kram mit dem Brandzeichen... ne, sorry, aber ab da konnte ich es gar nicht mehr ernstnehmen. Das hat Justified hundertmal besser gemacht.

  • Also Yellowstone hat sehr viel mehr gemein mit einer Mafiaserie als manche Posts hier Glauben machen wollen..

    Ja, das passt für mich aber nicht so recht zum Neowestern. Das nimmt gegen Ende der deutschen Staffeln schon bizarre Züge an. Auch dieser Kram mit dem Brandzeichen... ne, sorry, aber ab da konnte ich es gar nicht mehr ernstnehmen. Das hat Justified hundertmal besser gemacht.


    Das verstehe ich nicht so ganz. Yellowstone hat doch ganz eindeutig so Mafia-Serien-Züge, und reiht sich dementsprechend in diesem Genre auch ein. Das ist doch auch etwas Besonderes an der Serie, dieser Genre-Mix. Oder nicht?

  • Das verstehe ich nicht so ganz. Yellowstone hat doch ganz eindeutig so Mafia-Serien-Züge, und reiht sich dementsprechend in diesem Genre auch ein. Das ist doch auch etwas Besonderes an der Serie, dieser Genre-Mix. Oder nicht?

    Ja, hat es, hab ich nach der Aufmachung aber eher nicht erwartet und mir wird es am Ende zu viel und zu cartoonish.