TV Serien Teil 2...

  • Hat jemand nen schnellen Tip für ne Comedy Serie, 20-30 min? Emilie in Paris haben wir grad durch, Community College gefällt nicht so gut. mythic Quest war witzig

    Kennst du Chuck?

    Ja, es ist eher eine nerdige Actionserie und in meinen Augen so schräg und witzig, dass es durchaus in Richtung Comedy geht. Nach allen 5 Staffeln fühlte es sich am Ende an, sich von einem liebgewonnenen Freund verabschieden zu müssen, weil man bereits alles gesehen hat.


    BTW: Wer der Verlinkung oben folgt, sollte sich unbedingt die Trivia ansehen.

    Ein Bild sagt mehr als 298 Wörter... :floet:

    Einmal editiert, zuletzt von velvre ()

  • The Mandalorian S03E05 und E06. Herrlich, wie diese Serie bei mir die richtigen Knöpfe drückt. Völlig kitschig, wird der Eine oder Andere sagen. Billiger Fanservice, blabla. Ich kann davon nie genug bekommen.


    E05 hat mich richtig gepackt. Ich hatte die ganze Zeit ne Gänsehaut. Ich steh auf diesen Pathos.

    E06 war erst eine Art "Lückenfüller mit einer Nebenquest / Nebengeschichte und dann kam zum Ende hin wieder der Oberhammer im Star Wars Universum. Ein Erdbeben sozusagen.


    I love it.

  • Wir (meine Frau und ich) wollten gestern nur kurz bei #NightAgent (Netflix) in die erste Folge reinschauen. Geendet hat es mit dem Abschluß der Folge 4 so gegen Mitternacht.


    Die Geschichte an sich (FBI, Mord mit Augenzeugin, Verschwörung, Maulwurf, Wer ist der Gute, wer der Böse usw.) triggert uns bis jetzt voll. Heute wird weiter gesuchtet. Und Freitag sind wir dann durch mit Staffel 1. ;)


    Der Hauptdarsteller erinnert mich voll an Josh Hartnett.

  • The Mandalorian S03E05 und E06. Herrlich, wie diese Serie bei mir die richtigen Knöpfe drückt. Völlig kitschig, wird der Eine oder Andere sagen. Billiger Fanservice, blabla. Ich kann davon nie genug bekommen.

  • Hat jemand nen schnellen Tip für ne Comedy Serie, 20-30 min? Emilie in Paris haben wir grad durch, Community College gefällt nicht so gut. mythic Quest war witzig

    Zwar schon etwas älter, aber richtig gut:


    Arrested Development

  • Hat jemand nen schnellen Tip für ne Comedy Serie, 20-30 min? Emilie in Paris haben wir grad durch, Community College gefällt nicht so gut. mythic Quest war witzig

    Modern Family. Und ich glaube die Folgen der ersten Staffel von Ted Lasso waren auch so kurz.

  • Arrested Development

    Das ist – entgegen anderslautender Ankündigungen – immer noch auf Netflix zu sehen!


    Gibt von mir aus auch eine volle Empfehlung, aber ist vom Ton schon sehr anders als Emily in Paris. Und wenn mavman Community deshalb nicht gefallen haben sollte, weil es darin keine sympathischen Charaktere Figuren gibt, dann wird er mit Arrested Development erst recht nicht glücklich.

    Einmal editiert, zuletzt von verv ()

  • Hat jemand nen schnellen Tip für ne Comedy Serie, 20-30 min? Emilie in Paris haben wir grad durch, Community College gefällt nicht so gut. mythic Quest war witzig

    Coupling (die englische Serie in der OV, nicht das US Remake)

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    "Out. For. A. Walk. ... Bitch." (Spike/Buffy-TVS)
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    Einmal editiert, zuletzt von rojack ()

  • Hab ich natürlich schon durch, war top

    Wahrscheinlich kennst Du das auch schon, aber ich glaube Extras mit Ricky Gervais geht auch immer nur 30 Minuten. Die Gaststars sind zwar auch meist unsympathisch, aber irgendwie auch sympathisch, weil sie sich selbst da so schön durch den Kakao ziehen.


    Und Shit's Creek ist glaube ich auch 30 Minuten, das gibt's noch bei Prime, aber nicht mehr lange.

    Einmal editiert, zuletzt von m4xx ()

  • Moin Moin,


    vielleicht kann mir hier jemand helfen und kennt diese mehr oder weniger gut beschriebene Szene...


    2 Mädels wollen sich "hauen" und mindestens 3 Kerle müssten nebendran stehen und gucken. Dann packt einer der Kerle seinen Kumpel von hinten an den Armen und hält ihn fest und meint auf die Frage, was das denn solle :"Du würdest sie stoppen, du bist so egoistisch."


    Kann das jemand zuordnen? Ich hätte auf Scrubs (J.D. und Turk) oder HImyM (Barney und Ted) tippen. Aber ich finde dazu nix. Wir kamen da irgendwie drauf, sind uns alle einig, so eine Szene mal gesehen zu haben, aber keiner kann sagen, aus welcher Serie (oder vielleicht auch Film) die Szene stammt.

    Mit freundlichen kollegialen Grüßen


    Syrophir


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    "Die Menschen hungern nach der Wahrheit, doch wissen sie selten ihren Geschmack zu schätzen."

  • Syrophir Klingt nach einer Szene aus Big Bang Theorie, als Penny mit einer Nachbarin aneinandergerät und Wollowitz Leonerd zurückhält.

    Edit: Gerade in die Episodenlist geschaut: Staffel 2, Folge 19, Der Kampf der Bienenköniginnen

    Gruß aus Frankfurt, Helmut

    2 Mal editiert, zuletzt von Helmut R. ()

  • Klingt nach einer Szene aus Big Bang Theorie, als Penny mit einer Nachbarin aneinandergerät und Wollowitz Leonerd zurückhält.

    Edit: Gerade in die Episodenlist geschaut: Staffel 2, Folge 19, Der Kampf der Bienenköniginnen

    Unknowns, die Unversalbibliothek für alles :)

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Hab „The Bear“ durchgeschaut - gefiel mir super, tolle Küchencrew Atmosphäre, dauerstress, einfach coole Charaktere. Danke nochmal an wen auch immer der hier vor 30 Seiten mal den Tipp geäußert hatte. Wär ich sonst nie drüber gestolpert :danke:


    Ansonsten „The Last of Us“ ebenfalls durch - super Teil. Spiel perfekt als Serie umgesetzt. Jetzt sollen sie mal ein bisschen Gas geben und Teil 2 für den PC umsetzen, damit ich endlich mal weiß wie die Story denn nun weiter geht. Wurmt mich die PS4 damals vor release verkauft zu haben ^^

  • Geht es nur mir so, oder findet noch jemand Folge 3.07 (Kapitel 23: Die Spione) von Mando 10x besser als die restlichen Folgen?!


    Sound, Action, Spannung, Ton… entsprach so gar nicht der sonst so weichgespülten Serie.

  • PowerPlant Ich fand sie nicht schlecht, aber insgesamt eher underwhelming:


  • Gestern das grandiose BEEF beendet. Sehr schöne Serie, wenn auch zum Ende hin arg gekünstelt, aber die Charaktere waren super und ganz insgesamt war da vieles, was man so einfach noch nie oder bisher nur selten gesehen hat. Tolle Serie!

  • Die Ereignisse überschlagen sich in The Mandalorian S03E07 , die Serie nimmt Fahrt auf. Es wird einfach immer besser...


    Das ist der Weg!

    Ich hab´s nie über S01E02 hinaus geschafft. Sollte ich vielleicht mal probieren, aber wirklich neugierig auf weitere Folgen hat mich der Einstieg nie gemacht.


    Dafür bin ich nach ein paar Jahren Abstinenz wieder bei Staffel 5 von The Walking Dead eingestiegen und mittlerweile kurz vor Ende der 9. Staffel. Staffel 7 und 8 beinhalten leider viel zu viel Geballer, das noch nicht mal wirklich gut inszeniert wurde. Man verlässt sich mehr auf Gegenspieler Negan als auf eine gute Story. Ab Staffel 9 gefällt mir die Serie allerdings wieder richtig gut, auch wenn der ein oder andere Bildschirmtod wegen offensichtlicher Dusseligkeit des Charakters unnötig gewesen ist.


    Ansonsten bi ich noch bei Last One Laughing, Staffel 4. Staffel 1-3 hatten ein paar witzige Momente, aber auch viel Leerlauf. in Staffel 4 ändert sich das auch nicht wirklich. Pastewka und Engelke als Schlagerduo Jenny und Mel ("Gefühle sind kein Fleischersatz") sind allerdings großartig.

    we are ugly but we have the music

  • Ich hab´s nie über S01E02 hinaus geschafft. Sollte ich vielleicht mal probieren, aber wirklich neugierig auf weitere Folgen hat mich der Einstieg nie gemacht.

    Ich bin auch nicht weit gekommen. Folge 3 oder so. Da hat mich echt nix gekescht. Der Soundtrack bleibt das Highlight.

  • Lighthammel TWD hat mich irgendwann bei Negan verloren - das war dann nur noch albern. Letzten Endes war aber auch schon vorher schluss - in jeder Staffel traf man einen vermeintlich coolen Ort, der dann aber doch nicht so cool war und am Ende musste man weiter. Das System "Jeder kann sterben" wurde irgendwie mit Daryl durchbrochen - dem gegenüber wusste man immer schon recht früh, für wen die Stunde geschlagen hatte.


    LoL... hab die ersten beiden Folgen gesehen und musste nicht mal ansatzweise schmunzeln. Die Anspannung im Set ist sicher hoch - und ich bin mir sicher, dass ich großen Spaß hätte, bei so einem Format mitzumachen - aber irgendwie fällt es gerade in die Kategorie "Muss man wohl dabei gewesen sein". Engelke und Pastewka allerdings waren in der Tat großartig.

  • Meine Bewertung war auch relativ ;) Für mich ist Mando immer noch eine Serie, die man nicht gucken müsste. Es is seichteste Unterhaltung ohne emotionales Invest jeglicher Art. Manche Folgen wirken auf mich schon erschreckend billig und einfallslos. Das toppte nur Boba. Aber gerade darum sticht diese Folge so heraus.

  • Naja, ich finde, da wird schon eine Geschichte erzählt, die in sich logisch ist in den meisten Fällen. Klar hat man diese klassischen Filler "Grogu, unsere Kaffeesahne ist alle. Wir müssen auf den Planeten Chitokla, um dort neue Kaffeesahne zu bekommen. Planetarischer Anführer: Ihr bekommt unsere Kaffeesahne nur, wenn ihr die Söldner tötet, die uns belästigen. Nach dem Tod der Söldner: "Oh nein, Grogu hat die ganze Kaffeesahne getrunken" (Canned Laughter)


    Ansonsten mag ich die Visuals gerne und insgesamt kommt da für mich ein Star Wars-Gefühl auf. Die Detektivgeschichte rund um Jack Black fand ich da deutlich weniger ansprechend.

  • Gestern das grandiose BEEF beendet. Sehr schöne Serie, wenn auch zum Ende hin arg gekünstelt, aber die Charaktere waren super und ganz insgesamt war da vieles, was man so einfach noch nie oder bisher nur selten gesehen hat. Tolle Serie!

    Kann man die auch als Veganer schauen? :P

    Also ich habe mich geärgert, dass es da gar nicht um Essen geht.

  • Lighthammel TWD hat mich irgendwann bei Negan verloren - das war dann nur noch albern. Letzten Endes war aber auch schon vorher schluss - in jeder Staffel traf man einen vermeintlich coolen Ort, der dann aber doch nicht so cool war und am Ende musste man weiter. Das System "Jeder kann sterben" wurde irgendwie mit Daryl durchbrochen - dem gegenüber wusste man immer schon recht früh, für wen die Stunde geschlagen hatte.

    Die Staffeln mit Negan waren für mich bislang auch die schwächsten. Klar, der Typ ist ein ganz cooler Gegenspieler, aber die Christoph Waltz-artige-Dauerperformance nervte mich irgendwann und die Story wurde auch vernachlässigt.

    Ab Staffel 9 geht es um den Wiederaufbau der Gesellschaft, wie die Orte miteinander koexistieren, streiten und handeln. Das fühlt sich innerhalb der TWD-Welt anders an als in den Staffeln zuvor und macht die Serie wieder interessanter.

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    Einmal editiert, zuletzt von Lighthammel ()

  • Dafür bin ich nach ein paar Jahren Abstinenz wieder bei Staffel 5 von The Walking Dead eingestiegen und mittlerweile kurz vor Ende der 9. Staffel. Staffel 7 und 8 beinhalten leider viel zu viel Geballer, das noch nicht mal wirklich gut inszeniert wurde. Man verlässt sich mehr auf Gegenspieler Negan als auf eine gute Story. Ab Staffel 9 gefällt mir die Serie allerdings wieder richtig gut, auch wenn der ein oder andere Bildschirmtod wegen offensichtlicher Dusseligkeit des Charakters unnötig gewesen ist.


    Das Ende hat definitiv Ups and Downs. Genieß die Zeit der Whisperer, das ist nochmal richtig geil.


    Lighthammel TWD hat mich irgendwann bei Negan verloren - das war dann nur noch albern. Letzten Endes war aber auch schon vorher schluss - in jeder Staffel traf man einen vermeintlich coolen Ort, der dann aber doch nicht so cool war und am Ende musste man weiter. Das System "Jeder kann sterben" wurde irgendwie mit Daryl durchbrochen - dem gegenüber wusste man immer schon recht früh, für wen die Stunde geschlagen hatte.


    Was die Negan-Zeit erträglich bzw auch cool macht, sind die Charaktere - mit Abraham, Rosita und Dr. Porter eine der spannendsten Konstellationen, dazu kommt natürlich Negan, Ezekiel, und der gute Jesus himself!

    Ich quäle mich auch immer etwas durch den All out War, aber das Ende ist dann wieder sehr befriedigend und cool. Und es baut ja auch den Rest der Geschichte ganz cool auf..


    Zu dieser Thematik: Ja, irgendwie geht es immer in die Brüche und man muss weiterziehen. Ich würde das Ganze da im Rückblick aber als episodischer betrachten, da ganz andere Konflikte an jedem Ort angesprochen werden: Die Farm, das Gefängnis und Woodbury, dann die großartige "On the Road" Staffel, die in der Ankunft in Terminus mündet, der Himmel, den Alexandria verspricht und den sie sich irgendwo selbst zerschießen...

  • Für mich war Staffel 1 völlig grandios. Alles unbekannt und wtf sollen wir bloß machen? Jede*r ging da anders mit um, jede*r hatte seine Lösungen. Alle sind entbehrlich und jede*r kann sterben (mit Ausnahme von Rick vielleicht). Als sich dann eine Kern-Crew raus bildete und klar war, dass bestimmte Leute einfach nicht den Tod finden würden, wurde es langweilig für mich. "Ah, eine neue Frau. Dafür wird dann vermutlich der andere weibliche Nebencharakter geki...schon passiert".

  • Also ich halte Staffel 4 von LOL füt eine der bisher besten, auch weil da niemand dabei ist den ich wirklich nervig finde (der eine der dem nahe kommt ist nach zwei Folgen raus). Und Krömer und Giermann blasen ab Folge 1 derart auf Attacke dass es eine reine Freude ist. Elton wird derart gequält dass man schon fast Mitleid hat. Und Gastauftritte wie den von John Cleese hätte ich vorher nicht für möglich gehalten.

  • Lighthammel TWD hat mich irgendwann bei Negan verloren - das war dann nur noch albern. Letzten Endes war aber auch schon vorher schluss - in jeder Staffel traf man einen vermeintlich coolen Ort, der dann aber doch nicht so cool war und am Ende musste man weiter. Das System "Jeder kann sterben" wurde irgendwie mit Daryl durchbrochen - dem gegenüber wusste man immer schon recht früh, für wen die Stunde geschlagen hatte.

    Die Staffeln mit Negan waren für mich bislang auch die schwächsten. Klar, der Typ ist ein ganz cooler Gegenspieler, aber die Christoph Waltz-artige-Dauerperformance nervte mich irgendwann und die Story wurde auch vernachlässigt.

    Ab Staffel 9 geht es um den Wiederaufbau der Gesellschaft, wie die Orte miteinander koexistieren, streiten und handeln. Das fühlt sich innerhalb der TWD-Welt anders an als in den Staffeln zuvor und macht die Serie wieder interessanter.

    Wobei ich sagen muss, mein intensivster und härtester Horror-Moment war, als:

  • Für mich war Staffel 1 völlig grandios. Alles unbekannt und wtf sollen wir bloß machen? Jede*r ging da anders mit um, jede*r hatte seine Lösungen. Alle sind entbehrlich und jede*r kann sterben (mit Ausnahme von Rick vielleicht). Als sich dann eine Kern-Crew raus bildete und klar war, dass bestimmte Leute einfach nicht den Tod finden würden, wurde es langweilig für mich. "Ah, eine neue Frau. Dafür wird dann vermutlich der andere weibliche Nebencharakter geki...schon passiert".

    Einzige Staffel, die man mMn gesehen haben sollte. War der größte Fehler, danach den Showrunner zu feuern.


    Unpopular opinion: Die erste Staffel The Last Of Us ist wie The Walking Dead Staffeln 1-6 (danach hab ich nicht mehr weiter geschaut): Am Anfang genial und toll geschrieben, gegen Ende nur noch Gequatsche, Klischee-Bösewichte und merkwürdige Gewaltexzesse.