TV Serien Teil 2...

  • Das ist ja köstlich. :lachwein: Aber der sieht doch gar nicht aus wie ein Schwede!!!


    Spaß beiseite. Ich hüte mich immer, so eine Kritik zu üben, weil ich denke ich übersehe etwas. Andere Menschen scheinen da weniger besonnen zu sein. Das muss raus, auch wenn es Blödsinn ist. :)

  • Aus einem klassischen Norweger gehobenen Alters wird ein 40 jähriger... Inder?

    Alexander Karim ist Schwede und nicht Inder, das ist doch vom Norweger gar nicht so weit weg. ;) Aber ich weiß natürlich, wie du es meintest...
    Wir schauen die Serie auch gerade (bisheriges Fazit: geht so) und ich hatte die Tage mal geschaut, woher die Schauspieler so stammen. So ist Dr. Sigur Johanson ein Schwede, Jack Greenless ein Schotte, Tina Lund eine Finnin, Leon Anawak ein Kanadier, usw.

    Kenne das Buch nicht und hatte natürlich keine Erwartungshaltung an die Charaktere, fand die internationale Besetzung insofern aber schon ganz passend.

    Edit: viel zu spät dran... :D :$

  • Ich muss echt sagen, dass mir bei fiktiven Charakteren die Hautfarbe erstmal piepschnurzegal ist. Anders sähe es bei historischen Persönlichkeiten aus.


    Ist aber nur meine ganz persönliche Ansicht

  • Zwei Folgen vom Schwarm gesehen, gute Güte ist das lahm und öde.

    Dialoge furchtbar, Spezialeffekte teilweise grenzwertig, diese Krabbeninvasion ins Südafrika - da hat man in Videospielen ja schon bessere "Effekte" gesehen.

    Hab vor zig Jahren das Buch gelesen, aber an Details kann ich mich nicht mehr erinnern, das fand ich ganz nett, mehr aber auch nicht.

  • Zwei Folgen vom Schwarm gesehen, gute Güte ist das lahm und öde.

    Dialoge furchtbar, Spezialeffekte teilweise grenzwertig, diese Krabbeninvasion ins Südafrika - da hat man in Videospielen ja schon bessere "Effekte" gesehen.

    Hab vor zig Jahren das Buch gelesen, aber an Details kann ich mich nicht mehr erinnern, das fand ich ganz nett, mehr aber auch nicht.

    Das kommt doch erst in Folge 4. hast du mittendrin angefangen? :)

  • Ich habe noch nichts vom Schwarm gesehen, außer eine Vorschau, die mich keineswegs neugierig gemacht hat. Dafür gab es bei uns:


    The Terminal List

    Christ Pratt gerät als Navy Seal unbeabsichtigt in mysteriöse Machenschaften, die jede Menge Menschenleben kosten und dass, nicht zuletzt weil er mehrfach persönlich davon betroffen auf einen extremen Rachefeldzug geht. Mit nur 8 Folgen lässt sich Staffel 1 relativ fix bewältigen. Teilweise war mir die Gewalt zu übertrieben und eine Szene war mir dann doch etwas zu viel, so dass man diese auch gut hätte weglassen können:


    Davon abgesehen fand ich die Serie durchaus gut gemacht, gleichwohl vieles etwas übertrieben dargestellt ist.


    In der Nerdserie Mythic Quest dagegen geht es deutlich friedlicher zu, denn es dreht sich um eine Videospielfirma, die als großen Hit das namensgebende Spiel herausgebracht hat und ständig weiterentwickelt. Dabei schafft es Staffel 1 einige sehr abwechslungsreiche Folgen zu zeigen, bei denen man sich momentweise fragen könnte, ob das tatsächlich noch dieselbe Serie ist, die man sich gerade ansieht. So bekommen wir mal einen Einblick, wie alles begann und sich entwickelt hat, dann gibt es die grandiose und sehr kreative Quarantänefolge, gefolgt von Everlight, bei dem sich die Firma 1 Tag lang für alle dort arbeitenden in eine Art Liverollenspiel verwandelt. Staffel 1 erstreckt sich über 11 Folgen.


    Ich selbst stecke gerade mitten in Staffel 2 und bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht und was mich in Staffel 3 erwartet. Offensichtlich gehöre ich hier zur Zielgruppe und freue mich, dass es nach Big Bang Theory mal wieder eine durchaus sehenswerte Nerdserie mit ganz viel Popcorncharme gibt.

    Ein Bild sagt mehr als 298 Wörter... :floet:

  • Ich habe noch nichts vom Schwarm gesehen, außer eine Vorschau, die mich keineswegs neugierig gemacht hat. Dafür gab es bei uns:


    The Terminal List

    Christ Pratt gerät als Navy Seal unbeabsichtigt in mysteriöse Machenschaften, die jede Menge Menschenleben kosten und dass, nicht zuletzt weil er mehrfach persönlich davon betroffen auf einen extremen Rachefeldzug geht. Mit nur 8 Folgen lässt sich Staffel 1 relativ fix bewältigen. Teilweise war mir die Gewalt zu übertrieben und eine Szene war mir dann doch etwas zu viel, so dass man diese auch gut hätte weglassen können:

    Also ohne die Serie gesehen zu haben, aber wie generisch kann eine Story bitte sein? Das ist doch die Story von mittlerweile gefühlt 100 Serien und Filmen:

    Familienaffiner Special-Ops-Spezialisten-Spezialist wird reingelegt und für was beschuldigt, was er gar nicht zu verantworten hat - seine Familie wird dann mit rein gezogen und ggf. getötet - und er geht auf einen erst 99x dagewesenen Rachefeldzug, bei dem sich herausstellt, dass sein bester Freund/Mentor gleichzeitig der Drahtzieher war.

  • Hab noch nichts zu #1923 gelesen, daher mal ein paar kurze Zeilen dazu. Nachdem ich aufgrund des wirklich tollen Vorgänger-Spinoffs #1883 (zumindest im O-Ton toll - ich kann mir gut vorstellen, dass das Gefallen der deutschen Fassung sehr von Elsas Synchronstimme abhängt!) schon im Vorfeld ziemlich gehyped war und dies auch die ersten Folgen über anhielt - nicht zuletzt aufgrund der starken Schauspielerriege um die Ikonen Harrison Ford und Helen Mirren und der mal wieder großartigen Landschaftsaufnahmen - flaute meine Begeisterung dann doch zunehmend ab. Grund dafür ist hauptsächlich das Drehbuch, das zwar in seinen Grundzügen solide ist, aber in den Details dann doch schwächelt. So gibt es außerhalb der Hauptcharaktere bzw. des Familienumfelds der Duttons nicht einen einzigen Weißen, der nicht gewalttätig, pervers oder anderweitig gestört ist - was irgendwann etwas nervt, allerdings nur annähernd so krass wie Julia Schlaepfer als Alexandra, die bezeichnenderweise keinen Nachnamen zu haben scheint, was zu ihrem kindischen Verhalten passt (ja, ich weiß auch den wahren Grund, werde ihn aber hier nicht spoilern). Sie soll in der Serie eigentlich das ersetzen, was den Vorgänger so faszinierend gemacht hat: Eine Figur, die die Brücke schlägt zwischen der ganzen Grausamkeit und der faszinierenden Schönheit, die der scheinbar unendlichen Hoffnungslosigkeit eine schier endlose Hoffnung entgegensetzt. Während das bei Elsa für viele funktioniert hat, weil sie unglaublich authentisch gespielt hat, nehme ich es der Figur der Alexandra aber einfach nicht ab, auch weil die Situationen einfach zu vorhersehbar und/oder zu unrealistisch sind. Vielleicht wäre es besser gewesen, die Geschichte wie bereits 1883 in einer einzigen Staffel zu erzählen; sie ist sicher nicht schlecht, erreicht aber leider nur selten das Niveau ihrer Vorgängerin.

  • Familienaffiner Special-Ops-Spezialisten-Spezialist wird reingelegt und für was beschuldigt, was er gar nicht zu verantworten hat - seine Familie wird dann mit rein gezogen und ggf. getötet - und er geht auf einen erst 99x dagewesenen Rachefeldzug, bei dem sich herausstellt, dass sein bester Freund/Mentor gleichzeitig der Drahtzieher war.

    Jetzt hast Du die Handlung gespoilert!

  • Familienaffiner Special-Ops-Spezialisten-Spezialist wird reingelegt und für was beschuldigt, was er gar nicht zu verantworten hat - seine Familie wird dann mit rein gezogen und ggf. getötet - und er geht auf einen erst 99x dagewesenen Rachefeldzug, bei dem sich herausstellt, dass sein bester Freund/Mentor gleichzeitig der Drahtzieher war.

    Jetzt hast Du die Handlung gespoilert!

    Von mindestens 4 Serien und 7 Filmen! Vielen Dank dafür.

  • Also ohne die Serie gesehen zu haben, aber wie generisch kann eine Story bitte sein? Das ist doch die Story von mittlerweile gefühlt 100 Serien und Filmen:

    Familienaffiner Special-Ops-Spezialisten-Spezialist wird reingelegt und für was beschuldigt, was er gar nicht zu verantworten hat - seine Familie wird dann mit rein gezogen und ggf. getötet - und er geht auf einen erst 99x dagewesenen Rachefeldzug, bei dem sich herausstellt, dass sein bester Freund/Mentor gleichzeitig der Drahtzieher war.

    ich finde, du übertreibst maßlos!


    Die Story vom Punisher, die du oben so treffend beschreibst, hat es bestimmt noch nicht 99 Male zuvor gegeben. (Zumindest für letzten 2 Wochen könnte ich das beschwören)

  • Grade wieder AUF DER FLUCHT gesehen, das war gar kein Special-Ops-Spezialisten-Spezialist, sondern Kinderchirurg ... also auch irgendwie an Ops beteiligt ... :/

  • Grade wieder AUF DER FLUCHT gesehen, das war gar kein Special-Ops-Spezialisten-Spezialist, sondern Kinderchirurg ... also auch irgendwie an Ops beteiligt ... :/

    Naja, der ist ja auch genauso wenig aus dem Revenge Genre wie "Der unsichtbare Dritte"...

    a) Du misst dem Prolog zu viel Bedeutung bei, wenn er kurz seine Unschuld beweisen muss.

    b) Samuel Gerard würde sich mit Paul Kerseys ollem Schnauzer den Schweiß abtupfen, wenn er denn schwitzen täte.

  • Mal ein kleiner Hinweis für all die, die die MCU-Filme/-Serien mögen und vielleicht auch für die, die diese Filme/Serien nicht mögen oder inzwischen nicht mehr mögen. Auf disney+ gibt es nun eine Marvel-Doku-Reihe mit dem Namen "M-Power", welche die weiblichen Heldinnen im Fokus hat und deren Rollen mit Hintergrund-Infos in den Fokus stellt. Ich finde diese Reihe sehr informativ und lerne die Charaktere und ihre Gedanken dazu dadurch besser kennen.

  • Schaue zZ. die zweite Staffel von Your Honor, man hätte echt die Serie nach der ersten Staffel beenden solln, die zweite Staffel ist sowas von absurd, die Story wirkt total an den Haaren herbeigezogen und ist noch dazu total langweilig.

  • Habe mit Vergnügen Vox Machina gesehen. Da habe ich in der ersten Staffel manchmal laut aufgelacht, es fühlte sich wie ein Rollenspiel an. Beide Staffel habe ich durch und freue mich auf die Fortsetzung.

    Danach wollte ich wieder was sehen mit kurzen Folgen, sodass ich Invicible durchgesehen habe. Die Serie fand ich ebenfalls gut, bei mir punktet "Coming of Age" halt so gut wie immer.

    Jetzt bin ich bei Picard und trotz der eher schlechten Kritiken nach vier Folgen angetan, aber ich wurde gestern vor dem wohl nun folgenden "Absturz" der Qualität vorgewarnt. Mal gucken, ob ich das Tal durchschreiten kann, bis die besser bewertet 3. Staffel anfängt oder ob ich die Serie zwischendurch abbreche.

  • Hat jemand nen schnellen Tip für ne Comedy Serie, 20-30 min? Emilie in Paris haben wir grad durch, Community College gefällt nicht so gut. mythic Quest war witzig


    „Shrinking“ auf AppleTV+

    Andere Art von Humor, aber uns hat es bisher super gut gefallen - auf jeden Fall mal was ganz anderes ;)

  • Hat jemand nen schnellen Tip für ne Comedy Serie, 20-30 min? Emilie in Paris haben wir grad durch, Community College gefällt nicht so gut. mythic Quest war witzig

    Muss es was akutelles oder kann es auch älter sein? Wenn älter dann kann ich dir folgende Serien empfehlen:


    Pushing Daisies

    Modern Family

    Sketch History

    Hubert und Staller

    Stromberg

    The Office

    The Last Man on Earth

    Pastewka

    Resident Alien


    Und natürlich die Klassiker:


    Immer wieder Jim

    King of Queens

    Two and a Half Men

  • #DerSchwarm abgeschlossen. Um es kurz und möglichst neutral zu machen: Die Serie und das Buch gehen so weit auseinander wie die Schere zwischen arm und reich.

    Es fehlt quasi das komplette letzte Drittel und das Ende der Serie ist so bescheuert… da klatscht man sich nur noch vor die Stirn.

    Ich musste jedes Mal lachen, wenn eine Figur das „Spoilerwort“ aus drei Buchstaben gesagt hat - wer‘s gelesen oder gesehen hat weiß, was ich meine. Schläft die Synchro bei sowas eigentlich? Es gibt neben dem Hörbuch sogar ein Hörspiel mit Frank Schätzing selbst (in einer wichtigen Rolle, die in der Serie gar nicht vorkommt). Daran hätte man sich doch wunderbar orientieren können, wie man Fachbegriffe ausspricht. Die nun künstlich zu amerikanisieren klingt wie dÖHRfleisch in meinen Ohren ;)

    Überhaupt hat mich die Synchro extrem heraus gerissen: Jemand geht um ein U-Boot herum während der redet, klingt aber als würde er direkt vor einem stehen. Fällt das niemandem auf während der Produktion?

    Ein weiterer Punkt, der uns gestört hat war diese Masse an unnützen Szenen und Lovestories. Bestes Beispiel: der türkische/arabische Student. Ist im Buch nicht drin, hat auch in der Serie nichts zu tun als mal zu telefonieren. Dennoch müssen wir uns mehrere Minuten lang anschauen, wie er mit seinem Freund telefoniert, der auf ihn wartet wenn er später kommt. Der Freund? Den hat man zuvor mal 5 Sekunden von hinten gesehen. Danach tauchen beide Figuren nie wieder auf. Und das ist ein Beispiel von vielen. Warum das alles, fragt man sich? Es wirkt fast als hätte man eine Wette gehabt möglichst viele Lovestories ohne Sinn und Verstand in 8 Stunden zu pressen und zeitgleich irgendwas mit Würmern zu erzählen.

    Letzten Endes kann ich als Fazit sagen: Hier wurde größtenteils der Name und die grundsätzliche Idee genommen um etwas eigenes daraus zu machen. Und es wundert mich kein Stück, dass der Autor aus dem Projekt ausgestiegen ist. Sehr schade!

  • Hat jemand nen schnellen Tip für ne Comedy Serie, 20-30 min? Emilie in Paris haben wir grad durch, Community College gefällt nicht so gut. mythic Quest war witzig

    Wenn dir Mythic Quest gefallen hat, könnte auch What We Do in the Shadows was für dich sein. Halt keine IT Firma sondern Vampir WG.

    Der ursprüngliche Spielfilm ist grandios.

    You know I'm born to lose, and gambling's for fools

  • #DerSchwarm abgeschlossen. Um es kurz und möglichst neutral zu machen: Die Serie und das Buch gehen so weit auseinander wie die Schere zwischen arm und reich.

    Danke für deine Meinung.

    Wir haben die Serie auch angeschaut, ohne das Buch gelesen zu haben.

    Für uns war es eine leichte Abendunterhaltung, mittel spannend und auf einem annehmbaren Niveau was Schauspieler und Machart angeht.

    Wir bereuen das Schauen nicht, aber es wäre keine Muss-Empfehlung von uns aus.


    Vor zig Jahren habe ich "Lautlos" gelesen. Das hat mir richtig gut gefallen.

    "Der Schwarm" war daher immer interessant. Aber jetzt komme ich nicht mehr dazu, so einen Brecher zu lesen, hier sammeln sich bereits viele Bücher an.

    Vielleicht versuche ich es mit dem Hörbuch einmal, wenn das so anders als der Film ist.

  • Haben uns jetzt auch durch "Der Schwarm" gequält müsste man fast sagen.


    Haben Beide das Buch gelesen und immer wieder auf eine Verfilmung gehofft.


    Allerdings nicht so einen ÖR Rosamunde Mist.


    Die Plattwürmer am Shelf.... Oh vergessen.

    Spannung? Nope dafür Schnulze, Action....ja nee auch nicht. Die USS Independence incl. Commander Li? Ahh, auch nicht.

    Greywolf? Wer?

    Endkampf? Nee aber dafür eine völlig sinnfreie Aktion. Alles was im Buch grandios war, existiert entweder gar nicht oder in so einer abgeschwächten Form das es einfach lächerlich ist.


    Eine Enttäuschung auf ganzer Linie... Dazu dieses Gender und ethnische Änderungen bla bla... Kann man sich nicht einfach halbwegs an ein gutes Buch halten anstatt es komplett umzukrempeln?

    Hätte ich zuerst die Serie gesehen würde ich das Buch nicht mehr lesen wollen.

    Was allerdings ein sehr großer Fehler wäre. 😉

  • Ganz genau, leichte Unterhaltung. Die ganze Brisanz des Buchs fällt unter den Tisch. Dass die Menschheit auf der Kippe steht. In der Serie sieht man ja quasi nur: Ein paar Tote in Frankreich, ein paar Krabben hier und dort und 1,5 Tsunamis.

    Der Witz ist: Das was sich im TV nur in der Arktis abspielt, betrifft im Buch theoretisch jeden Tropfen Wasser auf der Erde.

    Warum war das Buch so genial? Weil es astrein recherchiert und nachvollziehbar war. Und seit dem Buch ist mir auch erstmal bewusst, was ein Tsunami wirklich bedeutet.

    Wenn euch das Buch zu viel ist, dann kann ich euch das Hörspiel wärmstens empfehlen. Das ist auch auf 10-12 Stunden eingekürzt. Einziges Manko: Schätzing und seine Frau spielen auch mit (Jack V. Und Tina L.) und das merkt man deutlich. Wenn Profis wie die Synchro-Stimme von Anthony Hopkins (Johanson) sprechen und mit Laien spielen ist das Gefälle schon fast spürbar ;) Aber es ist eine sehr gute Alternative zum Buch.