TV Serien Teil 2...

  • Staffel 8 (Apocalypse) ist eine direkte Fortsetzung von AHS:Coven und führt die Geschichte des Hexenzirkels nach dem Untergang der Welt durch eine nukleare Katastrophe fort.

    Staffel 9 (1984) ist eine Hommage an die vielen billigen Slasher der 80er Jahre: Camp am See, irre Killer, Geschlitze ohne viel Sinn und Verstand.

    Nach der schlechten 6. und der mittelmäßigen 7. Staffel (Roanoke und Cult) könnte man AHS mit Apocalypse wieder im Aufwind vermuten, doch mit Staffel 9 wird wieder alles vor die Wand gefahren wird. Was für eine öde Staffel.

    Ich habe Staffeln 6 & 7 gar nicht gesehen – Roanoke weil ich nach 1-2 Folgen das Interesse verloren hatte und Cult weil mir das mitten in Trumps Präsidentschaft too close to home war. Ich fand aber Apocalypse auch gut und hatte auch nichts gegen 1984 – das war vielleicht nicht die cleverste Staffel, aber dafür campy und fun. Vielleicht schaue ich mal in Staffeln 10 und 11 rein, wenn ich wieder was für die Nebenbeiberieselung brauche.

  • verv : 1984 macht Zwischendurch schon einiges richtig, dreht sich aber über die gesamte Länge einige Male zu oft im Kreis.


    we are ugly but we have the music

  • verv : 1984 macht Zwischendurch schon einiges richtig, dreht sich aber über die gesamte Länge einige Male zu oft im Kreis.


    Ja, das verstehe ich. Aber das ist doch eigentlich fast schon Standard bei AHS, oder?Das war doch sogar in Staffel 1 schon so.

  • Ich hatte bei den älteren Staffeln eher das Gefühl, dass durch das Anflanschen immer neuer Handlungsstränge der Kern einer Staffel immer weiter aus dem Fokus gerückt ist. Aber das war schon ein wenig anders als bei 1984.

    we are ugly but we have the music

  • So, endlich mal "Strange new worlds" angefangen - was soll ich sagen - die ersten zwei Folgen sind Star Trek wie es soll und muss! Das ist das beste seit langer Zeit aus meiner Sicht, mindestens mal seit Voyager (was mir nicht so gefallen hat, aber mal als Referenz). Top, so kann es weitergehen. Schade, dass sie nicht ähnlich gutes mit dem enormen Potential von Picards Rückkehr geschafft haben

  • Am zweiten Weihnachtstag wollte meine Frau das Traumschiff und Kreuzfahrt ins Glück schauen. Es war die Hölle. Das ZDF hält seine Zuschauer scheinbar für debil.

    Wenn man sich die Einschaltquoten anschaut, liegt das ZDF offenbar nicht so falsch mit dieser Einschätzung: https://www.quotenmeter.de/n/1…feiertag-26-dezember-2022

    Die Alterspyramide schlägt knallhart zu.

  • LemuelG : Nur weil es zieht, muss es ja lange noch nicht gut sein. Sieht man ja auch die Chartplatzierungen der Amigos. Deutschland - Land der Geschmacksverirrten.

    Es sind einfach komplett unterschiedliche Zielgruppen.
    MICH irritieren immer die extrem hohen Verkaufszahlen von Metalmusik und Helene Fischer und Kerstin Ott, die Besucherzahlen von Fußballstadien und Kinderfilmen im Kino und Achterbahnen und die Einschaltquoten von Tanz- und Singsendungen und "Mein Kind, Dein Kind". Nichts davon ist "gut", nichts davon würde ich mir freiwillig oder unbezahlt jemals antun, und von daher gebe ich dir recht: Da im Grunde im ganzen Land niemand außer mir über vernünftigen Geschmack verfügt, ist es tatsächlich ein Land voller Geschmacksverirrter.

    Andererseits lebe ich damit, dass anderen Menschen Dinge Spaß bereiten, die ich nur mit einem Kopfschütteln und einem leichten Würgegeräusch abtun kann, denn am Ende gibt es genügend Leute, die dasselbe über meinen Geschmack denken - und recht damit haben. Grundsätzlich leiden wir je nach Perspektive alle unter Geschmacksverirrung. Und wer bin ich, dass ich Anderen vorschreibe, womit sie Spaß zu haben haben?

    2 Mal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Kinderfilmen im Kino

    Kinderfilme können nicht gut sein? Interessante Ansicht.

    Hach, da wurde wieder jemand getriggert.
    Aber gut, für dich nochmal extra, weil es offenbar zu stark verklausuliert war:
    Nein. Ich finde die meisten Kinderfilme im Kino kompletten Schrott. So richtigen Mist. Simple Handlungen, schlecht gespielt, peinliche Dialoge, hanebüchene, ja geradezu absurde Situationen und ein Humor zum Fremdschämen. Ich werde garantiert nicht meine Freizeit opfern, um mir ein "Paw Patrol" oder ein "Hui Buh" im Kino anzugucken - dann schon lieber das Traumschiff.
    Und? ICH bin halt auch nicht das Zielpublikum. MIR müssen die Filme nicht gefallen. Für MICH sind sie auch nicht gemacht worden. Sie müssen den Kindern gefallen. Und wenn ihnen das gelingt, dann können sie auch plötzlich herausragende Unterhaltung und die Speerspitze der modernen Filmkunst sein.

    Genau darum ging es mir: Ob MIR ein Paw Patrol oder ein Traumschiff gefällt ist irrelevant, weil das nicht entscheidet, ob es "gut" ist. Ich bin für beides nicht die Zielgruppe. Wenn es der Zielgruppe gefällt, ist es eben "gut". Und da ist ein "Paw Patrol" dann genau so gut wie ein "Traumschiff". Das Traumschiff "zieht", weil es für die Zielgruppe gut gemacht ist. So wie ein Paw Patrol "zieht", weil es für die Zielgruppe gut gemacht ist.
    Wäre halt schön, wenn man das mal mit einberechnet, bevor man drüber klagt, wie "schlecht" irgendetwas ist, nur weil man selbst nicht zur Zielgruppe gehört.

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Huutini Wobei Archibald Tuttle ja zurecht auf die für ihn unerwartete Qualität des Paw Patrol Kinofilms hingewiesen hatte.

    Was ihn ja nicht zwangsläufig gut macht. 😁

    Mal unabhängig davon, dass Archibald und ich oft genug unterschiedlicher Meinung sind, wird auch der qualitativste Paw Patrol nichts für mich sein. So wenig wie das qualitativste Metalalbum oder der qualitativste Rasenkick.

  • Kinderfilme können nicht gut sein? Interessante Ansicht.

    Hach, da wurde wieder jemand getriggert.
    Aber gut, für dich nochmal extra, weil es offenbar zu stark verklausuliert war:
    Nein. Ich finde die meisten Kinderfilme im Kino kompletten Schrott. So richtigen Mist. Simple Handlungen, schlecht gespielt, peinliche Dialoge, hanebüchene, ja geradezu absurde Situationen und ein Humor zum Fremdschämen. Ich werde garantiert nicht meine Freizeit opfern, um mir ein "Paw Patrol" oder ein "Hui Buh" im Kino anzugucken - dann schon lieber das Traumschiff.
    Und? ICH bin halt auch nicht das Zielpublikum. MIR müssen die Filme nicht gefallen. Für MICH sind sie auch nicht gemacht worden. Sie müssen den Kindern gefallen. Und wenn ihnen das gelingt, dann können sie auch plötzlich herausragende Unterhaltung und die Speerspitze der modernen Filmkunst sein.

    Genau darum ging es mir: Ob MIR ein Paw Patrol oder ein Traumschiff gefällt ist irrelevant, weil das nicht entscheidet, ob es "gut" ist. Ich bin für beides nicht die Zielgruppe. Wenn es der Zielgruppe gefällt, ist es eben "gut". Und da ist ein "Paw Patrol" dann genau so gut wie ein "Traumschiff". Das Traumschiff "zieht", weil es für die Zielgruppe gut gemacht ist. So wie ein Paw Patrol "zieht", weil es für die Zielgruppe gut gemacht ist.
    Wäre halt schön, wenn man das mal mit einberechnet, bevor man drüber klagt, wie "schlecht" irgendetwas ist, nur weil man selbst nicht zur Zielgruppe gehört.

    Warum getriggert? Nur weil ich nachfrage?

  • Keine Ahnung ob es hier schon erwähnt wurde... Ich bin durch Zufall auf die Serie gestoßen und sowas von geflasht weil endlich mal wieder gute Schauspieler, kaum CGI Effekte, eine perfekte Musik und viele Details plus natürlich spannende Story mit Charakterentwicklung...

    Endeauvour .... die Fälle des jungen Inspektor Morse aktuell Staffel 1-3 frei bei Amazon Prime.

    Spielt in Oxford und Umgebung in den 60iger Jahren.

  • Um Huutini zur Abwechslung Mal wieder beizupflichten: Wichtig ist die Differenzierung von "mag ich nicht" und " ist qualitativ schlecht(er).". Beim Traumschiff erkennt ein jeder den qualitativen Abfall gegenüber den frühen Jahren: dort war es der sehr solide Herbert Reinecker und ganze Horden von etablierten Altstars der glorreichen deutschen Kinozeit, heute ist es gerne Mal ein unbekanntes influencersternchen und Florian Silbereisen. Früher waren es eher wendungsreiche Geschichten, die auch gerne Mal überraschen wollten, heute weißt du nach genau fünf Minuten wie jeder einzelne subplot enden wird. Das heißt jetzt nicht dass jeder Mensch Traumschiff mögen muss, weder die alten noch die neuen, aber ein qualitativer Verfall ist da schon im direkten Vergleich deutlich erkennbar, ebenso bei den deutschen Krimiserien (ZDF Mediathek hat aktuell ein paar alte Kommissar-Folgen, einfach Mal reinschauen und danach dann eine der aktuellen Soko-Folgen, da liegen qualitativ Welten dazwischen). Aber auch da gilt, dass es auch aktuell noch viele gute deutsche Produktionen gibt.


    Das hat aber alles nichts damit zu tun, dass es einem gefallen müsste. Nur sollte man es dann halt nicht generalisierend abwaschen, ohne echte qualitative Argumente zu bringen, die einer intersubjektiven Überprufbarkeit Stand halten. Und selbst da ist dann immer noch die Frage des Maßstabs: die Bewertung von schauspielerischen Leistungen etwa hat sehr viel mit den Konventionen der Zeit zu tun. Heinrich George etwa wirkt heute unglaublich theatral, galt zu seiner Zeit aber als einer der besten Schauspieler überhaupt. Ebenso wichtig ist die Kultur des Ursprungslandes etc. Und auch bei technischen Mängeln kann man gut und gerne in Frage stellen wie wichtig die am Ende für die Rezeption des einzelnen oder der Masse sind.

    Länger Rede kurzer Sinn: "Gefällt mir nicht" und "ist nicht gut" sind zwei verschiedene Dinge. Paw Patrol war gemessen an der Serie ein absoluter qualitativer Ausreißer nach oben, Game of Thrones Staffel 8 zog due Qualität der Serie massiv nach unten. Beides muss trotzdem niemandem gefallen bzw. Darf jedem gefallen wie er/sie das will.

  • Keine Ahnung ob es hier schon erwähnt wurde... Ich bin durch Zufall auf die Serie gestoßen und sowas von geflasht weil endlich mal wieder gute Schauspieler, kaum CGI Effekte, eine perfekte Musik und viele Details plus natürlich spannende Story mit Charakterentwicklung...

    Endeauvour .... die Fälle des jungen Inspektor Morse aktuell Staffel 1-3 frei bei Amazon Prime.

    Spielt in Oxford und Umgebung in den 60iger Jahren.

    Super Serie! Auf sky sind aktuell Staffel 1-7 verfügbar.

    The dice decide my fate. And that's a shame.

  • Wobei ja "überraschen können" gerade bei Serien auch nur bedingt ein Qualitätsmerkmal ist. Es gibt da zwei Arten von Serien: Solche, die ihre Zuschauer immer wieder verblüffen und überraschen, und solche, die immer dasselbe, und damit Verlässlichkeit bieten.

    Game of Thrones wurde berühmt, weil es so überraschend war, und verlor viel Zuspruch, als sich das legte. Aber niemand guckt die 6.000 Folge CSI oder Law and Order, weil er mit einer überraschenden Wendung rechnet, sondern weil er genau das bekommt, was er erwartet. Von daher ist das eben auch wieder eine Frage des Zielpublikums.


    Wie konträr die beiden Lager sind, zeigt sich ja am Tatort, wo jede Woche gleich viel gemöppert wird - entweder, weil der Tatort zu progressiv war, oder zu altbacken, je nachdem, welches der beiden Lager sich gestört fühlt ... :)

  • #mussnichtimmernetflixsein


    In der ARD Mediathek gefunden:

    Schneller als die Angst kommt in der ersten Folge noch nicht übermäßig überzeugend rüber, steigert sich aber ab der 2ten Folge rasant und bleibt spannend bis zum überzeugenden Finale.
    Eine durch eine Vergewaltigung traumatisierte Fahnderin muss einen ausgebrochenen Serienmörder einfangen.


    Auch interessant Arctic Circle war unterhaltsam aber nicht auf dem sehr hohen Niveau der obigen Serie.
    Bayrischer Virenmediziner kommt nach Lappland und lernt da die attraktive Polizistin kennen, die Mordfälle untersucht.
    Uns hat abgeschreckt wie die beiden Protagonisten ihre Elternrolle interpretieren.


    Peripherie haben wir abgebrochen. Obwohl ich William Gibson sehr schätze, war mir das zu viel Geballer und zu wenig Story.

    “Once you've got a task to do, it's better to do it than live with the fear of it.”

  • Waaaas? Peripheral war die beste Serie seit Ewigkeiten… ich fand die Action ok…. Wie weit wart Ihr?

    Um eine weitere Meinung reinzubringen: Ich hatte hohe Erwartungen an die Serie. Gibson-Vorlage und so. Die Logiklöcher und das oftmals schlicht dumme Verhalten der Charaktere, nur um die Situation dramatischer werden zu lassen, haben mich dann 1 1/2 Folgen vor Ende der ersten Staffel abbrechen lassen. Interessanter Anfang, dann die Hoffnung, dass es das Niveau mindestens halten kann, aber arg schnell verflacht. Aktuell habe ich auch keine Ambitionen, die noch zu Ende zu schauen. Schauspielerisch ist Chloë Grace Moretz in meiner Wahrnehmung leider nur mittelmässig und kann für mich die Serie nicht überzeugend genug schultern. Zu viel Action und unnötige Gewalt der Showeffekte willens, verwoben mit zu viel pseudo-philosophischen Dialogen. Spätestens als Inspektor Lowbeer aufgetaucht ist und mehr Raum eingenommen hat, war ich dann komplett raus aus dieser Welt.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Ich habe die Woche "Dead To Me" endlich beendet.

    Diese Staffel zog sich etwas, war meiner Meinung nicht so "leicht" wie die anderen beiden. Lag vielleicht an der allgemeinen Grundstimmung der Charakter.

    Das Duo Cardellini/Applegate funktionierte aber noch immer hervorragend. Das Zusammenspiel der beiden Frauen war das Highlight, eigentlich bei jeder Staffel.

    Es ist nur schade Christina Applegate so krank zu sehen. Da hat sie vor Jahren den Brustkrebs besiegt, und nun wurde letztes Jahr bei ihr MS festgestellt (mitten in den Dreharbeiten). Man sieht es ihr an.

    Die Serie endet zwar mit einem klitzekleinen Cliffhänger, aber das war es definitiv.

  • Waaaas? Peripheral war die beste Serie seit Ewigkeiten… ich fand die Action ok…. Wie weit wart Ihr?

    Knapp die zweite Folge. Sowohl Chloë Grace Moretz, als auch die Action hat mich persönlich nicht abgeholt.
    Ist aber wahrscheinlich Geschmackssache.
    Mit zunehmendem Alter finde ich immer weniger Gefallen an Ballereien. Die Serie schlecht reden möchte ich nicht. Ist sicherlich gut gemacht, aber den Geschmack meiner Frau und meinen hat sie nicht getroffen.

    “Once you've got a task to do, it's better to do it than live with the fear of it.”

  • Waaaas? Peripheral war die beste Serie seit Ewigkeiten… ich fand die Action ok…. Wie weit wart Ihr?

    Um eine weitere Meinung reinzubringen: Ich hatte hohe Erwartungen an die Serie. Gibson-Vorlage und so. Die Logiklöcher und das oftmals schlicht dumme Verhalten der Charaktere, nur um die Situation dramatischer werden zu lassen, haben mich dann 1 1/2 Folgen vor Ende der ersten Staffel abbrechen lassen. Interessanter Anfang, dann die Hoffnung, dass es das Niveau mindestens halten kann, aber arg schnell verflacht. Aktuell habe ich auch keine Ambitionen, die noch zu Ende zu schauen. Schauspielerisch ist Chloë Grace Moretz in meiner Wahrnehmung leider nur mittelmässig und kann für mich die Serie nicht überzeugend genug schultern. Zu viel Action und unnötige Gewalt der Showeffekte willens, verwoben mit zu viel pseudo-philosophischen Dialogen. Spätestens als Inspektor Lowbeer aufgetaucht ist und mehr Raum eingenommen hat, war ich dann komplett raus aus dieser Welt.

    Ich habe Peripheral auch vor der letzten Folge abgebrochen. Es ging spannend los, das "Production Value" ist enorm - aber Story und Drehbuch verlieren sich ab Folge 3 oder 4 irgendwo im Nirgendwo. Die Erzählweise kommt mir recht ziellos vor.

    Und dann geht die Serie auch einfach zu lange. Vom Material her gibt es keinen Grund, dass eine Folge rund ne Stunde und länger dauert! 45 Minuten hätten völlig ausgereicht. Westworld fand ich stellenweise schon zu langatmig, aber da war wenigstens Substanz da, die das gerechtfertigt hat.

  • Waaaas? Peripheral war die beste Serie seit Ewigkeiten… ich fand die Action ok…. Wie weit wart Ihr?

    Anfangs fand ich die Serie eigentlich auch gar nicht so schlecht. Aber ich hab das Ende leider irgendwie nicht verstanden.

  • Ich habe mich die Tage hingesetzt und His Dark Material nochmal von vorne geschaut, nachdem die finale Staffel im Dezember rauskam.
    Ich hatte vor einigen Jahren mal Staffel 1 gesehen und fand sie gut. Nun alle drei Staffel hintereinander weg und mir hat die Serie sehr gut gefallen.
    Und das Thema (Unterdrückung durch Religion) ist leider stets aktuell.

    Zwischendurch arbeite ich mit durch Person of Interest.


    Und Mrs Maisel "musste" ich mir nochmal von vorne ansehen (meine Frau wollte es auch sehen). Ich habe keine Minute bereut. Die Serie ist lustig und liebenswert und voller großartiger Dialoge - auch beim zweiten Sehen.

    --
    "Out. For. A. Walk. ... Bitch." (Spike/Buffy-TVS)
    --

  • Vor einigen Wochen hatte ich um Tipps gebeten zu Krimiserien in Richtung „Vera“ oder „Der junge Inspector Morse“.

    Von mehreren Seiten wurde mir „Broadchurch“ empfohlen.

    Das ist der absolute Volltreffer und ich sage „Danke“ an alle Tippgeber :)!

    Die 3. Staffel müssen wir noch schauen, aber Staffel 1 und 2 waren einfach großartig!

  • Staffel 1 beendet. Eine tolle Serie, und das von Ben Stiller. Kenne ihn ja nur aus Komödien.

    Dann kann ich dir den fantastischen Walter Mitty empfehlen:

  • Nun habe ich bei Paramount+ doch ein Jahresabo geholt; der rabattierte Jahrespreis von rund 59 € war einfach zu gut, wenn ich dies im Bezug zum Kauf von den Staffeln von Serien nehme die ich mir anschauen möchte.


    Unter anderem (und dies war der Hauptgrund) meine aktuelle Liebliengsserie:


    #Evil (Staffel 2)

    Wieder ein Genuss wie herrlich skurril die Serie ist und wie manches doch ernster rüber kommt als man denkt.

    Die Anfänge der Staffel 2 mit diesem Buch sind klasse und die Folge "G wie Gehirn" ist hier für mich das Highlight...selten so gelacht bei einem Intro!


    Leider muss ich mich jetzt von Donnerstag zu Donnerstag schleppen, denn nur dort kommen neue Folgen raus...aber das Warten lohnt sich!!


    Dann habe ich mir, damit sich das Abo auch lohnt, direkt zwei andere Serien angeschaut bzw. erstmal rein geschaut:


    Rein geschaut bei #StarTrekStrangeNewWorlds

    Ich kann verstehen, dass "Trekkies" hier juchzen, denn es wird tatsächlich altbackene Kost aus den 60er Jahren geboten....passt also super in das Setting aber meines Erachtens leider nicht mehr in mein "Beuteschema". Da fand ich (zumindest die erste Staffel!!!!) Discovery trotz der schrecklichen Klingonen um Längen besser.

    Schwer zu verkraften finde ich die Ansätze der "heilsbringenden" weil "moralisch viel besser" agierenden Sternenflotte, die natürlich die Völker unbekannter Planeten gerne vereinnahmt/vereinigt selbst unter Missachtung der ersten Direktive....oh je.


    StarTrek at it´s best...für mich aber nicht.....werde ich mir weiter ansehen, muss mich aber dazu zwingen.


    Dann noch in #From reingeschaut.

    Eine Serie mit einem interessanten Setting, was ich aber irgendwoher schon kenne:

    Leute "stranden" in einem Dorf aus dem es kein Entkommen gibt, denn alle Wege führen wieder zurück und bei dem nachts irgendwelche "Monster" über die Leute herfallen um sie dann sinnlos "abzuschlachten" ... Rettung bringt nur ein vor die Tür gehängter Talisman.


    So die Story bisher - erinnert im weitesten ein wenig an "Lost", denn nach kurzer Zeit geht es eher um die Menschen - man kratzt aber bisher nur an der Oberfläche der Zusammenhänge und mir fehlt noch der "tiefere" Sinn dahinter bzw. mehr Fleisch an das soziale Gefüge innerhalb der Dorfgemeinschaft.


    Außerdem schreit die Serie nur so vor Logiklöchern, die bis jetzt (6. Folge) auch noch nicht gestopft sind:
    Angefangen von den Ressourcen, die (fast) unendlich zur Verfügung zu stehen scheinen (Lebensmittel etc.) und nicht klar ist, woher die genau kommen und wieviel noch da ist bis zu dem Strom, der ständig und unterbrechungslos funktioniert bzw. zu funktionieren scheint.


    Noch hält mich die Serie fest...auch wenn´s mich nicht so richtig gepackt hat - aber immerhin fester als STSNW!!