Und dann kommt der Tag, und "Teil 2" sind..2 Folgen oder so?
Was vorher hinlänglich bekannt war.......
Und dann kommt der Tag, und "Teil 2" sind..2 Folgen oder so?
Was vorher hinlänglich bekannt war.......
Steve & Nancy - ich hab noch immer Kopfschmerzen vom vielen Augenrollen...
Achso, ja das. Immerhin:
Das Liebesleben von Nancy war zumindest schon seit Staffel 1 ein Thema: erst war’s der blasierte Steve, dann war Wills Bruder die bessere Wahl und jetzt da Steve wieder zum Sympathieträger geschrieben wurde, biegt sich das vielleicht erneut um. Das hat auf mich auch etwas den Dunst von Fan Service und hat mich während Staffel 4 weitestgehend kalt gelassen, aber immerhin ist es nicht komplett künstlich draufgepfropft.
Kann mich jemand überreden, Stranger Things weiter zu schauen?
Sehe ich keinen Grund zu. Selbst wenn ich die weiteren Staffeln gut fände... es gibt so viele andere gute Serien, weshalb sollte ich Dich dazu überreden, etwas weiterzuschauen, von dem Du enttäuscht bist? Schau was anderes - Du verpasst hier nichts.
Edit: OP falsch verstanden - dachte, er fände die vorherigen Staffeln auch schon nicht gut.
Du verpasst hier nichts.
Da würde ich klar widersprechen.
Aber überreden würde ich auch niemanden etwas zu schauen.
Also wenn überhaupt bin ich ein Kuschelkätzchen und kein Bärchen!
Sorry, das triggert mich mittlerweile einfach so sehr, wenn man in jede noch so gute Story eine erzwungene Liebesgeschichte einbauen muss. Und wenn die große Liebe dann auch noch mitten im heroischen Kampf mit Rudern gegen Fledermäuse, die einem das Fleisch aus dem nackten Bauch reißen, irgendwo in der Parallelwelt mit dem Endgegner ausgetragen wird, dann bin ich einfach nur genervt.
Oh, interessant. Unter dem Romanzenaspekt habe ich die Szene bisher sehr wenig betrachtet - hatte da primär die Assoziation an eine etwas sehr skurrile DnD Heldengruppe. Bei der Fledermausszene hatte ich immer die Bilder des halbnackten Barbaren aus Diablo 2 im Kopf
Generell wegen vieler DnD Parallelen, die vielleicht aber auch nur in meinem Kopf vorhanden sind, fand ich die vierte Staffel gut. Dazu passte für mich halt noch der Soundtrack und das Setting. Alleine den Militärplot fand ich nervig und etwas unlogisch.
Alles anzeigenHeute dann endlich die erste Folge von Andor, die ich wirklich unterhaltsam fand, und sei es nur, weil sie mit dem Segelohrenzerstörer endgültig Spaceballs-Niveau erreicht hat, was so kacke aussah, dass ich es schon wieder abfeiern musste. Lange nicht mehr so gelacht.
Die Dialoge haben sich endgültig auf Seifenoper-Niveau eingependelt; die Dramen auch - da geht doch was zwischen Brasso und B-b-b-bee!
Und ENDLICH gibt's Lichtschwerter ... und was für welche! Sie haben es geschafft, die Dinger noch unsinniger zu machen als sie ohnehin schon sind, und das nicht nur, weil sie exakt bis zum Bildrand zu reichen scheinen.
Insofern muss ich meine Kritik wohl revidieren, denn es ist offensichtlich, dass die Serie gar nicht so unfreiwillig komisch ist, wie ich immer dachte, sondern tatsächlich als Comedyserie angelegt ist. Witzigste Folge heute. Love it!
Oh, ich hab ja glatt noch den ganzen Return of Jar-Jar-Speak vergessen. Bzw. verdängt.
#ToosieWoosieOopsie
Steve & Nancy - ich hab noch immer Kopfschmerzen vom vielen Augenrollen...
Achso, ja das. Immerhin:
Das Liebesleben von Nancy war zumindest schon seit Staffel 1 ein Thema: erst war’s der blasierte Steve, dann war Wills Bruder die bessere Wahl und jetzt da Steve wieder zum Sympathieträger geschrieben wurde, biegt sich das vielleicht erneut um. Das hat auf mich auch etwas den Dunst von Fan Service und hat mich während Staffel 4 weitestgehend kalt gelassen, aber immerhin ist es nicht komplett künstlich draufgepfropft.
Ich habe heute im Zuge des hier Geschriebenen auch nochmal drüber nachgedacht, inwieweit das in den vorherigen Staffeln eigentlich auch schon so war. Ich vermute, ich habe da Einiges vergessen oder verdrängt. Vielleicht ist es auch die Plumpheit, mit der das Thema angegangen wird - einerseits subtil, dann aber doch so aufdringlich, dass es auch der letzte Zuschauer am Ende kapiert hat. Aber das ist natürlich eh nur meine ganz subjektive Einschätzung ...
Und dann kommt der Tag, und "Teil 2" sind..2 Folgen oder so?
Was vorher hinlänglich bekannt war.......
Ich habe nicht fieberhaft auf die neue Staffel gewartet, sondern eher über die Google-News einschlägige Artikel dazu gesehen. Mir war das nicht bekannt.
Zumal ich da deinen Punkt auch nicht verstehe. Ich sage doch nur, es ist halt irgendwie komisch, 2 Folgen als "Part 2" zu vermarkten, oder siehst du das anders?
Komisch? Gab es doch irgendwo schonmal in letzter Zeit. Und ehrlich gesagt ist es mir egal.
Solange mich die Serie unterhält ist da erstmal alles gut.
Alles anzeigenAlles anzeigenHeute dann endlich die erste Folge von Andor, die ich wirklich unterhaltsam fand, und sei es nur, weil sie mit dem Segelohrenzerstörer endgültig Spaceballs-Niveau erreicht hat, was so kacke aussah, dass ich es schon wieder abfeiern musste. Lange nicht mehr so gelacht.
Die Dialoge haben sich endgültig auf Seifenoper-Niveau eingependelt; die Dramen auch - da geht doch was zwischen Brasso und B-b-b-bee!
Und ENDLICH gibt's Lichtschwerter ... und was für welche! Sie haben es geschafft, die Dinger noch unsinniger zu machen als sie ohnehin schon sind, und das nicht nur, weil sie exakt bis zum Bildrand zu reichen scheinen.
Insofern muss ich meine Kritik wohl revidieren, denn es ist offensichtlich, dass die Serie gar nicht so unfreiwillig komisch ist, wie ich immer dachte, sondern tatsächlich als Comedyserie angelegt ist. Witzigste Folge heute. Love it!
Oh, ich hab ja glatt noch den ganzen Return of Jar-Jar-Speak vergessen. Bzw. verdängt.
#ToosieWoosieOopsie
Obwohl du mich zum zweiten Mal bezüglich Bee ignoriert hast, hoffe ich, du hast die Message verstanden
Komisch? Gab es doch irgendwo schonmal in letzter Zeit. Und ehrlich gesagt ist es mir egal.
Solange mich die Serie unterhält ist da erstmal alles gut.
Ja, gestört hat es mich jetzt auch nicht mega, da die Folgen ja länger waren (oder zumindest eine, glaube ich).
Sorry, das triggert mich mittlerweile einfach so sehr, wenn man in jede noch so gute Story eine erzwungene Liebesgeschichte einbauen muss.
Zielgruppenkonformität nuff said
Es sind halt immer noch pubertierende Teenager/Twens, das gehört auch zu den Genrekonventionen...
Ich versuche mich gerade an der neuen Netflix-Serie "1899“ und muss leider sagen, dass ich schon nach wenigen Minuten schwer genervt bin. Nicht vom Film, nicht von der Story (soweit ich das bisher beurteilen kann), nicht von den Schauspielern aber diese ständige Sounduntermalung mit irgendwelchen zusammengeklimperten Synthie-Sounds fuckt mich dermaßen ab, dass ich bezweifle die Serie durchzuhalten. Abgesehen davon, dass die Soundkulisse nun so gar nicht in die Zeit der Jahrhundertwende passt, sondern eher in eine Blade Runner ähnliche Serie, kann man nicht mehr unterscheiden ob es sich um tatsächliche Umgebungsgeräusche die zur Szene gehören handelt oder nur jemand vergessen hat seine Griffel vom Keyboard zu entfernen.
Das Phänomen ist ja nicht neu und bei anderen Serien (ich habe den Eindruck hauptsächlich deutschen TV-Produktionen der letzten 5-10 Jahren) hat man das auch öfters. Aber jetzt mal ehrlich, was soll dieser neue Trend? Die durch die Bilder geschaffene Stimmung geht doch dadurch in eine völlig andere Richtung, ja zerstört diese doch eher. Vielleicht kann mir jemand der mehr Ahnung vom Filmgeschäft hat erklären woher dieser Müll kommt, was er bewirken soll und überhaupt und so.
So, heute die dritte Folge Stranger Things, Staffel 4, gesehen und diese war schon wieder besser. Es besteht also doch noch Hoffnung
Also ich finde Stranger Things bestenfalls durchschnittlich ist aber sicherlich für ein junges Publikum abgestimmt zu dem ich schon lange nicht mehr gehöre. Aber hervorheben will ich Millie Bobby Brown die in der Serie noch gar nicht zeigen darf was sie kann. Eine hervoragende neue junge Schauspielerin von der es hoffentlich in Zukunft noch viel neues zu sehen gibt. In Enola Holmes hat sie mich sehr überzeugt von ihrer schauspielerischen Qualitäten. Vor allem ihre Gesichtsmimik ist eine Klasse für sich.
Das Phänomen ist ja nicht neu und bei anderen Serien (ich habe den Eindruck hauptsächlich deutschen TV-Produktionen der letzten 5-10 Jahren) hat man das auch öfters. Aber jetzt mal ehrlich, was soll dieser neue Trend? Die durch die Bilder geschaffene Stimmung geht doch dadurch in eine völlig andere Richtung, ja zerstört diese doch eher. Vielleicht kann mir jemand der mehr Ahnung vom Filmgeschäft hat erklären woher dieser Müll kommt, was er bewirken soll und überhaupt und so.
Dito geht mir genauso, hat mich bei Dark schon massivst abgenervt. das war imho so schlimm dass ich unter anderem deshalb den Kram nicht weitergeschaut habe (neben den nervenden Darstellern, das ist hier bei 1899 bisher noch besser).
Also ich finde Stranger Things bestenfalls durchschnittlich ist aber sicherlich für ein junges Publikum abgestimmt zu dem ich schon lange nicht mehr gehöre. Aber hervorheben will ich Millie Bobby Brown die in der Serie noch gar nicht zeigen darf was sie kann. Eine hervoragende neue junge Schauspielerin von der es hoffentlich in Zukunft noch viel neues zu sehen gibt. In Enola Holmes hat sie mich sehr überzeugt von ihrer schauspielerischen Qualitäten. Vor allem ihre Gesichtsmimik ist eine Klasse für sich.
Aus meiner Sicht ist Stranger Things nicht für ein junges Publikum ausgelegt, sondern auf Jahrgänge, die mit Filmen in den 80ern, wie den Goonies groß geworden sind. Das zeigt sich am gesamten Vibe und auch der Musikgestaltung der Serie.
Würde dann eher sagen, dass sie einfach nicht dein Geschmack ist, das aber nichts mit dem Alter zu tun hat.
Aus meiner Sicht ist Stranger Things nicht für ein junges Publikum ausgelegt, sondern auf Jahrgänge, die mit Filmen in den 80ern, wie den Goonies groß geworden sind. Das zeigt sich am gesamten Vibe und auch der Musikgestaltung der Serie.
...
Da stimme ich zum Teil zu. Die Serie lebt sicherlich von der Nostalgie der Zuschauer, die in den 80s aufgewachsen sind. Was die Serie aber auch gut kann, ist Monsterdesign und immer wieder atmosphärisch dichte Situationen generieren, die wirklich ihres gleichen suchen.
Aber die Serie macht leider auch schlimme Fehler. Charaktere sind oft anstrengend (und gerne auch kreischig), dann gibt es hin und wieder völlig unangebrachten Klamauk und leider auch unfassbar große Logiklöcher. Am Schlimmsten finde ich aber, dass in jeder Staffel versucht wird, immer dieselbe Geschichte mit den gleichen Darstellern zu erzählen. Warum lässt man bspw. Hopper am Ende der 3. Staffel nicht einfach sterben? Wieso muss da eine haarsträubende Geschichte erzählt werden, in der Hopper in einem russischen Gulag steckt und von dort gerettet werden muss? Dieser ganze Part ist so losgelöst von der Haupthandlung und so unlogisch, dass ich es nicht nachvollziehen kann.
Also ich finde Stranger Things bestenfalls durchschnittlich ist aber sicherlich für ein junges Publikum abgestimmt zu dem ich schon lange nicht mehr gehöre. Aber hervorheben will ich Millie Bobby Brown die in der Serie noch gar nicht zeigen darf was sie kann. Eine hervoragende neue junge Schauspielerin von der es hoffentlich in Zukunft noch viel neues zu sehen gibt. In Enola Holmes hat sie mich sehr überzeugt von ihrer schauspielerischen Qualitäten. Vor allem ihre Gesichtsmimik ist eine Klasse für sich.
Aus meiner Sicht ist Stranger Things nicht für ein junges Publikum ausgelegt, sondern auf Jahrgänge, die mit Filmen in den 80ern, wie den Goonies groß geworden sind. Das zeigt sich am gesamten Vibe und auch der Musikgestaltung der Serie.
Würde dann eher sagen, dass sie einfach nicht dein Geschmack ist, das aber nichts mit dem Alter zu tun hat.
Ja - ich würde mir wünschen, dass in Dustin noch viel mehr Chunk und Data stecken! 😊
Aber die Serie macht leider auch schlimme Fehler.
Auch das würde ich als reinen persönlichen Geschmack ansehen.
Meiner Meinung nach ist #StrangerThings dasselbe widerfahren, was fast alle Serien trifft, die nicht von vorneherein auf mehrere Staffeln angelegt waren (unabhängig davon, was dann hinterher gerne behauptet wird!): An der ersten Staffel wurde jahrelang geschrieben und entwickelt - und dann muss innerhalb von ein paar Monaten eine Fortsetzung aus dem Boden gestampft werden. Sowas geht fast immer auf Kosten der Drehbuch-Qualität.
Insofern beruhigt es mich immer etwas, wenn die Serie auf einer Vorlage basiert. Beispielsweise sind wir gestern mit dem großartigen #TheSandman fertig geworden, dessen Kreativität sicher zu nicht unwesentlichen Teilen der Comic-Vorlage geschuldet ist. Ich weiß, manche hatten ein Problem mit den späteren Folgen (die Convention war schon etwas sehr skurril, aber trotzdem unterhaltsam); gerade in der Mitte trifft die Serie aber meisterhaft ins philosophisch Schwarze und wischt mit sowas wie #AmericanGods den Boden auf. Einzig die Bonusfolge hat es nicht geschafft, mich zu fesseln. Alles in allem eine angenehme Überraschung im sonstigen Serien-Allerlei.
Insofern beruhigt es mich immer etwas, wenn die Serie auf einer Vorlage basiert. Beispielsweise sind wir gestern mit dem großartigen #TheSandman fertig geworden, dessen Kreativität sicher zu nicht unwesentlichen Teilen der Comic-Vorlage geschuldet ist. Ich weiß, manche hatten ein Problem mit den späteren Folgen (die Convention war schon etwas sehr skurril, aber trotzdem unterhaltsam); gerade in der Mitte trifft die Serie aber meisterhaft ins philosophisch Schwarze und wischt mit sowas wie #AmericanGods den Boden auf. Einzig die Bonusfolge hat es nicht geschafft, mich zu fesseln. Alles in allem eine angenehme Überraschung im sonstigen Serien-Allerlei.
Du weißt aber schon, dass American Gods und Sandman beide auf Vorlagen von Neil Gaiman basieren? In der Gesamtschau fand ich die erste Staffel American Gods mindestens so gut gemacht wie Sandman.
Hatte ich so tatsächlich nicht (mehr) im Hinterkopf - ergibt aber Sinn; philosophisch spielt Sandman mMn aber dennoch in einer anderen Liga.
Hatte ich so tatsächlich nicht (mehr) im Hinterkopf - ergibt aber Sinn; philosophisch spielt Sandman mMn aber dennoch in einer anderen Liga.
Muss ja offen gestehen, dass ich beides für Popkultur-Philosophie halte und keines auf einem wirklich hohen Level stattfindet. Unterhaltsam, einfallsreich, ausgezeichnet geschrieben/in Szene gesetzt und künstlerisch wertvoll sicher, aber eher keine Sternstunde der Philosophie.
Euphoria Staffel 1 und 2 beendet. Teenies, Sex, Drogen, Gewalt, Erwachsenwerden. So kann man die Serie denke ich gut zusammenfassen. Echt eine klasse Serie, die ziemlich viele Probleme als Heranwachsender behandeln mit allem was so dazugehört. Knallhart rübergebracht, manche Passagen waren echt mega unangenehm zum Anschauen, was natürlich gewollt ist. Das Lustige war, nachdem der Fokus gegen Ende Staffel 2 mehr auf der Hauptperson war, wurds für mich "langweiliger", da viel zu philosophisch und artsyfartsy. Dennoch echt richtig viel Bock auf die dritte Staffel, die noch länger auf sich warten lässt.
Einzige Serie übrigens, bei der ich den Drogendealer mit weitem Abstand am sympathischsten finde.
Gestern mit der 8-ten und letzten Folge von 1899 fertig geworden. Hab jetzt die Nacht drüber geschlafen, aber weiß immer noch nicht, was ich davon halten soll. In der letzten Folge werden zwar einige Dinge aufgelöst, aber (zu) vieles bleibt für mich im Dunklen, so dass ich mir immer noch Teile zusammenreimen muss. Leider hilft das nur wenig, die riesigen Plot- und Logiklöcher der Story zu stopfen.
Der Twist, der vollmundig als "clever" verkauft wird, hat man woanders schon deutlich besser serviert bekommen. Da wäre natürlich als erstes "Matrix" zu nennen. Aber auch die Geschichten und Bücher von Philip K. Dick, haben mit deutlich mehr Finesse das Thema "Was ist Realität" untersucht.
Persönlich wäre es mir lieber gewesen, die Serie wäre dem anfänglichen Szenario treu geblieben und hätte sich mit kosmischen Schrecken im Stile Lovecrafts befasst. Stattdessen hat man sich für einen wilden Genre-Mix entschieden, der hinten wie vorn kaum Sinn ergibt.
Meine Empfehlung lautet daher: Spart euch die Lebenszeit und schaut was anderes.
Andor Folge 11 wieder genial! Was eine tolle Serie!!!
Andor Folge 11 wieder genial! Was eine tolle Serie!!!
Überragend ,ich hoffe da kommen mehr Serien auf diesem Niveau
"Matrix"
Genau daran musste ich auch denken, als es am Ende die Auflösung gab.
Es gab ja einen ziemlichen Hype um die Serie, weil sie von den Dark-Machern produziert wurde. Aber auch Dark war ja schon viel zu überbewertet. Die letzte Staffel war einfach nur Mist.
1899 war ok, da gefiel mir das 50 minütige "Making of" aber mehr als die Serie selbst. Interessant zu sehen, wie die das produziert haben.
Gestern mit der 8-ten und letzten Folge von 1899 fertig geworden. Hab jetzt die Nacht drüber geschlafen, aber weiß immer noch nicht, was ich davon halten soll. In der letzten Folge werden zwar einige Dinge aufgelöst, aber (zu) vieles bleibt für mich im Dunklen, so dass ich mir immer noch Teile zusammenreimen muss. Leider hilft das nur wenig, die riesigen Plot- und Logiklöcher der Story zu stopfen.
Der Twist, der vollmundig als "clever" verkauft wird, hat man woanders schon deutlich besser serviert bekommen. Da wäre natürlich als erstes "Matrix" zu nennen. Aber auch die Geschichten und Bücher von Philip K. Dick, haben mit deutlich mehr Finesse das Thema "Was ist Realität" untersucht.
Persönlich wäre es mir lieber gewesen, die Serie wäre dem anfänglichen Szenario treu geblieben und hätte sich mit kosmischen Schrecken im Stile Lovecrafts befasst. Stattdessen hat man sich für einen wilden Genre-Mix entschieden, der hinten wie vorn kaum Sinn ergibt.
Meine Empfehlung lautet daher: Spart euch die Lebenszeit und schaut was anderes.
Klingt irgendwie interessant, also hab' ich einmal Wikipedia aufgerufen:
Die Serie besteht aus einem internationalen Ensemble und es wird multilingual gefilmt, sodass jeder Darsteller in seiner jeweiligen Muttersprache sprechen wird.[10] Gesprochen wird dabei vor allem Englisch, Deutsch, Spanisch, Französisch, Polnisch, Dänisch und Portugiesisch. Auch das Drehbuch ist zweisprachig in Englisch und der jeweiligen Sprache der vorkommenden Figuren verfasst.[11]
Wie muss ich mir das vorstellen? Das jeder Schauspieler in seiner Sprache spricht??? Oder ist es dann nachträglich synchronisiert worden?
Alles anzeigenGestern mit der 8-ten und letzten Folge von 1899 fertig geworden. Hab jetzt die Nacht drüber geschlafen, aber weiß immer noch nicht, was ich davon halten soll. In der letzten Folge werden zwar einige Dinge aufgelöst, aber (zu) vieles bleibt für mich im Dunklen, so dass ich mir immer noch Teile zusammenreimen muss. Leider hilft das nur wenig, die riesigen Plot- und Logiklöcher der Story zu stopfen.
Der Twist, der vollmundig als "clever" verkauft wird, hat man woanders schon deutlich besser serviert bekommen. Da wäre natürlich als erstes "Matrix" zu nennen. Aber auch die Geschichten und Bücher von Philip K. Dick, haben mit deutlich mehr Finesse das Thema "Was ist Realität" untersucht.
Persönlich wäre es mir lieber gewesen, die Serie wäre dem anfänglichen Szenario treu geblieben und hätte sich mit kosmischen Schrecken im Stile Lovecrafts befasst. Stattdessen hat man sich für einen wilden Genre-Mix entschieden, der hinten wie vorn kaum Sinn ergibt.
Meine Empfehlung lautet daher: Spart euch die Lebenszeit und schaut was anderes.
Klingt irgendwie interessant, also hab' ich einmal Wikipedia aufgerufen:
Die Serie besteht aus einem internationalen Ensemble und es wird multilingual gefilmt, sodass jeder Darsteller in seiner jeweiligen Muttersprache sprechen wird.[10] Gesprochen wird dabei vor allem Englisch, Deutsch, Spanisch, Französisch, Polnisch, Dänisch und Portugiesisch. Auch das Drehbuch ist zweisprachig in Englisch und der jeweiligen Sprache der vorkommenden Figuren verfasst.[11]
Wie muss ich mir das vorstellen? Das jeder Schauspieler in seiner Sprache spricht??? Oder ist es dann nachträglich synchronisiert worden?
Es gibt eine komplett synchronisierte Fassung. Deutsch und Englisch.
Eine weitere Version in der jede Person in seiner Muttersprache spricht. Inklusive Untertitel natürlich.
Wie muss ich mir das vorstellen? Das jeder Schauspieler in seiner Sprache spricht??? Oder ist es dann nachträglich synchronisiert worden?
Ich zitiere dein Zitat: "sodass jeder Darsteller in seiner jeweiligen Muttersprache sprechen wird". Genau so. Entweder du schaltest dir Untertitel dazu (ich vermute, das ist keine Option für dich) oder du wählst die deutsche Tonspur. Da wurde dann alles auf deutsch synchronisiert.
Wie muss ich mir das vorstellen? Das jeder Schauspieler in seiner Sprache spricht??? Oder ist es dann nachträglich synchronisiert worden?
Ich zitiere dein Zitat: "sodass jeder Darsteller in seiner jeweiligen Muttersprache sprechen wird". Genau so. Entweder du schaltest dir Untertitel dazu (ich vermute, das ist keine Option für dich) oder du wählst die deutsche Tonspur. Da wurde dann alles auf deutsch synchronisiert.
Nein, Synchros sind keine Option für mich. Untertitel sind völlig ok, wenn ich die Sprache nicht verstehe.
Nein, Synchros sind keine Option für mich. Untertitel sind völlig ok, wenn ich die Sprache nicht verstehe.
Ah, dann hab ich deine drei Fragezeichen als zu entsetzt interpretiert, dabei waren sie wohl einfach nur erstaunt.
Mit Synchro geht hier nicht nur der Charme des Originals verloren,
sondern auch wirklich inhaltlich etwas, wenn an manchen Stellen offensichtlich darauf hingedeutet werden soll, dass die Kommunikation erschwert ist.
h, dann hab ich deine drei Fragezeichen als zu entsetzt interpretiert, dabei waren sie wohl einfach nur erstaunt.
Ich tu mir nur ein wenig schwer mir vorzustellen, wenn jeder in einer anderen Sprache spricht, wie sich glaubwürdig die Charaktere in der Serie verstehen sollen ...
Sehr guter Einwand, kann ich dir auch nicht beantworten, und das mit 5 Episoden intus. =D
Ich tu mir nur ein wenig schwer mir vorzustellen, wenn jeder in einer anderen Sprache spricht, wie sich glaubwürdig die Charaktere in der Serie verstehen sollen ...
Bei den Italo-Western von Leone hatte das ganz gut funktioniert.
Bei den Italo-Western von Leone hatte das ganz gut funktioniert.
Halbwegs. Die wirklich guten Schauspieler waren ja auch alle Amis.
Unkt so viel ihr wollt, das Finale von The Walking Dead ist saustark!! 😊
Okay, auch weil sie zwei der stärksten Szenen des Comics dafür genommen haben aber egal: sehr gutes Ende.🥰