TV Serien Teil 2...

  • Billion Dollar Code auf Netflix.

    Eine (auch dramaturgisch interessante) Frage ist natürlich, inwiefern die Serie auf Fakten basiert, wie "informativ" sie ist und wie sehr sie dann auch - im speziellen Fall - inhaltlich zutreffend ist.

    Auf jeden Fall ein interessantes und vielseitiges Thema.

    Erste Folge hat mir (auch) gut gefallen...

    Ohne es wirklich genauer zu wissen, aber wenn sich Netflix mit Google anlegt darf man wohl sicher sein dass die den Prozess betreffenden Fakten korrekt wiedergegeben werden. Sonst würde es teuer.

  • Billion Dollar Code auf Netflix.

    Eine (auch dramaturgisch interessante) Frage ist natürlich, inwiefern die Serie auf Fakten basiert, wie "informativ" sie ist und wie sehr sie dann auch - im speziellen Fall - inhaltlich zutreffend ist.

    Auf jeden Fall ein interessantes und vielseitiges Thema.

    Erste Folge hat mir (auch) gut gefallen...


    Erste Folge hat mir (auch) gut gefallen...

    Ohne es wirklich genauer zu wissen, aber wenn sich Netflix mit Google anlegt darf man wohl sicher sein dass die den Prozess betreffenden Fakten korrekt wiedergegeben werden. Sonst würde es teuer.

    Ich habe das nur deshalb so vorsichtig formuliert, damit sich Google nicht mit mir anlegt :triniti:

    2 Mal editiert, zuletzt von email ()

  • Ich muss doch mal eine weitere Lanze in den Kadaver von Walking Dead stoßen (um das Sprichwort mal umzudrehen). Was da seit Staffel 7 produziert wurde (Aktuell ist 11 und danach ist Schluss) ist echt nur noch als „Langsam zu Grabe tragen“ zu beschreiben…


    Seit der ersten „Negan-Staffel“ versandet die Serie in Bedeutungslosigkeit. Eine Horde von tausenden Zombies, die ein Dorf überrennen verstehe ich ja noch als Bedrohung. Aber diese Flüsterer… und erstrecht die Panik vor einzelnen Zombies wirken nur noch lächerlich.


    So Beispielhaft gestern geschehen: Gruppe steht in abgeschlossenen Bahnwagon. Eine Einzelperson steht an der Zwischentür und möchte rein, wird von Zombies verfolgt. Mit der Begründung „Dann kommen sie rein, wir haben nicht genug Munition“, wird der Kerl seinem Schicksal überlassen (quasi eine Kopie von „Hummel gets the rockets“, The Rock, ihr erinnert euch…). Nur um dann aber 5 Minuten später die Tür doch zu öffnen und eben 50+1 Zombie nach und nach zu köpfen - was natürlich ohne Probleme funktioniert…


    Die Serie schafft es nach Negan einfach nicht mehr Spannung aufzubauen und selbst den haben sie 1-2 Staffeln übertrieben.


    Ich schaue das eigentlich nur noch um zu erfahren…


  • Was da seit Staffel 7 produziert wurde (Aktuell ist 11 und danach ist Schluss) ist echt nur noch als „Langsam zu Grabe tragen“ zu beschreiben…

    Na, eingedenk der Namensgeber eher zum Grabe hingschlurft. Aber ich gebe dir recht, seitdem erinnert mich die Serie selbst an etwas Untotes ... :evil:;)

    Gruß aus Frankfurt, Helmut

  • Sehe ich total anders, aber vielleicht bin ich - was Filme/Serien angeht - auch einfacher gestrickt: ich finde gerade die sozialen Konflikte viel Interessanter (Zombies spielen ja in den allermeisten Folgen nur noch eine untergeordnete Rolle).


    Ich schau mit Freude die aktuelle Staffel und sie gefällt mir gut!

    Das stimmt natürlich, es gab ja in der Negan-Staffel ganze Episoden-Ketten ohne einen internen Zombie.


    ABER: Seitdem der Negan weg ist (im Alter Rolle) gibt es aus Gegner nur noch die Zombies. Die Flüsterer waren ja quasi auch nur durch Zombies gefährlich. So hohl die auch waren.


    Die Serie verheizt ohne Hauptcharaktere total, jedoch nicht wie in GoT durch Drama. Es ist eher aus würden sie „entschlafen“.

  • Ich weiß jetzt nicht so recht, wie weit du die Serie geschaut hast, aber Negan ist nicht so wirklich weg (nicht nur rein physikalisch)! 8-))

    Wie gesagt, Mitte letzte Staffel. Negan ist nicht mehr Negan seit Staffel 8 ;) Selbst da haben sie schon übertrieben, weil der Stand nach 8 quasi derselbe wie nach Staffel 7 war. Nur mit weniger Darstellern.

  • SquidGame

    Hab die Serie in 2 Tagen fertig angesehen. Für mich perönlich wird sie den Hype nicht gerecht. Sie war interessant und spannend anzusehen, aber leider irgendwie nichts Besonderes.


    The Walking Dead


    Ich habe die Serie von Anfang an gesehen, damals habe ich sie noch runtergeladen, da ich die Uncut Folgen sehen wollte und die scheinbar anfangs im TV geschnitten waren.

    Was hab ich die Serie gesuchtet, aber leider ist sie immer schlechter geworden.

    Seit Staffel 3 bis Staffel 11 wiederholt sich alles immer wieder. Neue Fraktion - Drama - Kampf - Drama - Kampf- Sieg/Niederlage - Neue Fraktion. Der Serientod mancher Charakter ist ja gut und schön, aber irgendwie wird total übertrieben damit.


    Finde es schade, da ich solche Zombie Survival Themen gerne mag, leider driften die alle immer ab, in die Sozialdramen. Mit Freunden haben wir TWD dann schon mit GZSZ verglichen.


    Ich muss mir die letzte Staffel ansehen, da ich neugierig bin, wie das alles aufgelöst wird.


    Schade um eine Anfangs echt tolle Serie. Die Serienableger finde ich auch nicht wirklich berauschend. Fear the Walking Dead, läuft nach dem gleichen Schema und Beyond ..... entspricht leider auch nicht meinem Geschmack.

  • #SquidGame


    Nun bin ich auch durch mit dem Oktopus-Spiel.

    Die Kritik von manchen, dass die Spiele nur immer die paar Minuten am Schluss ausmachen, kann ich nicht ganz nachvollziehen.

    Hier geht es ja eher um die sozial-moralische Komponente der Story und die Spiele sind nur das Ergebnis am Schluss.

    Ein ähnliches Setting hatten wir doch schon mal in dem Streifen "Running Man" mit Arnie in der Hauptrolle (Running Man – Wikipedia).


    Ich denke nicht, dass es "Nostalgie" ist, was die Leute bei der Serie begeistert (wie eine Österreichische Website direkt am Anfang schreibt - Quelle: Welche Spiele sollte es in der österreichischen "Squid Game"-Variante geben? - Serienforum - derStandard.at › Etat), eher schon der Reiz des Undenkbaren und die brutale Darstellung/Ausführung/Konsequenz der Niederlage.


    Im großen und ganzen fand ich die Serie interessant und auch in Teilen spannend. Die Entscheidungen und Entwicklungen der Charaktere sind nachvollziehbar und decken sich mit den täglichen Schlagzeilen im "RealLife": Am Ende ist sich jeder selbst der Nächste und Egoismus, Neid und Missgunst domieren (fast) alles - nur wenige Lichtblicke lassen sich in dem düsteren Bild erkennen!

    Abgesehen von der Brutalität bin ich schon interessiert, wie es weitergeht - da wird´s für die Macher aber schwer werden, dies nochmal so zu inszenieren, dass es in der Fortsetzung auch abseits der dann schon bekannten brutalen Spiele interessant für die Zuschauenden bleibt!

  • Twd konnte ich kaum bis zum Ende der zweiten Staffel anschauen. Gefängnis... War das die zweite oder noch die erste? :D


    Und ja, es ist GZSZ mit Zombies. Nicht meins...

  • 1. Staffel: Atlanta

    2. Staffel: Farm

    3. Staffel: Gefängnis


    Die 2. Staffel fand ich sehr schwach, da passt GZSZ wirklich sehr gut. Aber ab der 3. Staffel ging’s los. Der Gouverneur war schon ne spannende Storyline :) der wurde dann nur durch Negan getoppt. Danach ist ihnen aber kaum noch was eingefallen. Die Flüsterer waren von der Idee her interessant, aber wirklich spannend… naja, auf jeden Fall nicht mehr auf Negan-Niveau.


    Unvergessen das Ende der Staffel, an dem man lernte, dass einer der Hauptcharaktere stirbt - nur noch nicht welcher. Das war schon ein Cliffhanger auf Lost-Niveau :)

  • Robin Hood


    Der aus den 80ern mit Michael Pread. Ein ganz heißer Kandidat für einen Spitzenplatz in der Kategorie "Am besten lässt man manche Dinge in guter Erinnerung". Schlecht choreografierte Kämpfe, naive Drehbücher, schauspielerisch auch nicht die ganz große Nummer. Die Amerikaner haben ein Wort, was die Serie perfekt für mich umschreibt: Cheesy.



    Ich weiß, was Du letzten Sommer getan hast


    Serienumsetzungen von Slashern sind ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite gibt das Serienformat genug Zeit, um Charaktere zu entwickeln, auf der anderen Seite nimmt es natürlich auch ne Menge Tempo zwischen den Morden raus. Die Serie Slasher selbst war eher mau, Harpers Island wiederum fand ich gut umgesetzt. Ich weiß was Du letzten Sommer getan hast ist eine Variation des Films, der erfolgreich im Scream-Fahrwasser mitschwamm und den ich nicht so übel fand. Folge 1 der Serie jedenfalls ist super öde, zum Ende von Folge 2 nimmt die Serie etwas Fahrt auf, Folge 3 fand ich gelungen. Jeden Freitag kommt eine neue Folge auf amazon prime, ich werde erstmal dabei bleiben.



    Star Trek Lower Decks


    Sowohl Hommage wie auch Veralberung des Star Trek- Universums als Zeichentrickserie. Ich liebe es, auch wenn es stellenweise sehr albern wird.

    we are ugly but we have the music

  • Meine Frau und ich saßen auch da mit offenem Mund und konnten nicht glauben, was da passiert ist! Großartig, oder? ;)


    verv : naja, wenn man überhaupt nix mit der Thematik/Serie anfangen kann, ist es vermutlich schwierig mitzureden, aber ich kann dir sagen, dass der Negan-Cliffhanger über Wochen (vielleicht Monate) in der Frühstückspause auf der Arbeit Gesprächsthema war und er war alles andere als konstruiert (sondern eine logische Folge der Vorkommnisse zuvor - vermutlich meine Nr. 2 der Cliffhanger nach dem oben von mir geschriebenen).

  • ...also wenn wir bei großartigen Cliffhangern sind, dann ist mir immer noch Twin Peaks fest ins Hirn zementiert. Hat ja nur 24 Jahre gedauert, bis das Ende der zweiten Staffel endlich aufgelöst wurde

  • Meine Frau und ich saßen auch da mit offenem Mund und konnten nicht glauben, was da passiert ist! Großartig, oder? ;)


    verv : naja, wenn man überhaupt nix mit der Thematik/Serie anfangen kann, ist es vermutlich schwierig mitzureden, aber ich kann dir sagen, dass der Negan-Cliffhanger über Wochen (vielleicht Monate) in der Frühstückspause auf der Arbeit Gesprächsthema war und er war alles andere als konstruiert (sondern eine logische Folge der Vorkommnisse zuvor - vermutlich meine Nr. 2 der Cliffhanger nach dem oben von mir geschriebenen).

    Das war bei mir allerdings schon zu nem Zeitpunkt, wo mir egal war, wer stirbt - eigentlich war für die Serie bezeichnend, dass man NIE sicher sein konnte, wer stirbt - und ab Staffel 2 war es irgendwie immer klar - "ah, der/die neue Farbige" - das war irgendwie wie ein Redshirt. Folgen, in denen es verdächtig viel um die EINE Person ging, endeten im Tod der Person. Mir fehlte da der ursprüngliche Faktor der Unberechenbarkeit. Ich hätte SEHR gerne gesehen, dass Daryl stirbt. Einfach so random.

  • ...also wenn wir bei großartigen Cliffhangern sind, dann ist mir immer noch Twin Peaks fest ins Hirn zementiert. Hat ja nur 24 Jahre gedauert, bis das Ende der zweiten Staffel endlich aufgelöst wurde

    Wobei der Season 2-Cliffhanger von Twin Peaks ja das Parade-Beispiel für „forciert und verzweifelt“ ist. Das war doch nur der vergebliche Versuch, dem Studio noch eine dritte Staffel rauszuleiern.

  • ...also wenn wir bei großartigen Cliffhangern sind, dann ist mir immer noch Twin Peaks fest ins Hirn zementiert. Hat ja nur 24 Jahre gedauert, bis das Ende der zweiten Staffel endlich aufgelöst wurde

    Wobei der Season 2-Cliffhanger von Twin Peaks ja das Parade-Beispiel für „forciert und verzweifelt“ ist. Das war doch nur der vergebliche Versuch, dem Studio noch eine dritte Staffel rauszuleiern.

    Würde ich definitiv nicht so sehen, die Red-Room-Szene war ja genau das, was CBS an Twin Peaks nicht mochte (also das Surreale). Lynch zog sich ja nach Staffel 1 weitgehend zurück, weil ihm die Serie zu "normal" wurde. Ich hab das Ende immer als gigantischen Stinkefinger ans US-TV verstanden.

  • Wobei der Season 2-Cliffhanger von Twin Peaks ja das Parade-Beispiel für „forciert und verzweifelt“ ist. Das war doch nur der vergebliche Versuch, dem Studio noch eine dritte Staffel rauszuleiern.

    Würde ich definitiv nicht so sehen, die Red-Room-Szene war ja genau das, was CBS an Twin Peaks nicht mochte (also das Surreale). Lynch zog sich ja nach Staffel 1 weitgehend zurück, weil ihm die Serie zu "normal" wurde. Ich hab das Ende immer als gigantischen Stinkefinger ans US-TV verstanden.

    Ich hatte das so erinnert, das bereits die Auflösung des Laura Palmer-Plots in Staffel 2 nur auf Druck des Senders geschehen ist und die Serie danach Probleme hatte zu fesseln. Der extreme Cliffhanger war dann der Versuch, nochmal den Fuß in die Tür zu bekommen.

    Das ist aber auch nur eine Erinnerung an etwas was ich nur irgendwann mal gelesen hatte und was vielleicht selbst nur Spekulation und Interpretation war, also kein Hügel auf dem ich sterben würde.

  • Sorry, aber ich muss hier mal wieder klugscheißen: es heißt im Deutschen "SICH erinnern" und nicht einfach "erinnern" (das ist so im Englischen!)!


    Ich kann diese "Neudeutsche" Vergewaltigung unserer Sprache nicht mehr ertragen (nach Rommmmmmmmmma, Kattttttttar u.ä. Straftaten). ( verv : nicht böse und auch nicht gegen dich persönlich gemeint, du bist - leider - in sehr guter Gesellschaft... Selbst in den Nachrichten häufen sich diese Sprachverirrungen! :loudlycrying: ).


    Sorry für OT!

  • Boah, da kriech isch Pickel von! :P


    Und ich warte noch darauf, dass "der Einzigste" im Duden steht!

    Es macht mich in der Fernsehwerbung gerade immer verrückt, wenn es bei der Zahnpasta Werbung jetzt heißt:"Jetzt mit neuer Formulierung".

    Vielleicht bin ich ja blöd, aber eine Formulierung ist für mich etwas das mit Sprache zu tun hat, bei Zahnpasta möchte ich "jetzt mit neuer Formel" hören.

  • Boah, da kriech isch Pickel von! :P


    Und ich warte noch darauf, dass "der Einzigste" im Duden steht!

    Lies besser nie Fontane oder Thomas Mann, die nutzen "ich erinnere" laufend... ;) Es gibt übrigens eine Verwendung, die in jedem Fall richtig ist:


    "Ich erinnere an unsere gemeinsame Vergangenheit" - in dieser appelativen Form wäre das Reflexivpronomen sogar falsch.

  • Archibald Tuttle ja, okay, es gibt vermutlich (fast) immer eine spezielle Formulierung, wo sowas passt, aber viele verwenden es (in meinen Augen) falsch (und ich kann nicht jeden Dialekt kennen).


    f-p-p-m entweder habe ich das noch nie gehört, oder mein Geist hat mich zum Selbstschutz zum Überhören gezwungen! ;)


    So, jetzt aber wieder zurück zum Thema!

  • Naja, dass man etwas in der Literatur (genauso wie im öffentlichen Raum - z.B. in den Nachrichten) liest/hört, heißt ja noch lange nicht, dass es richtig ist! Ich bin auch sicher, dass "etwas macht Sinn" bald in den Standardsprachgebrauch übernommen wird (mir selbst war es jahrelang nicht bewusst, dass es falsch ist und ich muss mich selbst disziplinieren, es richtig zu sagen - so wie "schwer" vs. "schwierig" oder "leicht" vs. "einfach"!).

  • Einen hab ich noch, der gehört hier wenigstens zum Thema: Ich krieg Plaque, wenn jemand "Charakter" sagt und Rolle/Protagonist meint. Das stand bis vor 10 Jahren noch nicht im Duden, weil es einfach eine Entlehnung aus dem Englischen ist - jetzt steht es drin, und man kann so einen Schwachsinn wie "der Charakter des Charakters" formulieren. Brrrr.

  • Einen hab ich noch, der gehört hier wenigstens zum Thema: Ich krieg Plaque, wenn jemand "Charakter" sagt und Rolle/Protagonist meint. Das stand bis vor 10 Jahren noch nicht im Duden, weil es einfach eine Entlehnung aus dem Englischen ist - jetzt steht es drin, und man kann so einen Schwachsinn wie "der Charakter des Charakters" formulieren. Brrrr.

    Da muss ich aber mal nachfragen. Nicht jede Figur in einem Film/Theaterstück ist ja der „Protagonist“. Und eine „Rolle“ wird es doch erst in dem Moment, in dem ein Schauspieler sie ausfüllt, oder? Was ist denn dann der allgemeine Begriff – Figur?

  • Wobei man sagen muss, Sprache ist kein fixes Konstrukt. Ich sehe schon sehr bald das z.B. "Es macht Sinn" in den Duden kommt, da es viel zu oft überall in der Umgangssprache Einzug genommen hat. Und ab dann ist es eben korrekt.

    Ich sehe schon ein paar wieder vom Untergang der deutsche Sprache sprechen, obwohl die deutsche Sprache sich schon immer gewandelt hat.

    Oder sprechen wir noch wie vor 200 Jahren? X/ Wer das nicht glaubt sollte mal Faust lesen.

    Crowdfunding (22): AT:O (2. Wave), HEL, Return to PA, USS Freedom, Darkest Dungeon, Primal, Green Hell, CoD: Apocalypse, Legend Academy, Ancient Blood, Agemonia, Bad Karmas, Nanolith, Tidal Blades 2