Wird die 2. Staffel von Chernobyl eigentlich "Fukushima" heißen? 
Beforeigners fand ich gut, nicht überragend, aber das Setting war sehr erfrischend und man möchte doch endlich mal wissen, was hinter dem Mysterium steckt.
Watchmen fand ich ziemlich zäh... es gibt Serien, da verschlinge ich eine Folge nach der nächsten, aber diese Serie gehörte nicht dazu. Grds. war die Story interessant, aber so richtig gepackt hat sie mich nicht.
Bezüglich Chernobyl stellt sich mir die Frage ob mir das nach geschätzt 100 Stunden Dokumentationen zu dem Thema noch was bieten kann
Bezüglich Chernobyl stellt sich mir die Frage ob mir das nach geschätzt 100 Stunden Dokumentationen zu dem Thema noch was bieten kann
Faktisch/inhaltlich nicht. Die Visualisierung des explodierten Reaktors, der Lightshow ist faszinierend, emotional ist das Ende Höhe Schule der Dramaturgie. Insgesamt also wahrscheinlich schon. Wenn Du die volle Zeit nicht investieren willst, reicht es fast, Folge 1 und 5 zu gucken, so wurde die Serie auch "verkauft".
Bezüglich Chernobyl stellt sich mir die Frage ob mir das nach geschätzt 100 Stunden Dokumentationen zu dem Thema noch was bieten kann
Es ist halt sehr emotional aufgeladen, vor allem weil damals wohl auch alle Beteiligten wie Feuerwehrleute und Anwohner überhaupt nicht wussten, was da vor sich geht und was auf sie und die Welt gerade zukommt - eigentlich wusste das doch kaum jemand zu dieser Zeit außer in der Theorie?
Besonders stark fand ich aber gerade die letzte Folge, die genau erklärt, was vorgefallen ist. Das war mir tatsächlich noch nicht so bewusst. Aber damals war ich auch erst 1 Jahr alt
Ich nicht , aber auch für mich waren schon ein paar neue Details dabei - gut, ich habe auch keine quadrillionen Stunden Doku darüber gesehen!
Also erst mal auf den Backburner für mich
Habe gestern die ersten zwei Folgen von invincible angeschaut.
Anfangs war ich eher leicht gelangweilt, aber die serie entwickelt doch noch einen interessanten Plot. Die erste Folge unbedingt zu Ende schauen
Freue mich auf die nächsten Folgen.
Shadow & Bone haben wir nun auch durch. War gut anzuschauen, auch wenn es nicht immer super hochwertig wirkte.
Einen kleinen Knacks bekommt die Staffel am Ende: Unsere Hauptfigur sagt „So! Jetzt mach ich all dem Scheiß hier ein Ende!“
…und es kommt ein Typ daher, der von der ganzen Materie ÜBERHAUPT KEINE AHNUNG hat und sagt: „Nein, dafür bist du noch zu schwach!“
Achso, stimmt, wir brauchen Stoff für die zweite Staffel Nach all dem, was in der letzten Folge passierte, kam das ein wenig überraschend und konstruiert daher…
Ich schaue gerade zwischendurch Star Wars: Rebels.
Erst war es mir deutlich zu kindisch - einige Charaktere mag ich immer noch nicht - Zeb vor allem und Chopper, der eben voll der alles-könnende super-Roboter ist. Aber dann kam das Ende von Staffel 2 und ... boy! DAS war mal spannend. Und In Staffel 3 gehts mit einigen Ausnahmen (Filler-Episoden) gut weiter. Die Serie wird jedenfalls in Teilen schnell erwachsen.
Da hab ich auch gehört. Genau wir Clone Wars haben sie in der Serie die Zielgruppe geändert. So richtig warm werde ich mit der stacksigen Animation aber irgendwie nicht.
Ja, das ist eben bei bestimmten Charakteren besonders deutlich (Zeb eben) - und dass alle ständig vor Dauer-Blasterfeuer wegrennen und nie getroffen werden, ist auch irgendwie unsinnig.
Durch Red Dead Redemption 2 gerade etwas auf den Westerngeschmack gebracht, haben wir auf Netflix Godless geschaut. Richtig coole Miniserie, fanden wir. Hat weder richtige Klischeeschurken (der Bösewicht ist eher sympathisch und weise) noch coole Helden (der beste „Gunslinger“ sieht aus wie ein Milchbubi und der ehemalige erblindet).
Diese Woche haben wir an drei Tagen die erste Staffel von The Expanse durchgeschaut. Hat uns richtig in seinen Bann gezogen. Hatte hie und da schon gelesen, dass die Serie das Niveau nicht halten wird, aber der Anfang war auf jeden Fall spitzenmäßig.
Die 2. Staffel (bzw. die erste Hälfte davon, die als Staffel 2 betitelt wird) ist seit heute auf Netflix verfügbar. Grundsätzlich kann man sagen, dass die Qualität schon fast abartig gut ist. In einigen Folgen kommt man schon in's Grübeln darüber, ob das noch animiert oder Realfilm ist. Die Inhalte selbst waren irgendwie... nicht mehr so vielseitig wie in der ersten Staffel. Einige Folgen wählen eher den realistischen Stil, wodurch sie sich noch mehr ähneln. Ich habe das Gefühl, dass von der ersten Staffel mehr im Gedächtnis geblieben ist. Die 2. wirkt etwas beliebiger. Obwohl auch die erste Staffel durch die Kürze ein paar Folgen hatte, die eben schon irgendwie inhaltsleer waren (Die Werwölfe, Vampire oder die helfende Hand). Tiefgründigere Knaller wie Zima Blue sucht man hier fast vergebens, fand ich.
Spoilerfrei:
Automatisierter Kundenservice - ekeliger Stil, dafür aber lustig! Hat mir gut gefallen.
Eis - optisch ähnlich wie Zima, aber inhaltlich ne Nullnummer.
Jäger und Gejagte - Für mich die stärkste Folge, wenn auch harter Stoff!
Snow in der Wüste - Ein bißchen wie die Werwolffolge der 1. Staffel: Viel Blut um nichts
Im hohen Gras - Könnte eine Lovecraft-Story sein. Schöner Zeichenstil obendrein!
Bescherung - Klasse Idee! 
Rettungskapsel - Beeindruckend gemacht und auch spannend, leider trägt die Hälfte kaum zur Story bei. Dafür hat sie mich hervorragend an Freespace erinnert.
Der ertrunkene Riese - Warum? Einfach nur... warum?!
Alles anzeigen
Die 2. Staffel (bzw. die erste Hälfte davon, die als Staffel 2 betitelt wird) ist seit heute auf Netflix verfügbar. Grundsätzlich kann man sagen, dass die Qualität schon fast abartig gut ist. In einigen Folgen kommt man schon in's Grübeln darüber, ob das noch animiert oder Realfilm ist. Die Inhalte selbst waren irgendwie... nicht mehr so vielseitig wie in der ersten Staffel. Einige Folgen wählen eher den realistischen Stil, wodurch sie sich noch mehr ähneln. Ich habe das Gefühl, dass von der ersten Staffel mehr im Gedächtnis geblieben ist. Die 2. wirkt etwas beliebiger. Obwohl auch die erste Staffel durch die Kürze ein paar Folgen hatte, die eben schon irgendwie inhaltsleer waren (Die Werwölfe, Vampire oder die helfende Hand). Tiefgründigere Knaller wie Zima Blue sucht man hier fast vergebens, fand ich.
Spoilerfrei:
Automatisierter Kundenservice - ekeliger Stil, dafür aber lustig! Hat mir gut gefallen.
Eis - optisch ähnlich wie Zima, aber inhaltlich ne Nullnummer.
Jäger und Gejagte - Für mich die stärkste Folge, wenn auch harter Stoff!
Snow in der Wüste - Ein bißchen wie die Werwolffolge der 1. Staffel: Viel Blut um nichts
Im hohen Gras - Könnte eine Lovecraft-Story sein. Schöner Zeichenstil obendrein!
Bescherung - Klasse Idee!
Rettungskapsel - Beeindruckend gemacht und auch spannend, leider trägt die Hälfte kaum zur Story bei. Dafür hat sie mich hervorragend an Freespace erinnert.
Der ertrunkene Riese - Warum? Einfach nur... warum?!
Zimas Blue. 
Gibt es noch nicht die ganze Staffel bei netflix?
Zimas Blue.
Gibt es noch nicht die ganze Staffel bei netflix?
Ich denke, dass wird wie bei Lupin gemacht, wo eine Staffel in zwei Hälften aufgeteilt wurde.
Oder die Staffeln sind jetzt einfach kürzer.
Macht bei unabhängigen Folgen ohne inhaltlichen Zusammenhang ja auch Sinn.
Genau! Die 2. Hälfte der 2. Staffel wird dann als 3. Staffel verkauft, weil sie sonst zu viel Zeit bräuchten das zu produzieren, so las ich.
Ich mag ja Mystery Serien sehr gerne wie Penny Dreadful oder Twin Peaks, aber davon gibt es echt wenige gute
Vielleicht wäre X Files eine Option für mich
Eine klasse Metaebene für die Serie ist, dass David Duchovny wohl pornosüchtig gewesen sein soll, während Akte X und die Serie viele Hinweise darauf gibt, bzw. das in vielen Szenen angedeutet wird
Nur ob ich die Serie nachholen will, weiß ich ehrlich gesagt jetzt nicht...
Ich habe ähnliches durchlebt und mir gleich die ganze Box gekauft. Die Serie kann natürlich nicht mehr die heutigen Ansprüche an Serienunterhaltung bedienen. Ich war sehr überrascht, dass ich mich so an kaum eine Folge erinnere und nur der Pilot sich in meinem Gedächtnis festgesetzt hat. Die Serie verliert etwas durch andere Synchronsprecher und den eben 70er Trash (Optik, Story... eigentlich alles) schnell ihren Reiz. Kann man mal gucken, man verpasst aber auch nicht viel. Den Pilotfilm schaue ich mir aber immer wieder gerne alle Jubeljahre mal an. Das reicht für den nötigen Buck Rogers Fix.
Love death and Robots
Rangliste für mich
1. Automatisierter Kundenservice
2. Jäger und Gejagte
3. Im hohen Gras & Bescherung.
Konnte mich beim dritten nicht entscheiden
Ich bin bei Netflix jetzt über Ash vs Evil Dead gestolpert. Die Serie zu Tanz der Teufel kann man sagen. Fand ich als Jugendlicher unglaublich harter Tobak, jetzt hingegen trifft das voll und ganz meinen Nostalgie-Nerv!
Idee ist von Sam Raimi, Hauptdarsteller ist wieder Bruce Campbell. Auch sonst bleibt sich der Stoff treu.
Zur Handlung:
Ash, genauso dumm wie cool, zieht sich mit ner Tusse einen Riesenjoint rein und will ein bisschen mit dem Necronomicon angeben, das er in einer Kiste seines Wohnwagens aufbewahrt. Bekifft lesen die beiden komische Worte von einem Zettel ab und beschwören damit das Böse auf die Welt herab. Ja und dann gibt es Kettensägengemetzel, Schrottflintengeballere, Blut, dumme Sprüche, noch mehr Blut, wilde Kamerafahrten durch Feld und Wald, Blut, sinnloses Geballere und überall tauchen Dämonen auf.
Grundsätzlich geht alles, was Ash anfasst, schief und trotzdem macht es Spaß, ihm beim Aufreißen von Dämonärschen zuzusehen. Garniert wird das Ganze mit einer Wagenladung kultiger 80er-Jahre Trash und fertig.
Logik? Strukturierter Handlungsaufbau? Spannungsbogen? Neeeee, falsche Tür, sorry. ARTE gibt's da hinten ...
Fazit: Keine Ahnung warum, aber ich finde es großartig! Noch ne Tüte Popcorn dazu, Milchshake und einen Burger - und ich bin glücklich. 
Ist die Serie eher Tanz der Teufel oder eher Armee der Finsternis?
Nur ob ich die Serie nachholen will, weiß ich ehrlich gesagt jetzt nicht...
Ich weiß aber, dass Buck Rogers: Battle for the 25th Century Game | Board Game | BoardGameGeek unbedingt in Deine Sammlung muss
Ich mag ja Mystery Serien sehr gerne wie Penny Dreadful oder Twin Peaks, aber davon gibt es echt wenige gute
Vielleicht wäre X Files eine Option für mich
Eine klasse Metaebene für die Serie ist, dass David Duchovny wohl pornosüchtig gewesen sein soll, während Akte X und die Serie viele Hinweise darauf gibt, bzw. das in vielen Szenen angedeutet wird
Wie wird man denn süchtig von so etwas? Und wie wird das angedeutet? Spielt David Duchovny selbst darauf an oder wusste es jeder am Set und die Writer?
Ich mag ja Mystery Serien sehr gerne wie Penny Dreadful oder Twin Peaks, aber davon gibt es echt wenige gute
Vielleicht wäre X Files eine Option für mich
Ich habe gerade die erste Folge der Frankenstein Chronicles mit Sean Bean gesehen. Mach Lust auf mehr. Mal sehen ob es das Niveau hält.
Eine klasse Metaebene für die Serie ist, dass David Duchovny wohl pornosüchtig gewesen sein soll, während Akte X und die Serie viele Hinweise darauf gibt, bzw. das in vielen Szenen angedeutet wird
Wie wird man denn süchtig von so etwas?
Scully macht im Büro ne Schublade an Mulders Schreibtisch auf schaut Mulder an und Mulder sagt "Das sind nicht meine" oder Mulder wittert einen Fall, Scully glaubt nicht dass es mehr als Zufall ist und Fragt "Mulder warum fahren wir dahin?" Mulder: "Weil... und mich Frauen mit dem Namen BJ schon immer fasziniert haben"
Wie man süchtig danach wird? Keine Ahnung 
Ich weiß aber, dass Buck Rogers: Battle for the 25th Century Game | Board Game | BoardGameGeek unbedingt in Deine Sammlung muss
Ich hab das!
Archibald Tuttle wenn ich es richtig verstanden habe, kommst du doch aus Düsseldorf... Falls dem so ist und entweder Corona vorbei ist, oder du geimpft bist (meine 2. steht für Anfang Juni an) oder einfach mal wieder schönes Wetter (zum im Garten spielen) ist, dann können wir das gerne mal zocken!
Auch da wäre ich dabei! 
Doom Patrol Staffel 2 : Das Ende der ersten Staffel fand ich so mies, dass ich eigentlich nicht weiterschauen wollte. Mit ein paar Monate Abstand dann doch getan. In Staffel 2 dreht sich eigentlich alles um Dorothy Spinner. Zumindest wird die Staffel davon zusammengehalten. Mit nur 9 Folgen ist das alles aber leider nicht auserzählt und so wirkte diese Staffel eher wie eine Vertiefung der anderen Charaktere, die wir auf ihren aktuellen Wegen, Problemen und ihrer Vergangenheit begleiten.
Etliche Folgen präsentieren sich dabei in einem "Monster of the Week"-Format, in denen sich ein neuer Schurke in den Weg stellt, der dann in dieser einen Folge mal eben abgeräumt wird. Etliche nebensächliche Handlungsstränge verlaufen so ins Leere oder haben nur für eine Folge ihre Relevanz. Stellenweise gut, dann wieder langatmig oder so abgedreht, dass in diesem Universum schlicht alles passieren kann und auch alles als Auflösung einer Story taugt. Auf Dauer war mir das dann zu beliebig.
Jupiter's Legacy Staffel 1 : Eine neue Superhelden-Serie im DC-Universum mit mir völlig unbekannten Charakteren. Dabei will die erste Staffel zu viel und scheitert dabei, irgendwas davon richtig zu machen. Erst einmal muss eine ganze Heldenriege vorgestellt werden - im Einsatz gegen Superschurken, damit der zugrunde liegende Ethos klar wird und die bevorstehende Rente mitsamt Generationskonflikt mit den Nachfolgern. Somit kommen nochmal mehr neue Charaktere dazu. Nebenbei wird in Rückblenden die Entwicklung zu den Superhelden erzählt.
Das alles in einer Ausstattung, die teilweise auf Cosplay-LARP-Amateur-Niveau spielt und in seinen Schauwerten mit den grossen Blockbuster-Superhelden-Produktionen schlicht nicht mithalten kann. Da auch die Story leider arg oberflächlich und unspektakulär bleibt und wie in einer Monk-Folge alles mit alles zusammenhängt, wurde die Staffel leider nicht besser, sondern blieb auf einem arg mittelmässigen Niveau. Machte mir zudem keine Lust, auf eine zweite Staffel zu hoffen.
Love, Death & Robots Staffel 2 : Ein Sammelsurium von animierten Kurzgeschichten. Geht da weiter, wo man als Fan der ersten Staffel stand: Stets überraschend, stets rund um eine kleine Storyidee aufgebaut, stets verschieden, stets ausreichend kurz. Fühlte sich wie eine Snack-Parade für Zwischendurch an. Eigentlich hätte jeder Kurzfilm es verdient gehabt, noch weitaus länger nachwirken zu können. In der Netflix-Weiter-Zur-Nächsten-Folge-Dynamik, blieb mir kaum Zeit zum durchatmen.
Diesmal waren etliche Kurzfilme dabei, bei denen ich nur auf den zweiten Blick sagen konnte, was davon animiert und was eventuell doch real war. Qualitativ schon erstaunlich, was heutzutage alles möglich ist. Somit auch eine Art Leistungsschau der Animations-Industrie. Da aber auch die Storyideen für mich gestimmt haben, eine absolute Empfehlung. Von machen Kurzfilmen würde ich gerne eine lange Version in dessen Universum sehen. Was als Lob gemeint ist.
Die Inhalte selbst waren irgendwie... nicht mehr so vielseitig wie in der ersten Staffel.
War auch eher enttäuscht, recht viel belangloser Kram dabei.
Ein paar süße/komische Folgen (Weihnachten, ertrunkener Riese und Kundenservice), aber die geben mir irgendwie nichts.
Beim Riesen hab ich irgendwie auf mehr Gulliver-Anleihen gehofft, war in der Form dann aber irgendwie nichtssagend, wenn auch schön geschriebene Tagebucheinträge.
Die Lovecraft-Folge fand ich atmosphärisch am stärksten, allzu viel zu erzählen hatte sie aber auch nicht.
Jäger & Gejagte fand ich irgendwie scheiße. Das Thema ist mir zu sehr auf Schock gebürstet, die Umsetzung zu langweilig (Equilibrium u.ä. lässt grüßen).
Rettungskapsel und Snow in der Wüste waren schon maximal inhaltslos. Direkt nach dem Anschauen wieder vergessen.
Eis:
Ja, das ist der Plot von „Eis“.
Gut, einerseits sind es Kurzfilme, die beinhalten eben nicht so viel Story.
Aber es geht eben auch besser, wie Staffel 1 gezeigt hat: Aquila Rift, Zima Blue, Sonnies Vorteil… sie hatten alle einen wesentlich interessanten Plot. aber auch dort gab es schwache Folgen wie die auf dem Schrottplatz oder die Zeugin.
Ich glaube, beim Riesen geht es darum, wie die Menschen sonst einen Wal zerfleddern und wie pervers das eigentlich ist, wenn man den Kadaver ersetzt. Hat für mich aber nicht so gut funktioniert.
Schrottplatz
und die weiter oben auch schon irgendwo als schwach eingestufte Werwolf-Episode haben mir am besten gefallen.
Vielleicht ist Staffel 2 für mich ja sogar interessanter als 1...
Echt? Lustig! Ich find das sind gerade die Folgen ohne Aussage, aber auch ohne wirklich interessanten Plott.
Ducktales (2017)
Ich habe die dritte und letzte Staffel beendet. Als ich vor knapp 5 Jahren zum ersten mal vom Ducktales Reboot gelesen habe, war ich mehr als skeptisch, aber nachdem ich die Serie beendet habe, bin ich restlos begeistert und meine Erwartungen wurden bei Weitem übertroffen. An die neue Optik muss man sich zwar gewöhnen und ich kann jeden verstehen, der davon nicht begeistert ist, aber auf inhaltlicher Ebene ist die Serie super. Die Gags passen, die einzelnen Storys erzeugen ein erstklassiges Abenteuerfeeling ohne dabei die große Rahmenhandlung zu vernachlässigen.
Das hier ist ein Reboot wie man es nicht besser hätte machen können. Die Serie greift Elemente der Originalserie auf und baut genug Bekanntes ein, um alte Hasen zu begeistern, ändert Bekanntes an den passenden Stellen, um Charaktere mehr Tiefe zu geben, und fügt sinnvoll neue Elemente hinzu/erweitert Bekanntes, sodass sich z.B. auch die neuen Figuren wunderbar in Entenhausen einfügen. Die Serie fühlt sicher wunderbar modern an, aber ohne den alten Charme verloren zu haben.
Den Gipfel schießen die Macher der Serie aber ab wenn sie nicht nur die Originalserie zitieren, sondern kleine und große Anspielungen auf andere der früheren Disneyserien einbauen.
Für mich als Kind der 90er ist die Serie ein wahrgewordener Traum. Die einzelnen Folgen machen Spaß und wurden perfekt an die aktuelle Zeit angepasst, ohne den Charme von früher zu verlieren. Eine moderne Neuinterpretation, die sowohl Neulinge als auch alte Fans zufrieden stellen sollte. Man hat sich hier wirklich Gedanken gemacht, wie ein Reboot auszusehen hat und als ob das nicht reicht, legt man einfach mal nebenbei den Grundstein für ein großes zusammenhängendes Disneyuniversum. Für mich neben Rick und Morty vermutlich die beste (Zeichentrick-)serie der letzten 10 Jahre oder so. Disney, ich will unbedingt mehr davon!
Und wenn ich es schon erwähne: Rick and Morty
Erst jetzt mit der Serie angefangen und auch hier bin ich absolut begeistert. Die Serie hat so unfassbar viele tolle, kreative Ideen, dass man daraus 10 Serien machen könnte. die Folgen sind vollgepackt mit Gags, einer abgedrehten Handlung, Querverweise zur Popkultur, Verweise zur früheren Folgen und erzählt nebenbei eine fortlaufende Geschichte. Ich liebe es einfach.
Jupiter's Legacy Staffel 1 : Eine neue Superhelden-Serie im DC-Universum mit mir völlig unbekannten Charakteren.
Jupiter's Legacy hat nichts mit DC Comics zu tun (Im Gegensatz zu Doom Patrol). Das Quellmaterial ist bei Image erschienen.
Ich weiß nicht, obs hier schon mal Thema war, aber wer Horror mag, dem kann ich auf Netflix "Marianne" sehr empfehlen. Hat ein bisschen was von Stephen King. Super Schauspieler, gute Geschichte, gutes Finale, interessant erzählt und in Szene gesetzt.
Und Rick and Morty ist sowieso unfassbar gut geschrieben.
Egal wer es hat, ich bin gern dabei! Und falls jemand in ddorf post-Pandemie dann Mal Shogun in der MB-Version spielen will, ebenfalls gern!
pah Ddorf... Du wohnst falsch
