TV Serien Teil 2...

    Zitat von H8Man
    Zitat von Tjouneaze

    Fand ich auch super, nur der Schluss (eigentlich nur die letzte Episode) hat mir so garnicht gefallen.

    Kann man so sehen, aber gerade die Tatsache, dass hier ständig Gut und Böse durcheinander gemixt werden, sodass jeder seine helle und dunkle Seite hat, finde ich gut und in dieser Serie auch sehr glaubwürdig. Wie die Charaktere / Fraktionen handeln und sich dadurch entwickeln etc. gelingt hier super.

    Das empfinde ich auch als größte Stärke der Serie. Diese Stärke wurde aber in der finalen Episode über Bord geworfen und durch eine Wertung ersetzt. Das finde ich zuallererst konzeptionell schade, dass diese Wertung sich dann so garnicht mit meinem Empfinden den Charakteren gegenüber deckt kommt dann noch dazu.

    Ist schon ein paar Jahre her, als ich Mr. Mercedes gesehen habe.

    Ich denke mich zu erinnern, dass die erste Staffel das Buch zu 90% umsetzt.

    Staffel 2 & 3 war dann anders. Ich denke da waren es nur mehr ca. 70%. Und ich glaube die Reihenfolge von Buch 2 und 3 wurden vertauscht.

    Es ist allerdings abgeschlossen. Hat mir trotzdem gefallen.

    Gerade eben "Der Untergang des Hauses Usher" beendet.

    Nach "Hill House" und "Midnight Mass" und dieser Serie kann ich sagen, dass Mike Flanagan genau meinen Horrorgeschmack trifft.

    Ich fühlte mich bei allen 3 bestens unterhalten.

    Zitat von Zaffod

    Gerade eben "Der Untergang des Hauses Usher" beendet.

    Nach "Hill House" und "Midnight Mass" und dieser Serie kann ich sagen, dass Mike Flanagan genau meinen Horrorgeschmack trifft.

    Ich fühlte mich bei allen 3 bestens unterhalten.

    Ich schaue seine Serien auch verdammt gerne.

    Ich warte schon gespannt auf die Serie zum Dunklen Turm Zyklus, die er machen wird. Das wird ein Fest!

    Incoming (18 Spiele):
    Street Masters, Stormsunder, USS Freedom, Chronicles of Drunagor, Green Hell, Tidal Blades 2, Batman Gotham City Chronicles, Robomon, Nanolyth, Nova Aetas: Renaissance, Fate Forge, Teburu, Elder Scrolls, 20 Strong, Stonesaga, The Last Spell, Dragon Eclipse

    Danke 1
    Zitat von Zaffod

    Gerade eben "Der Untergang des Hauses Usher" beendet.

    Nach "Hill House" und "Midnight Mass" und dieser Serie kann ich sagen, dass Mike Flanagan genau meinen Horrorgeschmack trifft.

    Ich fühlte mich bei allen 3 bestens unterhalten.

    Bei mir trifft Mike Flanagan auch komplett meinem Geschmack. Freue mich daher schon sehr auf House of Usher.

    Bardot

    Die 6 Teile haben wir mit Unterbrechungen seit dem Erscheinen nun geschaut. Tolle Darstellerin, auch die Nebenrollen sind gut besetzt. Leider werden ihre Filmrollen häufig nur am Rande thematisiert, größerer Fokus liegt auf dem Privat- und Liebesleben der BB. Zum Ende hin wird auch das Papparazzi-Tum problematisiert. Die Serie endet mit ihrem 26. Lebensjahr. Da wäre noch Zeit für die 2. Hälfte ihrer Karriere gewesen - aber es sieht nicht nach einer Fortsetzung aus (somit auch kein Auftritt als Sängerin mit "Harley Davidson").

    Im Ergebnis wohl nur was für Fans, ansonsten ist es zuviel Liebelei...

    Hätte ich nicht gedacht , dass ich die erfrischend äußerlich Konservative " Crimedrama" und Neowestern Serie Yellowstone aktuell so gut finden würde, aber ist wirklich mal ein spürbarer Kontrast zu den ultrahippen sonstigen Serie
    Kevin Costner als wortkarger , Darmkrebs kranker "Rednecktypus" (Serie spielt aber im Norden) Patriarch, im Kampf gegen die superreichen Geschäftsleute , Investmentfonds aus Boston, New York , die Golfplätze, Hotels usw. in der Natur bauen wollen und ihre 100 Kaffeesorten und ähnliches zu den Cowboys mitbringen und etablieren wollen
    Gleichzeitig werden auch zumehmd radikal konservative Muster und Weltbilder in der Serie nach und nach aufgebrochen
    Dazu ungewöhnlich , sehr viele Native US Amerikaner in der Serie mit wichtigen Rollen besetzt , die sich ihr Land mit den Methoden der Weißen Kapitalisten aus dem Osten u.a ebenfalls von den Ranchern nun wiederholen wollen
    Teilweise sehr interessante Charaktere ( bzw. eben die Native Americans oder die ungewöhnlichen toughen Frauenrollen) , alles hart , wortkarg mit wenig Gefühlsregung im Umgang untereinander
    Wo das Gesetz und die Politik oft selbst brutal in die Hand genommen wird, allerdings von absolut jeder Seite aus.
    Dazu tolle Natur und Tieraufnahmen
    Von der Kritik weitestgehend ignoriert und vom Publikum in den USA zu einer der Erfolgreichsten Serien auserkoren
    Wer mal etwas nicht so glattgebügeltes , nicht politisch korrektes sehen möchte, dass den erbitterten Kampf zwischen Stadtmenschen und Landbevölkerung auf allen Ebenen in der Gesellschaft zeigt , der sollte sich mal Yellowstone ansehen

    Bin gerade in der zweiten Staffel von 5

    Gibt auch noch zwei Mini Prequels die sehr gute Kritiken bekommen 1863 (mit Sam Eiliott) und 1923 (mit Helen Miren, Harrison Ford) über die Ranch der Familie Dutton

    zu sehen auf Paramount+,Prime gegen Gebühr oder Magenta

    Einmal editiert, zuletzt von Malefiz ()

    Danke 1 Gefällt mir 2

    Also, die Serie ist wirklich alles andere als konservativ, auch wenn sie oft so wahrgenommen wurde. Gerade 1863 ist eigentlich klar von critical race theory beeinflusst. Hier mehr dazu, falls es Dich interessiert: https://slate.com/culture/2023…aylor-sheridan-trump.html


    (Taylor Sheridan ist übrigens auch alles andere als politisch rechts).

    Zitat von Archibald Tuttle

    Also, die Serie ist wirklich alles andere als konservativ, auch wenn sie oft so wahrgenommen wurde. Gerade 1863 ist eigentlich klar von critical race theory beeinflusst. Hier mehr dazu, falls es Dich interessiert: https://slate.com/culture/2023…aylor-sheridan-trump.html


    (Taylor Sheridan ist übrigens auch alles andere als politisch rechts).

    Bei den US Fans der Serie ist das aber noch nicht so angekommen, Republikaner und deren Anhänger feiern die Figur von Costner unironisch als großes Vorbild.

    Für mich war da irgendwann auch nach den Crime- und Mordorgien die Luft raus. Je höher die Staffel Nummer, desto weniger habe ich den Hype verstanden...

    Einmal editiert, zuletzt von m4xx ()

    Zitat von Archibald Tuttle

    (Taylor Sheridan ist übrigens auch alles andere als politisch rechts).

    In irgendeinem Text hab ich mal den Begriff "Nature-maleism" oder so gelesen ...
    Ich hab das immer mit "Harte Männer in der noch härteren Natur" zusammengefasst. :)

    Zitat von Malefiz

    Von der Kritik weitestgehend ignoriert

    [...]

    Gibt auch noch zwei Mini Prequels die sehr gute Kritiken bekommen

    Dann hat die Kritik ja dazugelernt. :)

    Falls jemand eine gute Zeitreise-Serie sucht, vergesst "Bodies" auf Netflix. X/

    Der Plot hörte sich interessant an, aber es zog sich echt, so dass ich jetzt bei der vorletzten Folge abgebrochen habe.

    Da macht "Dark" vieles richtiger. Ich habe auch den Eindruck (persönliche Meinung!), dass sich aus dieser Serie bedient wurde.

    Zitat von Zaffod

    Falls jemand eine gute Zeitreise-Serie sucht, vergesst "Bodies" auf Netflix. X/

    Der Plot hörte sich interessant an, aber es zog sich echt, so dass ich jetzt bei der vorletzten Folge abgebrochen habe.

    Da macht "Dark" vieles richtiger. Ich habe auch den Eindruck (persönliche Meinung!), dass sich aus dieser Serie bedient wurde.

    Wobei die Vorlage von 2015 ist.
    Ansonsten fand ich die Serie in der ersten Hälfte sehr packend.
    Haben jetzt die vorletzte Folge angefangen und werden es zu Ende schauen, auch wenn das Interesse nachgelassen hat.

    “Once you've got a task to do, it's better to do it than live with the fear of it.”

    Danke 1

    Mir hat Bodies ganz gut gefallen. Es ist am Ende nicht der große Wurf, aber sehr unterhaltsam mit soliden schauspielerischen Leistungen und einem durchaus interessanten Plot. Leider fand ich auch, dass der Spannungsbogen zum Ende hin etwas nachließ (die vorletzte Folge fand ich die langweiligste), auch wenn ich durchaus verstehen konnte, warum das notwendig war, um das Ende sinnvoll erzählen zu können.

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

    Ich hab gestern die zweite Staffel The Bear fertig geschaut. Insgesamt finde ich die Serie ja herrlich unterhaltsam! Wenn ich einen etwas kritischeren Blick anwende, dann bin ich mir noch nicht ganz sicher. Einerseits bewundere ich die lose Struktur, die immer wieder außergewöhnliche Episoden erlaubt – wie die 7. Folge der 1. Staffel oder hier in Staffel 2 die Folge 6. (Ich kenne auch keine andere Serie, die sich so konsequent von dem Zwang einer festen Laufzeit befreit – meistens sind die Folgen in etwa 30 Minuten lang, aber es gibt jetzt nach oben und unten so deutliche Ausreißer, dass die Bandbreite von 17 Minuten bis über 1 Stunde reicht.) Dabei nimmt es sich die Serie auch heraus, in einzelnen Episoden gerne mal nur auf eine Figur zu fokussieren. Das finde ich einerseits spannend und bricht den Rhythmus auf angehme Weise auf. Andererseits gibt es dadurch teilweise so wenig Zwischenmenschliches, dass die Serie gerade am Ende der Staffel Schecks einlöst, die sie so vorher nicht ausgestellt hat: es gibt so manchen Moment in dem die Angestellten untereinander Vertrauen und Verbundenheit kommunizieren, deren Entstehung wir nicht wirklich mitbekommen haben. Und das finde ich etwas verwandt mit dem zweiten Problem, das ich mit der Serie habe: die Folgen sind oft so sehr aus einem Guss, dass eigentlich nur eine Momentaufnahme einer Stimmung eingefangen wird und um die Story voranzutreiben, passieren dann am Ende oder zwischen den Folgen Dinge, die sich so nicht angekündigt haben oder die konstruiert wirken. Wie gesagt, ich hatte echt Spaß mit der Serie bis hierhin, aber es fühlt sich ein wenig gemogelt an – so dass einzelne Folgen wunderschöne Momente sind, die aber durch ein letztlich wenig konsequentes Gerüst miteinander verbunden sind.

    Für mich war The Bear die Serie des Jahres, gerade weil sie mit normalen Sehverhalten so oft bricht. Die Weihnachtsfolge zB war chaotisch, viel länger, durcheinander, Charaktere die einem nicht vorgestellt wurden. Ja es war sogar teilweise anstrengend und gleichzeitig so intensiv und hervorragend gut.

    Bei den Beziehungen zueinander gebe ich dir in Bezug auf Carmi und Sydney recht, die anderen fand ich durchaus schlüssig, da sie ja schon jahrelang zusammen arbeiten und sich teils aus Carmis Kindheit schon kennen, da finde ich es ok, dass man manches einfach mal so hinstellt da es eben ein Einblick in eine gewachsene Gruppe ist.

    Letztendlich halte ich The Bear zurecht für den Emmy Favoriten 2024 in der Kategorie Comedy und White für den Favoriten der Hauptdarsteller (das bezieht sich ja noch auf die Staffel 1). 2025 dürfte dann wohl kein Weg an Jamie Lee Curtis für ihre Nebenrolle vorbei gehen.

    Meine Kurz-Kritik zu #TheFallOfTheHouseOfUsher: Nach #TheHauntingOfHillHouse und #MidnightMass nun also die nächste Netflix-Grusel-Serie von Showrunner Mike Flanagan, aber leider meines Erachtens auch die schwächste der drei. Zu oft fühlte ich mich dabei an bessere Serien wie #Succession (Charaktere) oder bessere Filme wie #Se7en (Musik) erinnert, zu unglaubwürdig fand ich manche Schauspieler und deren Handlungen, zu übertrieben den Wokeness-Faktor. Während die Story am Anfang noch recht spannend daherkommt und zumindest die unmittelbaren Hauptdarsteller tapfer alles geben, konnten auch die vielen Edgar Allen Poe Referenzen und Real Life Eastereggs (großartig war tatsächlich das Trump-Zitat!) nicht verhindern, dass sich in der Mitte zunehmend Langeweile und gegen Ende massive Abstumpfung gegenüber den Schock-Elementen einstellte. Die düster-romantischen Bilder und die anständige Finalfolge konnten es da leider auch nicht rausreißen, zumal einem die Figuren allzeit fremd blieben und es nur eine kurze Szene gab, die tatsächlich mal ein bisschen ans Herz ging. Im Hinblick auf die vielen - im Original stimmungsvoll vorgetragenen - Gedichte könnte ich mir vorstellen, dass die deutsche Synchro einen ganz eigenen Gruselfaktor entwickeln könnte (wobei ich hoffe, mich da zu täuschen). Alles in allem guckbar, aber man sollte besser nicht zu viel erwarten.

    2 Mal editiert, zuletzt von Imagine ()

    Haben seit langem mal wieder Netflix abonniert um diverse Serien zu Ende/weiter zu sehen.


    Staffel 4 von Sex Education, leider eine riesige Enttäuschung. Scheinbar musste alles "diverse" was es überhaupt gibt noch in eine Staffel gepresst werden. Bisschen religiöser Quatsch noch dazu, und ein paar Moralpredigten dazugemischt. Die Glaubwürdigkeit und Lockerheit der ersten 3 Staffeln komplett über Board geworfen, einfach eine Katastrophe. Hauptplot Banane. Das Finale dann auch ziemlich zäh, überlang und langweilig.


    Hoffentlich ist der Rest den wir schauen wollen nicht auch so verkorkst...

    Zitat von Hillbilly

    Haben seit langem mal wieder Netflix abonniert um diverse Serien zu Ende/weiter zu sehen.


    Staffel 4 von Sex Education, leider eine riesige Enttäuschung. Scheinbar musste alles "diverse" was es überhaupt gibt noch in eine Staffel gepresst werden. Bisschen religiöser Quatsch noch dazu, und ein paar Moralpredigten dazugemischt. Die Glaubwürdigkeit und Lockerheit der ersten 3 Staffeln komplett über Board geworfen, einfach eine Katastrophe. Hauptplot Banane. Das Finale dann auch ziemlich zäh, überlang und langweilig.


    Hoffentlich ist der Rest den wir schauen wollen nicht auch so verkorkst...

    Kann dir da zu 100% zustimmen. Der ganze Charme, der mich 3 Staffeln bestens unterhalten hat und ans Herz ging, wurde einfach so krass von all dem Zeug überlagert.

    Ich liebe die alte Frasier-Serie aus tiefstem Herzen. Eine meiner absoluten Lieblingsserien.

    Gestern habe mir die erste Folge des reboot angeschaut. Ich werde nicht weiterschauen. Mir hat die Folge nicht gefallen.

    Der Laugh-Track war nervig, die Witze eher lahm und die Figur des David, welcher der Sohn von Daphne und Niles ist, ging mir auch auf den Wecker.

    Schade.

    Letzte 4 Wochen = Rewatch-Zeit:

    Once upon a time => gute Nebenbei Unterhaltung beim Lego/Klemmbaustein Bauen. Die erste Staffel ist wirklich nett. Bis Staffel 4 hab ich das mal vor langer Zeit geschaut aber nie zu ende.

    Bosch Legacy: da jetzt die 2. Staffel auf Freevee zu sehen ist und wir nach Anfangen der 1. Folge gemerkt haben, dass wir eh nicht mehr so viel wissen, direkt die 1. Staffel nochmal gesehen. Bosch ist eine fantastische Serie und Bosch Legacy macht auch Spaß.

    Veronica Mars Staffel 4: haben wir obwohl wir die Serie eigentlich sehr mögen abgebrochen als die rauskam - wahrscheinlich weil wir zu lange Zeit zwischen den Episoden gelassen hatten, was bei einer durchgehenden Handlung nicht so sinnvoll ist.

    Game of thrones: Im Herbsturlaub Staffel 1 durch und jetzt zum Ende von Staffel 2. Ist das 2. Mal das wir die Serie schauen und viel ist noch in Erinnerung und viel kennt man eh aus den Büchern. Ist aber schön, sich wieder an einiges zu erinnern und die Serie ist immer noch fesselnd.

    Zitat von SmileyBone

    Ich liebe die alte Frasier-Serie aus tiefstem Herzen. Eine meiner absoluten Lieblingsserien.

    Gestern habe mir die erste Folge des reboot angeschaut. Ich werde nicht weiterschauen. Mir hat die Folge nicht gefallen.

    Der Laugh-Track war nervig, die Witze eher lahm und die Figur des David, welcher der Sohn von Daphne und Niles ist, ging mir auch auf den Wecker.

    Schade.

    Ich bin heilfroh, dass ich weitergeschaut habe. Dauert ein bisschen, aber inzwischen ist das Frasier-Feeling wieder da. 😍

    Hijack


    Apple TV+ mit Idris Elba. Hammer! Empfehlung! Noch nie so mitgefiebert!

    ~ Du sagst, lass uns weitergehen - eine Stunde, höchstens zwei. Bald werden wir Häuser sehen - und dann ist er vorbei - der lange Weg zurück ~

    ~ Janus ~

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    Zitat von Huutini
    Zitat von SmileyBone

    Ich liebe die alte Frasier-Serie aus tiefstem Herzen. Eine meiner absoluten Lieblingsserien.

    Gestern habe mir die erste Folge des reboot angeschaut. Ich werde nicht weiterschauen. Mir hat die Folge nicht gefallen.

    Der Laugh-Track war nervig, die Witze eher lahm und die Figur des David, welcher der Sohn von Daphne und Niles ist, ging mir auch auf den Wecker.

    Schade.

    Ich bin heilfroh, dass ich weitergeschaut habe. Dauert ein bisschen, aber inzwischen ist das Frasier-Feeling wieder da. 😍

    Verdammt. Was mache ich denn nun? Ich fand die erste Folge auch so langweilig, dass ich nicht weiter geguckt habe. Aber irgendwie kann ich mir Frasier ohne Niles, Daphne, Roz, Martin, Eddie, Bulldog auch nicht vorstellen. Mit den neuen Charaktere bin ich nicht warm geworden, die Synchro war lahm (warum ist die eigentlich in letzter Zeit bei Comedy-Serien so schlecht geworden?) und überhaupt...

    The dice decide my fate. And that's a shame.

    Zitat von Nafets

    Verdammt. Was mache ich denn nun? Ich fand die erste Folge auch so langweilig, dass ich nicht weiter geguckt habe. Aber irgendwie kann ich mir Frasier ohne Niles, Daphne, Roz, Martin, Eddie, Bulldog auch nicht vorstellen. Mit den neuen Charaktere bin ich nicht warm geworden, die Synchro war lahm (warum ist die eigentlich in letzter Zeit bei Comedy-Serien so schlecht geworden?) und überhaupt...

    Okay, zur Synchro kann ich nix sagen.

    An Niles, Daphne, Roz und Martin musste ich mich aber nach Cheers auch erst gewöhnen. 😊 Da haben mir Woody und Lilith und Norm auch gefehlt.


    Ich mag die Idee des neuen Frasiers als drittem Akt der Figur, und spätestens mit der dritten Folge und den ersten Reminiszenzen war ich wieder drin und hab die neuen Figuren inzwischen auch schon adoptiert. 😁

    Sebastian Fitzeks Die Therapie auf Prime Video.

    Vermutlich funktioniert die Serie nur für Leute, die das Buch nicht gelesen haben, so wie ich. Ich weiß daher auch nicht wie nahe die Serie an der Buchvorlage ist und wieviel da rausgelassen wurde. Vermutlich aber so einiges, da die Serie ja nur 6 Episoden hat. Wahrscheinlich kommen mir auch deswegen einigen Sachen komisch und unlogisch vor. Aber abgesehen davon fand ich die Serie von Anfang bis Ende extrem spannend und auch die Aufklärung am Ende war sehr überraschend und gut. Vielleicht hol ich mir auch noch das Buch.

    Zitat von Huutini

    Ich bin heilfroh, dass ich weitergeschaut habe. Dauert ein bisschen, aber inzwischen ist das Frasier-Feeling wieder da. 😍

    das fällt mir echt schwer zu glauben. Nicht, dass ich Dir nicht glaube, es fällt mir nur schwer zu glauben, dass sich bei mir das alte Frasier-Gefühl einstellen wird.

    Verstehe mich nicht falsch, ich misgönne Dir nicht, dass sich bei Dir das alte Frasier-Gefühl eingestellt hat. Nur für mich sehe ich es aktuell nicht.

    Ich fand den laughing track, der wirklich nach jedem zweiten Satz kam, echt nervig. Bei David habe ich das Gefühl, dass der mit seinen Quirks Niles "ersetzen" soll, aber der Schauspieler hat, nachdem was ich in der ersten Folge gesehen habe, nicht die Qualität von David Hyde Pearce.

    Sein Whisky-liebender Kollege bei Harvard fand ich auch arg lahm. Wird der interessanter?

    Ich weiß nicht, vielleicht tappe ich auch in die Falle, dass ich als Fan einfach zu viel erwarte. Keine Ahnung.

    Mutmaßlich im Jacuzzi ertrunken ... 😪

    Seine letzten FB-Beiträge waren schon etwas schräg, und der letzte dann auch aus einem Jacuzzi ... weird alles.

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini ()

    Zitat von SmileyBone

    das fällt mir echt schwer zu glauben. Nicht, dass ich Dir nicht glaube, es fällt mir nur schwer zu glauben, dass sich bei mir das alte Frasier-Gefühl einstellen wird.

    Verstehe mich nicht falsch, ich misgönne Dir nicht, dass sich bei Dir das alte Frasier-Gefühl eingestellt hat. Nur für mich sehe ich es aktuell nicht.

    Ich will dich auch zu gar nichts überreden. Mir ist komplett wumpe, was du guckst oder nicht guckst.

    Dein Beitrag erinnerte mich nur daran, dass ICH halt nach der ersten Folge sehr "meh" war und dass ICH froh bin, dass ICH weiterguckt habe, weil ICH die Serie und die neuen Figuren und die Verkehrung der Situation inzwischen sehr genieße. ICH lache herzlich.

    Und weil mir die wöchentliche Wartezeit zu lang ist, hab ich inzwischen wieder mit dem Frasier-Marathon ab Cheers Staffel 3 angefangen, um die Wartezeit zu füllen. 😁


    Du kannst meinetwegen gucken oder nicht gucken und mögen oder nicht mögen, was du möchtest. Ist kein Wettbewerb. 😊

    Mal eine Frage an die Fachleute hier:

    Die beste Fernsehserie der Welt (Meiner Meinung nach) "Ausgerechnet Alaska" bzw. "Northern Exposure" ist ja nun endlich im Programm von einigen Streaming-Anbietern(Amazon & AppleTV) aber bei einem Staffelpreis von bis zu 74,75 Euro (328,90€ Gesamtpreis für alle Staffeln bei Apple TV & Amazon) ist mir das doch ein bisschen zu Kostspielig, obwohl sie das natürlich wert ist.

    Ist denn ein Streaming-Dienst bekannt, der die Serie kostenlos anbietet, dafür würde ich mir sofort ein Abo des entsprechenden Dienstes gönnen. Meine Internetsuche blieb jedenfalls erfolglos.


    … und warum sind denn die Staffeln teilweise so teuer?


    … und sind andere TV-Serien bekannt, die einen ähnlich teuer sind?

    Grüße

    Zitat von Nafets

    Verdammt. Was mache ich denn nun? Ich fand die erste Folge auch so langweilig, dass ich nicht weiter geguckt habe. Aber irgendwie kann ich mir Frasier ohne Niles, Daphne, Roz, Martin, Eddie, Bulldog auch nicht vorstellen. Mit den neuen Charaktere bin ich nicht warm geworden, die Synchro war lahm (warum ist die eigentlich in letzter Zeit bei Comedy-Serien so schlecht geworden?) und überhaupt...

    ..weil die Streamingdienste am liebsten gar nicht synchronisieren würden, die hohen Gagen etablierter Sprecher hassen und dann halt die billigsten Synchronstudios engagieren die der Markt hergibt, was sich direkt auf Drehbuch und Regie auswirkt. Und Comedy-Synchro ist nunmal die Königsdisziplin, das war früher schon teurer als normale Synchro und hatte hochspezialisierte Übersetzer:innen etc. Sowas leisten sich Netflix und Co. schlicht nicht.

    Warum nicht die Blu Ray von der gesamten Serie um 50€ kaufen?
    https://www.amazon.de/Ausgerechnet-Alaska-komplette-SDonBD-Blu-ray/dp/B08JF2CCKC/ref=tmm_blu_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=1698577403&sr=8-2&tag=wwwunknownsde-21 [Anzeige]

    Danke 1
    Zitat von Archibald Tuttle
    Zitat von Nafets

    Verdammt. Was mache ich denn nun? Ich fand die erste Folge auch so langweilig, dass ich nicht weiter geguckt habe. Aber irgendwie kann ich mir Frasier ohne Niles, Daphne, Roz, Martin, Eddie, Bulldog auch nicht vorstellen. Mit den neuen Charaktere bin ich nicht warm geworden, die Synchro war lahm (warum ist die eigentlich in letzter Zeit bei Comedy-Serien so schlecht geworden?) und überhaupt...

    ..weil die Streamingdienste am liebsten gar nicht synchronisieren würden, die hohen Gagen etablierter Sprecher hassen und dann halt die billigsten Synchronstudios engagieren die der Markt hergibt, was sich direkt auf Drehbuch und Regie auswirkt. Und Comedy-Synchro ist nunmal die Königsdisziplin, das war früher schon teurer als normale Synchro und hatte hochspezialisierte Übersetzer:innen etc. Sowas leisten sich Netflix und Co. schlicht nicht.

    Ok, nachvollziehbar. Aber ich muss diesen Umstand auch immer wieder leider bei Synchros feststellen, die nicht von Streamingdiensten kommen. Sowohl in Serien als auch in Filmen. Als Beispiel "Two and a Half Man". Ab Staffel 9 geht es da merklich bergab was die neuen Charaktere und deren Stimmen betrifft. Mal ganz abgesehen von der restlichen Qualität (ohne Charlie, ohne mich), aber auch hier fällt mir ein erheblicher Abschwung in der Synchro-Qualität auf.

    The dice decide my fate. And that's a shame.

    Zitat von Nafets

    Ok, nachvollziehbar. Aber ich muss diesen Umstand auch immer wieder leider bei Synchros feststellen, die nicht von Streamingdiensten kommen. Sowohl in Serien als auch in Filmen. Als Beispiel "Two and a Half Man". Ab Staffel 9 geht es da merklich bergab was die neuen Charaktere und deren Stimmen betrifft. Mal ganz abgesehen von der restlichen Qualität (ohne Charlie, ohne mich), aber auch hier fällt mir ein erheblicher Abschwung in der Synchro-Qualität auf.

    Das liegt daran, dass meistens Synchros durch die Produktionsfirmen beauftragt werden. Wenn dann Streaming hinterher nix zahlt, geben die auch nicht mehr aus als unbedingt nötig. Die durchschnittliche Synchronqualität bei Fernsehen/Streaming ist seit Jahren auf dem absteigenden Ast, da sind wir in einer ähnlichen Entwicklung wie bei Einführung von VHS, wo es auch nicht billig genug sein konnte und vieles nach Laiensprechern klang. Witzigerweise war es damals ausgerechnet das Privatfernsehen, was dann für viel Geld neusynchronisieren ließ und so die Preise (und das generelle Synchronniveau) wieder verbesserte.

    Achtung, das ist SD, also DVD-Qualität, weil damals noch kein HD-Transfer existierte. Hier hat Universal die Pandemie genutzt, um quasi alles in HD abzutasten, was im Archiv herumlag.. Die jetzt zu kaufenden Streamingversionen sind in HD, da lässt sich Universal den HD-Transfer nochmal extra bezahlen.

    Die Blue Ray hab ich schon. Es wäre eben nur bequemer, die ein oder andere Folge/Scene schnell mal anzuschauen. Ein absolutes Luxusproblem.

    Evtl. ist der Stream ja vielleicht auch in HD, auf der Blue Ray gibt’s nur SD.

    Grüße

    Netflix hat die erste Folge der Animationsserie "Blue Eye Samurai" kostenlos auf Youtube (englische Sprache) gestellt. Ich war schon vorher interessiert, aber jetzt kann ich den Freitag kaum erwarten. ^^