Keinerlei sympathische Figuren? Gerade das macht Seinfeld für mich zur besten Comedy. Ausnahmslos alle Schauspieler und auch ihre Rollen sind mir super sympathisch. Jerry Seinfeld, George, Elaine, Kramer, Mr. und Mrs. Costanzo, selbst Newman...
Seinfeld wird nur noch von Frasier getoppt. Egal ob deutsch oder englisch. Beide Serien sind absolut top und werden von mir immer wieder gerne gesehen obwohl ich so manche Folge synchron mitsprechen kann, so oft habe ich sie schon gesehen.
Dann wohl einfach eine Geschmackssache. Ich fand niemanden sympathisch. Keinen. Und das nach 2 1/2 Staffeln.
Wer braucht schon sympathische Charakter in einer Comedy-Serie? *hust* Attested Development? Veep? *hust*
Das breite dt. Publikum kam bei Seinfeld mit der Art von Humor und dem Zynismus gar nicht klar. Zu intellektuell und anspruchsvoll.
Eine schrecklich nette Familie hingegen passte eher zum allgemeinen Niveau im dt. Fernsehen 
. Was nicht heißen soll, dass auch diese Serie viele gute Momente hatte 
Das breite dt. Publikum kam bei Seinfeld mit der Art von Humor und dem Zynismus gar nicht klar. Zu intellektuell und anspruchsvoll.
Eine schrecklich nette Familie hingegen passte eher zum allgemeinen Niveau im dt. Fernsehen
A "Mit ihrer Frau" oder B...
B!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das breite dt. Publikum kam bei Seinfeld mit der Art von Humor und dem Zynismus gar nicht klar. Zu intellektuell und anspruchsvoll.
Das würde ich so auch nicht unterschreiben wollen, weil du damit latent erzählst, dass der geneigte deutsche Fernsehzuschauer zu blöd für Seinfeld wäre. Was ich allerdings im Hinblick auf andere Serien so nicht ohne weiteres stehen lassen kann. Es ist wohl eher so, dass der Deutsche keine große Verbindung zur New Yorker Mittelklasse hat und um eine Karikatur eben dieser handelt es sich ja bei Seinfeld. Da hat der Amerikaner natürlich sehr viel mehr Bezugspunkte. Es ist in meinen Augen also absolut kein Wunder, dass Seinfeld hier nicht funktioniert hat.
Es ist wohl eher so, dass der Deutsche keine große Verbindung zur New Yorker Mittelklasse hat und um eine Karikatur eben dieser handelt es sich ja bei Seinfeld. Da hat der Amerikaner natürlich sehr viel mehr Bezugspunkte.
Danke! Genau das ging mir gerade durch den Kopf und ich hatte überlegt, wie ich das in Worte fassen könnte. Zum Glück bist du mir zuvorgekommen und hast es wunderbar beschrieben, so gut hätte ich das nie in 1-2 Sätzen formulieren können. 
Und zu TWD sagen ich jetzt gar nix mehr, denn ich glaube, dass die paar Männeken, die hier sagen, dass die Serie ja sooooooo scheiß(e/-langweilig) wäre, wollen sie vermutlich auch gar nicht mögen
Nur ganz kurz. Ich habe beim letzten Mal nur darauf geantwortet, weil mir unterstellt wurde, dass ich nur blutrünstig mag und nichts mit intelligenter Charakterzeichnung anfangen kann. Das konnte ich so einfach nicht stehen lassen.
Und ich betone immer wieder, dass meine Gründe, warum ich die Serie eben abgebrochen habe, nicht für dich gelten müssen. Im Gegenteil. Wenn du Spaß mit der Serie hast, freue ich mich sogar für dich. Und ich würde nie versuchen dir einen Strick daraus zu drehen. Ich habe es im Horrorfilmthread vor kurzem schon Lighthammel gesagt, ich bin mir zu 100 % sicher, dass ich auch Serien liebe, die bei dir vollkommen unten durchfallen. Warum? Weil Geschmäcker eben verschieden sind.
Mir geht nur gegen den Strich, dass du dir immer eigene Gründe ausdenken musst, um deinen Geschmack verteidigen zu müssen und dadurch (unbewusst?) versuchst die anderen als Deppen dastehen zu lassen. Das hast du doch garnicht Not. Dein Geschmack ist genauso gut, wie jeder andere auch (ok, es gibt Ausnahmen...). Denn es ist einfach deiner. Und der ist nicht besser/schlechter und muss dementsprechend weder auf ein Podest gestellt noch in den Sumpf gedrückt werden. Also, bleib locker.
Eine schrecklich nette Familie hingegen passte eher zum allgemeinen Niveau im dt. Fernsehen
Vor allem dürfen wir bei all der Aufregung nicht vergessen, dass Al Bundy 1966 in einem einzigen Spiel vier Touchdowns erzielte und damit die Stadtmeisterschaft für die Polk High School gewonnen hat!
Keinerlei sympathische Figuren? Gerade das macht Seinfeld für mich zur besten Comedy. Ausnahmslos alle Schauspieler und auch ihre Rollen sind mir super sympathisch. Jerry Seinfeld, George, Elaine, Kramer, Mr. und Mrs. Costanzo, selbst Newman...
Naja sympathisch weiß ich jetzt auch nicht. Eigentlich sind das alles Arschlöcher bei Seinfeld und das macht die Charaktere so glaubhaft. Die sind halt wie normale Menschen. Vielleicht mit Ausnahme von Kramer, der wirklich etwas durchgeknallt ist. Aber bei dessen Verhalten, willst Du den auch nicht wirklich als Freund haben.
Ich hab die Serie damals durchgesucht und kannte nichts besseres.
Serien wie Friends, bei dem die Hauptfiguren immer nett zu einander sind und nie was böses gesagt wird, kann ich mir nur schlecht anschauen.
Meiner Frau erlaube ich ja GZSZ zu schauen, wenn ich Minis bemale ( 
). Da ist das noch viel schlimmer. Da sind sich dann Leute gut Freund, die sich in früheren Folgen gegenseitig eine Waffe unter die Nase gehalten haben, den Bruder erschossen haben oder sich ins Gefängnis gebracht haben. Suspension of Disbelieve ist manchmal halt doch was einfacher 
Nach der 2. Staffel von L.O.L., die wir sehr gut fanden, haben wir dann noch mal mit Pastewka angefangen. Die erste Folge war zwar ganz nett, aber irgendwie 'alt'. Gibt es da Empfehlungen bei welcher späteren Staffel man eventuell einsteigen könnte?
Nach der 2. Staffel von L.O.L.,
Ich mag das Konzept von LOL und hatte auch Tränen in den Augen vor Lachen. Naja, zumindest bei manchen der Akteuren. Meines Erachtens merkt man ziemlich schnell, wer "Füllmaterial" ist.
Diesmal ging mir Bully auch etwas auf die Nerven. Mit seinen ständigen: "Boooaaaah... Es tut mir soooooooooooooooooooooooo leid. Also sooooooo unglaublich. Ich leide selbst am meisen." Drama-Queen Einlagen. Und wenn ich ihn nochmals ein Rechteck in die Luft zeichnen sehe muss ich ihm mal mit Klebeband die Hände zusammenkleben.
Die 2. Staffel gefiel uns schon viel besser als die erste. Akteure wie der Teddy waren durch den ständigen Flachwitzterror schon ermüdend. Da gehört auch nicht viel zu außer nervig sein zu wollen. Gerade der Max hat in der 2. Staffel gezeigt, wie vielseitig und kreativ man das machen kann.
Ich fand den Pastewka total brutal.
Teddy ist speziell. Das zündet nicht immer und überall.
Ich fand den Pastewka total brutal.
Ist das ein Kompliment an ihn?
Ich fand den Pastewka total brutal.
Ist das ein Kompliment an ihn?
Ja klar. Darum ging es ja. Nicht zu lachen. Und das hätte ich bei ihm nie geschafft.
Die zweite Staffel LOL hat uns nach etwas lahmem Beginn zum Ende hin auch sehr gepackt.
Die Gruppendynamik ist hier nochmal ein bis zwei Level über dem Niveau der ersten, am Ende hatte man das Gefühl (bei den sich in den Armen liegenden Akteuren), gerade einer teambildenden Massnahme zugeschaut zu haben (oder einer speziellen Variante des Stockholm Syndroms).
Wer also nach den ersten drei Staffeln denkt "Langweilig!", bitte dranbleiben.
Ees kommt halt drauf an, was man von der Serie erwartet: eine durchgängige Zombie-Metzel-Serie ist es nicht!
Vielmehr kommt es auf soziale Konflikte und Charakterentwicklung an.
Damit umreißt du schön das Problem der Serie schau dir die "Zombie Trilogie" von Romero an, das bringt das Ganze so gut auf den Punkt, dass weitere Filme in dieser Art nur ein müder Abklatsch sind (im Grunde reicht Night of the Living Dead). TWD war für 3-4 Staffeln gut anzusehen, danach hatte die Serie ihren Zenit überschritten. Wir haben aufgehört zu schauen, in Staffel 5 oder 6? Als die Protagonisten dich dieser Vorort Siedlung anschlossen... die Staffel war schon richtig Mist...
Im Grunde würde ich sagen, man sollte aufhören zu schauen, wenn der Governor stirbt... der Rest war öde
Ich bin auch der Meinung, das Ding ist inzwischen ausgelutscht. Aber: Im Ernst, Governor? Neegan war für mich wirklich der überragende Bösewicht, überragend gespielt, und einfach wirklich... böse
Teddy hab ich ein wenig vermisst - ich hätte ihn mir in der 2. Staffel sehr als Gastauftritt gewünscht - und das, obwohl ich ihn in der ersten Staffel zu überpräsent fand. Das war ja zwischendurch NUR noch die Teddy-Show.
Pastewka war großartig, in der Tat. Alleine die Pfeife...
Staffel 3 - Special: Teddy vs. Pastewka. Eins gegen Eins. Newschool gegen Oldschool. Wäre witzig.
Aber mal im ernst: ich freue mich schon auf die neuen Kandidaten. Mal sehen, wen sie jetzt alles so anfragen. Wen ich mir da drin nur allzu vorzüglich vorstellen könnte wäre zum Beispiel Markus Maria Profitlich. Oder Otto Waalkes. Olaf Schubert. Marco Rima. Kaya Yanar. Michael Mittermeier. Dieter Tappert. Dieter Hallervorden. Serdar Somuncu. Ilka Bessin...die Liste ist eigentlich unerschöpflich.
Lg
Ottos ganze Performanz besteht aus Dauergrinsen, der hätte da ein echtes Problem. Und ich hab seit 1989 nicht mehr über Otto gelacht, das könnte es den anderen Comedians etwas leicht machen... ;). Didi bitte nicht, dessen "Humor" ist in den letzten 30 Jahren nicht besser geworden.
Fand die zweite Staffel LOL deutlich schwächer als die erste.
Schade dass Teddy es nicht geschafft hat in die zweite.
Gott sei Dank war Max Giermann dabei, über den kann ich immer lachen (Kinski :D).. sonst hätte ich nach 2 folgen abgeschaltet. Über Pastewka kann ich nicht wirklich lachen. Das war damals witzig bei der Tagesschau aber nicht als Dauer Programm.
Pastewka hat einfach einen immensen Wahnsinn ausgestrahlt. Ich konnte vorher auch nicht sonderlich mit ihm, aber in LOL hat er hart bei mir punkten können. Ich musste nicht bei allem lachen, aber allein die Ideen waren toll.
Teddy hatte für mich das Problem, dass er durch sein "hier bin ich! Schaut mich an! Ja, schaut mich an. Los! Gebt mir Aufmerksamkeit" - einfach nur noch genervt hat. Da lief ich dann auch 0 Gefahr zu lachen. Ich habe ihn später dann mal bei Chez Krömer gesehen und habe seitdem ein weitaus positiveres Bild von ihm. Davor hätte ich nichts mehr von Teddy auch nur mit der Kneifzange anfassen wollen...
Meine Frau und ich waren der Meinung, dass bei der 2. Staffel LOL Max mehrmal gegrinst hat und dafür nie vom Bully abegstraft wurde, im Gegensatz zu den anderen.
Ist bei Pastewka während seiner Darbietung auch passiert. War nicht immer nachvollziehbar, was nun grinsen ist und was nicht.
Damit umreißt du schön das Problem der Serie schau dir die "Zombie Trilogie" von Romero an, das bringt das Ganze so gut auf den Punkt, dass weitere Filme in dieser Art nur ein müder Abklatsch sind (im Grunde reicht Night of the Living Dead). TWD war für 3-4 Staffeln gut anzusehen, danach hatte die Serie ihren Zenit überschritten. Wir haben aufgehört zu schauen, in Staffel 5 oder 6? Als die Protagonisten dich dieser Vorort Siedlung anschlossen... die Staffel war schon richtig Mist...
Im Grunde würde ich sagen, man sollte aufhören zu schauen, wenn der Governor stirbt... der Rest war öde
Ich bin auch der Meinung, das Ding ist inzwischen ausgelutscht. Aber: Im Ernst, Governor? Neegan war für mich wirklich der überragende Bösewicht, überragend gespielt, und einfach wirklich... böse
Negans einzige Daseinsberechtigung war fies zu grinsen und zu schocken. Der Governor war von Anfang imho sehr realistisch. Allein dadurch war er schon der mit Abstand böseste von allen. Negans Terrorherrschaft hätte imho in einer solchen Welt nie stattfinden können. Der wäre ganz schnell von seinen eigenen Halsabschneidern abgemurkst worden. Der Governor hatte alles was Negan hatte und hat sich dazu auch noch intelligent verhalten. Negan hat im Grunde nur gefoltert und getötet. Das hatte sicher einige denkwürdige Momente ... Die kamen aber nur durch Schock. Governors Momente waren soviel tiefer, imho. Allein die Verhandlung zwischen ihm und Rick in der alten Bar war Gold!
Allein dadurch war er schon der mit Abstand böseste von allen. Negans Terrorherrschaft hätte imho in einer solchen Welt nie stattfinden können
Ui, Realismuscheck in einer Zombie-Serie?
Negan hat im Grunde nur gefoltert und getötet. Das hatte sicher einige denkwürdige Momente ... Die kamen aber nur durch Schock. Governors Momente waren soviel tiefer, imho
Wie halt alles im Leben Geschmackssache
Allein dadurch war er schon der mit Abstand böseste von allen. Negans Terrorherrschaft hätte imho in einer solchen Welt nie stattfinden können
Ui, Realismuscheck in einer Zombie-Serie?
Habe mal im Beitrag von @Frau Kleinert den wesentlichen Zusatz hervorgehoben, denn natürlich gibt es auch innerhalb komplett fiktionaler oder fantastischer Settings einen Anspruch auf Glaubwürdigkeit.
Allein dadurch war er schon der mit Abstand böseste von allen. Negans Terrorherrschaft hätte imho in einer solchen Welt nie stattfinden können
Ui, Realismuscheck in einer Zombie-Serie?
Das, was verv sagt. Ansonsten dürfte man sich auch nicht beschweren, wenn Negan in der nächsten Folge fliegt, Michonne Blitzschläge aus ihrem Hintern feuert und Merle von den Toten zurückkehrt und eine Bibliothek eröffnet.
Das, was verv sagt. Ansonsten dürfte man sich auch nicht beschweren, wenn Negan in der nächsten Folge fliegt, Michonne Blitzschläge aus ihrem Hintern feuert und Merle von den Toten zurückkehrt und eine Bibliothek eröffnet.
Super Vergleich, sehr hilfreich. Wieso ein gewalttätiger Neegan jetzt unrealistischer ist als all die anderen Gewaltherrschaften in TWD, weißt vermutlich nur Du selbst.
Seinfeld wird nur noch von Frasier getoppt.
Frasier - best ever 
Mein Lieblingswortwitz der gesamten Serie: "No one handles Händel like they handle Händel."
Es ist einfach so grossartig
PS: dass es die immer noch nicht auf Blu Ray gibt ist ein Skandal den ich bis heute nicht fassen (und schon gar nicht ertragen) kann 
Das, was verv sagt. Ansonsten dürfte man sich auch nicht beschweren, wenn Negan in der nächsten Folge fliegt, Michonne Blitzschläge aus ihrem Hintern feuert und Merle von den Toten zurückkehrt und eine Bibliothek eröffnet.
Super Vergleich, sehr hilfreich. Wieso ein gewalttätiger Neegan jetzt unrealistischer ist als all die anderen Gewaltherrschaften in TWD, weißt vermutlich nur Du selbst.
Alter, was ist mit dir? Wieso gleich so aggressiv Ich hab dir die Gründe schon genannt, warum ich den Governor für deutlich interessanter und besser halte als Negan.
/EDIT: Alles klar, darauf antwortest du mit einem Fragezeichen ... dann ist dir wohl nicht zu helfen. Ich bin raus.
Habe ich es übersehen oder seid ihr noch gar nicht dem Hype verfallen???
Beim Comic bin ich nicht so gut reingekommen aber da bin ich wirklich gespannt drauf!
Habe ich es übersehen oder seid ihr noch gar nicht dem Hype verfallen???
[Externes Medium: https://youtu.be/Ck0NXaTP8Oc]
Oh krass! Das war SO ein guter Comic... ich hab Angst, dass sie das versäbeln
Oh krass! Das war SO ein guter Comic... ich hab Angst, dass sie das versäbeln
Ich habe in Sandmann nur mal reingelesen, aber so wie mir das erscheint hat Neil Gaiman eine lukrative Zweitverwertung seines Schaffens gefunden. Von dem wird ja ungefähr alles momentan als Serie umgesetzt. Und so wie ich das mitbekomme, ist Gaiman selbst da auch immer mindestens als Executice Producer, wenn nicht gar als Writer in den Credits. Sandman ist laut imdb „Developed by“, also nehme ich an dass er hier sogar als Showrunner fungiert? Vielleicht beruhigt dich das etwas?
Bin gerade allein daheim und habe gestern mal The Walking Dead begonnen. Puh! Ich finde es grottenschlecht nach 3,5 Folgen. Muss man einen gewissen Punkt überwinden oder trifft es einfach nicht meinen Geschmack?
Die ersten beiden Staffeln sind wahnsinnig schlecht. Besonders die zweite wo sich fast alles nur auf einer Farm abspielt. Da muss man sich leider durchquälen, denn ab der dritten Staffel wirds immer besser.
Die ersten beiden Staffeln sind wahnsinnig schlecht. Besonders die zweite wo sich fast alles nur auf einer Farm abspielt. Da muss man sich leider durchquälen, denn ab der dritten Staffel wirds immer besser.
Sehe ich auch so, hatte auch begonnen und dann erstmal abgebrochen. Wird dann aber schon sehr brauchbar. Auch wenn Zombies inzwischen irgendwie ein bissl durch sind
Bin gerade allein daheim und habe gestern mal The Walking Dead begonnen. Puh! Ich finde es grottenschlecht nach 3,5 Folgen. Muss man einen gewissen Punkt überwinden oder trifft es einfach nicht meinen Geschmack?
Die ersten beiden Staffeln sind wahnsinnig schlecht. Besonders die zweite wo sich fast alles nur auf einer Farm abspielt. Da muss man sich leider durchquälen, denn ab der dritten Staffel wirds immer besser.
Huh? Krass, wie unterschiedlich die Wahrnehmung sein kann. Gerade die ersten Staffeln fand ich großartig - einfach, weil da noch GAR nichts gesettelt war und man überhaupt nix wusste.
