TV Serien Teil 2...

  • m4xx

    Mythic Quest 😍 Hat mir richtig viel Spaß gemacht…


    See war auch ganz ok, aber die zweite Staffel hat für mich deutlich nachgelassen.

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

    Einmal editiert, zuletzt von Harry2017 ()

  • Gibt es noch irgendwelche Serienempfehlungen/"Geheimtipps" für Apple+?

    schon gesehen habe ich Ted Lasso, Severance, Slow Horses, Foundation, For All Mankind und Calls

    Vielleicht am ehesten noch WeCrashed... Severance fand ich arg sperrig und Foundation größtenteils unlogisch... und Slow Horses unfassbar unangenehm - davon werde ich mir keine zweite Staffel ansehen. See ist halt hauptsächlich was für's Auge (und weniger für's Hirn)... meine Highlights sind und bleiben wohl (bis auf weiteres) For All Mankind (aktuelle Staffel läuft ja noch), Ted Lasso und Calls.

  • I

    Gibt es noch irgendwelche Serienempfehlungen/"Geheimtipps" für Apple+?

    schon gesehen habe ich Ted Lasso, Severance, Slow Horses, Foundation, For All Mankind und Calls

    Invasion war auch nicht so schlecht, man muss sich aber auf eine sehr langsame Erzählweise einstellen.

  • Gibt es noch irgendwelche Serienempfehlungen/"Geheimtipps" für Apple+?

    schon gesehen habe ich Ted Lasso, Severance, Slow Horses, Foundation, For All Mankind und Calls

    The Morning Show ist spannender als man aufgrund des ersten Eindrucks denken würde ;)

  • Invasion war auch nicht so schlecht

    Hat mich leider mega enttäuscht und dabei steh ich auf Erzählungen die sich Zeit lassen. Am Ende kann man aber sagen, dass in der ersten Staffel dann am Ende quasi gar nichts passiert ist. Könnte man auch getrost in 1 1/2h erzählen, die komplette Handlung bis jetzt ?(

  • Hat schon jemand Shining Girls gesehen?


    Gibt es noch irgendwelche Serienempfehlungen/"Geheimtipps" für Apple+?

    schon gesehen habe ich Ted Lasso, Severance, Slow Horses, Foundation, For All Mankind und Calls

    Vielleicht am ehesten noch WeCrashed... Severance fand ich arg sperrig und Foundation größtenteils unlogisch... und Slow Horses unfassbar unangenehm - davon werde ich mir keine zweite Staffel ansehen. See ist halt hauptsächlich was für's Auge (und weniger für's Hirn)... meine Highlights sind und bleiben wohl (bis auf weiteres) For All Mankind (aktuelle Staffel läuft ja noch), Ted Lasso und Calls.

    Hmm, da liegen wir ziemlich auseinander, ich fand Slow Horses extrem unterhaltsam und Garry Oldman großartig, Foundation gefiel mir auch gut und Severance ebenfalls...

  • Gibt es noch irgendwelche Serienempfehlungen/"Geheimtipps" für Apple+?

    schon gesehen habe ich Ted Lasso, Severance, Slow Horses, Foundation, For All Mankind und Calls

    Ich fand die erste Staffel Physical ganz unterhaltsam (die zweite habe ich noch nicht gesehen). Und Little America war eine weitestgehend richtig gute Anthology-Serie (wenn man Interesse an rührig-amerikanischen Einwanderer-Stories hat).

  • Invasion war auch nicht so schlecht

    Hat mich leider mega enttäuscht und dabei steh ich auf Erzählungen die sich Zeit lassen. Am Ende kann man aber sagen, dass in der ersten Staffel dann am Ende quasi gar nichts passiert ist. Könnte man auch getrost in 1 1/2h erzählen, die komplette Handlung bis jetzt ?(

    Komplett überzeugt hatte uns das Ende auch nicht, aber man nimmt sicht halt viel Zeit für die Charaktere. Letztlich ist es halt mehr ein Drama, bei dem die Personen im Mittelpunkt stehen und die namensgebende Invasion bildet nur den Rahmen dafür.

    Aber ja „must see“ ist es nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Diggler ()

  • Gibt es noch irgendwelche Serienempfehlungen/"Geheimtipps" für Apple+?

    schon gesehen habe ich Ted Lasso, Severance, Slow Horses, Foundation, For All Mankind und Calls

    Tatsächlich eigentlich fast alles, außer Invasion oder wie es hieß, das war ein Totalausfall.

  • Selbstzitat


    "Shinning Girls" auf Apple TV geschaut und für sehr gut befunden. Großartig gespielt, sehr gute Schauspieler (in meiner Welt).

    Beginnt als Crime und drifted dann in Richtung ...

    Einmal editiert, zuletzt von dgvp ()

  • Better Call Saul ging die Woche nach der kleinen Sommerpause weiter. Heftig und irgendwie traurig skrupellos zugleich. Aber irgendwie muss die Handlung ja auf den Stand von Anfang Breaking Bad kommen.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Better Call Saul ging die Woche nach der kleinen Sommerpause weiter. Heftig und irgendwie traurig skrupellos zugleich. Aber irgendwie muss die Handlung ja auf den Stand von Anfang Breaking Bad kommen.

    Oha, das hab ich ja komplett verpennt, dass es jetzt schon weiter geht! Na da ist die Abendplanung ja gerettet ^^


    EDIT: Wow, was für eine Folge! Aber nach dem Ende der letzten musste ja jetzt ein Spannungsmäßiger Hammer kommen. Bin umso gespannter auf die letzten paar Episoden- langsam aber sicher schließt sich Stimmungsmäßig der Bogen zu Breaking Bad. 8-))

    Einmal editiert, zuletzt von Goldfuzzy ()

  • Gestern den Anfang vom Ende von #BetterCallSaul gesehen. Wieder wirklich dramatisch, aber irgendwie auch subtil und unaufgeregt gefilmt. Gerade Mike und seine Reaktion auf tragische Ereignisse finde ich immer sehr gut. Als bemerke er wie falsch und sinnlos das alles ist, aber dennoch mitspielt.


    Dass sie schon in dieser Folge so weit gehen, hätte ich nicht erwartet. Jetzt ist aber leider klar, was noch passieren muss, um Breaking Bad vorzubereiten. Eine Person ist noch „zu viel“ :-/


    Ich tippe auf Suizid. Die letzten Geschehnisse waren ja schon traumatisierend für diese Rollen.


    Ich liebe einfach die Erzählweise! Gerade das Intro der Folge lässt einen erst noch ratlos zurück, weil man es nicht einordnen kann. Das macht das Ende um so tragischer.

  • Staffelfinale Ms Marvel.


    Puh, ich war ja immerhin "etwas" angetan - aber das Ende ist einfach nur schlecht. Irgendwie "Kevin allein zu haus" nur mit Superhelden - zigmal hab ich mich gefragt, warum die Charaktere unlogisch handeln (vor allem die "Spezialtruppen", die dilettantisch in jede Falle gestolpert sind beim Versuch, ein KIND einzufangen. Da waren die Verfolgungsszenen aus Obi-Wan noch realistisch gegen). Sehr unaufregendes Finale (wenn ich die Aufregung wegen des schlechten Drehbuches abziehe)


    Insgesamt ne schlechte 4-. Ob Kinder das anders beurteilen würden, weiß ich nicht. Insgesamt ist die Serie DEUTLICH kindergeeigneter als die anderen. Sehr undüster.

  • Ob Kinder das anders beurteilen würden, weiß ich nicht. Insgesamt ist die Serie DEUTLICH kindergeeigneter als die anderen.

    Habe die Serie mit meiner Tochter (11) geschaut, die normal nichts mit Marvel am Hut hat und sie fand die Serie klasse, für mich eindeutig eine Kinder- und Jugendserie.
    Im Gegensatz zu Kenobi, fand ich deshalb die Handlung nicht schlimm (wo ich das Problem hatte, dass die 10jährige aussieht wie 5). Was ich aber absolut hervorheben muss ist das Setting: bei uns führte die Serie zu Fragen meiner Tochter über den Islam, warum Klassenkameradinnen denn immer lange Sachen anhaben etc. und das macht die Serie gut: sie zeigt, dass Muslime ganz normale Menschen sind und schafft Verständnis. Ich glaube vor allem in Teilen der USA ist das ein wichtiges und richtiges Anliegen.
    Wie Kamala Khan im kommenden Marvels Film funktioniert bin ich gespannt - ist zumindest das erste mal, dass meine Tochter schon angekündigt hat in einen Marvel Film gehen zu wollen.

  • #Manifest

    Ich weiß nicht, was ich von dieser Serie halten soll....die Schauspieler als auch manche an Wort- und Phrasenhülsen reichen Dialoge erinnern mich an Serien aus dem Vorabendprogramm früher in meiner Kindheit (lang ist´s her) und die konnte ich damals aus den genannten Gründen schon nicht leiden (bis heute hasse ich diesen Zigarre rauchenden Dummbatz aus dem "Ä-Team"!!).


    Andererseits will ich jetzt wissen, was sich die Schreiber dieser Serie 3 Staffeln lang haben einfallen lassen um das "Mysterium" des Flugs 828 aufzuklären.

    Momentan schaue ich sie, aber nur so kurz vor dem Zubettgehen......würde eine 4/10 geben, mehr nicht; mal sehen, ob sich das noch bessert.


    Ach so: Gezogen hat mich der ausführende Produzent Robert Zemeckis...der war mal gut als Regisseur (aber auch mal nicht so) - hier hat er leider wieder mal ein "nicht so" produziert.

  • Wie Kamala Khan im kommenden Marvels Film funktioniert bin ich gespannt - ist zumindest das erste mal, dass meine Tochter schon angekündigt hat in einen Marvel Film gehen zu wollen.

    Wie soll das gehen? Kamala ist nicht mal sonderlich sportlich, hüpft aber rum, als wäre sie Triathletin - das war in den ersten Folgen noch anders - die Entwicklung ist völlig unglaubwürdig. Auch in einen Kugelhagel zu springen OHNE Schild und den erst kurz nach dem Landen zu zünden - oder sich ne Rüstung bauen und den Kopf auslassen... die wird doch von jedem auch nur HALBWEGS ernst zu nehmenden Schurken sofort zerfleischt. Captain marvel kann durch Raumschiffe fliegen ohne Kratzer - Welche Bedeutung sollte sie haben um auch überhaupt nur eine halbwegs ernst zu nehmende Rolle zu spielen? Die könnte doch maximal unten 2-5 Zivilisten retten während Captain Marvel alles alleine macht...


    Hab mich das eigentlich immer schon bei Hawkeye gefragt, der über keine Superkräfte verfügt und nur den Bogen hat.


    Jaja, das ist eh alles unrealistisch... aber selbst in der Logik dieses Universums ergibt das kaum Sinn...

  • Ich liebe einfach die Erzählweise! Gerade das Intro der Folge lässt einen erst noch ratlos zurück, weil man es nicht einordnen kann. Das macht das Ende um so tragischer.

    Ich finde die Erzählweise auch immer super.

    Allerdings war mir bei der neuen Folge diesmal eigentlich sofort klar, was da los ist. Nur das genaue "WIE" fehlte mir noch.

    Den Rest der Folge fand ich auch gut, aber nicht so gut wie viele der übrigen Folgen, weil die Handlung im Großteil der Folge mehr "on rails" war (zumindest nach meiner Erwartung) und nicht so viele Haken schlug.

    Dennoch lässt mich die Folge interessiert für den Rest zurück. Ich würde aber darum bitten, noch weniger inhaltlich zu werden. Wenn ich es nicht schon gesehen hätte, dann hätten mich die Kommentare hier schon für meinen Geschmack zu sehr gespoilert.

    Ich finde die Serie wird gerade dadurch spannend, dass man gar nicht weiß was wie weit und wie dramatisch passiert...

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

  • Das Serienfinale von MS Marvel gucke ich am Wochenende.

    Den Anfang der Serie fand ich gut, man hätte die Serie jedoch nicht in das enge 6-Folgen-Korsett zwingen dürfen. Je weiter die Serie voranschreitet desto mehr Logiklöcher tauchen auf und desto unglaubwürdiger wird sie. Die „Entwicklung“ der Charaktere passiert zu schnell, man lässt ihnen keine Luft zum Atmen, was ich sehr schade finde. Da wurde viel Potenzial verschenkt.

    Übersetzt & lektoriert Spiele für div. Verlage und probiert Spiele in allen möglichen Stadien aus.

  • Das Serienfinale von MS Marvel gucke ich am Wochenende.

    Den Anfang der Serie fand ich gut, man hätte die Serie jedoch nicht in das enge 6-Folgen-Korsett zwingen dürfen. Je weiter die Serie voranschreitet desto mehr Logiklöcher tauchen auf und desto unglaubwürdiger wird sie. Die „Entwicklung“ der Charaktere passiert zu schnell, man lässt ihnen keine Luft zum Atmen, was ich sehr schade finde. Da wurde viel Potenzial verschenkt.

    Ich habe die Serie nicht gesehen, aber bisher hat mich das 6 Folgen Format eher nicht überzeugt. Die Serien sind oft zu langatmig, um sechs Folgen zu füllen. Andererseits sind sie allerdings auch wieder zu kurz, um sich auch mal eine Folge vor allem mit Charakterentwicklung zu beschäftigen, so dass diese auch wieder zu kurz kommt und die Charaktere dabei dann entweder blass bleiben, sich zu schnell entwickeln oder diese Entwicklung nicht recht nachvollziehbar ist.

    Bei den alten Serien mit 20 und mehr Folgen war für so etwas einfach entspannt mehr Zeit. Da fühlte es sich eher an, als ob man am "normalen" Leben der Charaktere mehr teilnimmt.

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

  • Neva Kee Bei (amerikanischen) Serien mit 20 Folgen fehlt mir meist die durchgehende Handlung. Da ist so viel „Müll“ am Rand mit dabei, den man ruhig weglassen könnte. Oder dieses „Oh, wir haben gerade einen wichtigen Storymoment erzählt, aber die nächste Folge tut so, als wäre die letzte Folge nicht passiert, sondern greift das erst in 2 oder 3 Folgen auf.“. Da rege ich mich jedes Mal drüber auf.

    Übersetzt & lektoriert Spiele für div. Verlage und probiert Spiele in allen möglichen Stadien aus.

  • Ich tippe auf Suizid. Die letzten Geschehnisse waren ja schon traumatisierend für diese Rollen.

  • Wie soll das gehen? Kamala ist nicht mal sonderlich sportlich, hüpft aber rum, als wäre sie Triathletin - das war in den ersten Folgen noch anders - die Entwicklung ist völlig unglaubwürdig. Auch in einen Kugelhagel zu springen OHNE Schild und den erst kurz nach dem Landen zu zünden - oder sich ne Rüstung bauen und den Kopf auslassen... die wird doch von jedem auch nur HALBWEGS ernst zu nehmenden Schurken sofort zerfleischt. Captain marvel kann durch Raumschiffe fliegen ohne Kratzer - Welche Bedeutung sollte sie haben um auch überhaupt nur eine halbwegs ernst zu nehmende Rolle zu spielen? Die könnte doch maximal unten 2-5 Zivilisten retten während Captain Marvel alles alleine macht...


    Hab mich das eigentlich immer schon bei Hawkeye gefragt, der über keine Superkräfte verfügt und nur den Bogen hat.


    Jaja, das ist eh alles unrealistisch... aber selbst in der Logik dieses Universums ergibt das kaum Sinn...

    Auch die Entwicklung der Mutter, die ihr am Ende ein enges Kostüm schenkt ist natürlich viel zu schnell. Deshalb eben nur Kinder- und Jugendserie.

    Wie Ms Marvel neben Captain Marvel und Photon passt, keine Ahnung, vielleicht nur als kleine Nebenrolle... Ich hätte sie zuerst bei den Young Avengers gesehen, da kann man definitiv einen ganz guten Teeniefilm draus machen: Ms Marvel, Kate Bishop, America Chavez, evtl. Ironheart oder Miles Morales

  • Gerade das Intro der Folge lässt einen erst noch ratlos zurück, weil man es nicht einordnen kann. Das macht das Ende um so tragischer.

    Das Intro war ziemlich klar ...

    Aber ja, ich mag das auch, wie am Ende mit einer Kameraeinstellung und einem Blick eine ganze Rolle gewürdigt wird ... :love:

  • Gibt es noch irgendwelche Serienempfehlungen/"Geheimtipps" für Apple+?

    schon gesehen habe ich Ted Lasso, Severance, Slow Horses, Foundation, For All Mankind und Calls

    Uns hat Teheran gut gefallen und könnte dir gefallen wenn du Homeland oder etwas in der Richtung magst. Weiterhin gefiel mir Suspicion schon alleine deshalb, weil sich hier Kunal Nayyar (BBT) in einer völlig anderen Rolle präsentiert. Einzig die letzte Folge dieser Miniserie schwächelt arg, aber das kann durchaus Geschmackssache sein.

    Ein Bild sagt mehr als 298 Wörter... :floet:

  • Das Serienfinale von MS Marvel gucke ich am Wochenende.

    Den Anfang der Serie fand ich gut, man hätte die Serie jedoch nicht in das enge 6-Folgen-Korsett zwingen dürfen. Je weiter die Serie voranschreitet desto mehr Logiklöcher tauchen auf und desto unglaubwürdiger wird sie. Die „Entwicklung“ der Charaktere passiert zu schnell, man lässt ihnen keine Luft zum Atmen, was ich sehr schade finde. Da wurde viel Potenzial verschenkt.

    Ich habe die Serie nicht gesehen, aber bisher hat mich das 6 Folgen Format eher nicht überzeugt. Die Serien sind oft zu langatmig, um sechs Folgen zu füllen. Andererseits sind sie allerdings auch wieder zu kurz, um sich auch mal eine Folge vor allem mit Charakterentwicklung zu beschäftigen, so dass diese auch wieder zu kurz kommt und die Charaktere dabei dann entweder blass bleiben, sich zu schnell entwickeln oder diese Entwicklung nicht recht nachvollziehbar ist.

    Bei den alten Serien mit 20 und mehr Folgen war für so etwas einfach entspannt mehr Zeit. Da fühlte es sich eher an, als ob man am "normalen" Leben der Charaktere mehr teilnimmt.

    Dank der Rückkehr von Daredevil und Co zu Disney+ konnte ich endlich meinen Defenders Rewatch starten. Schaue die Serien in entsprechender Reihenfolge und bin nun bei Punisher Staffel 1. Diese Staffellängen gefallen mir deutlich besser als diese 6er-Pakete, da ist man weniger gehetzt.
    Bin schon sehr auf Echo gespannt, wo man sicher Daredevil einen Auftritt gönnt.

  • In letzter Zeit einiges geschafft, darunter:


    #Knightfall : Hatte mal wieder Lust auf Mittelalter-Setting und wurde eigentlich nicht enttäuscht. Mit Lügen, Intrigen und verbotenen Liebeleien war es für mich wie ein GoT-Light zum Anschauen, hat Spaß gemacht. Einziges Problem: Ich habe erst nach abschließen der zweiten Staffel ergoogelt, dass die Serie eingestellt wurde. Lässt sich aber trotzdem anschauen, da die zweite Staffel doch recht gut abgeschlossen wurde ohne viele offene Fragen.


    #Manifest : Keine Ahnung, warum da der Hypetrain zur Zeit so abgeht. Natürlich dachte ich mir: "Ok, ist auf Platz 1 der Netflix-Charts, da schau ich mal rein." Gefällt mir aber bisher noch gar nicht, obwohl ich schon Anfang der zweiten Staffel drinstecke. Wahrscheinlich muss ich es aber noch weiterschauen, da meine Frau der Serie etwas abgewinnen kann. Vielleicht wird sie ja noch besser... bitte?!


    #PeakyBlinders : Endlich die Zeit gefunden, der Serie den Raum zu geben und mit dem Genuss anzusehen, die sie auch verdient. Es waren wieder wundervolle sechs Folgen, die die Serie auch zum Ende gebracht haben. Eine der Serien, bei denen ich mir wünschte mein Gehirn formatieren zu können, um sie nochmal ohne Vorwissen neu entdecken zu können. Für mich ein rundum gelungener Abschluss von einer meiner Lieblingsserien. Werde die Blinders vermissen.


    #UmbrellaAcademy : Auch hier hat mich die neue Staffel trotz einiger überhasteter Ereignisse und Plotholes wieder gut gefallen. Ich finde es immer wieder toll wie die Serie es schafft, den Spagat zwischen ernsten Ereignissen und lustigen Szenen zu meistern. Dadurch unterhält sie auch meine Frau ziemlich gut, die mit jeglicher Art von Superhelden ansonsten nichts anfangen kann. Vielleicht etwas schwächer als die letzten beiden Staffeln, aber immer noch ein Hochgenuss zum Anschauen.

  • Habe auch Manifest für mich entdeckt, hat so ein bißchen was von Akte X. Bisher nach 1 Staffel recht unterhaltsam mit Erwartungshaltung nach Aufklärung des ganzen.

    Hat schon jemand diese Miniserie (1 Staffel, 8 Folgen) auf Netflix von Resident Evil? Ist eine „Neuauflage“ vom Beginn des Ausbruchs, parallele Zeitstränge - vor und nach dem Ausbruch - von 2 Schwestern des „Erfinders“ vom T-Virus. Durchaus gut gemacht, dürfte gern weitergehen…

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • #Manifest dümpelt bei mir zwischen seichter Vorabendunterhaltung und leichtem Fremdschämen bei wieder und wieder auftauchenden Plotholes.


    So richtig kommt es nicht in Gang....aber so geht es mir auch bei


    #DerNebel

    denn in diesem Serienableger zum Film von Stephen King kommt auch nicht richtig Spannung auf.....keine überraschenden Wendungen oder ähnliches hält einen bei der Stange.


    Ganz anders (nicht viel aber immerhin) geht es mir bei der Miniserie von


    #ResidentEvil

    Interessant aber vielleicht einen Ticken zu überdreht und irgendwie farblose Schauspieler. Aber hier bin ich mehr am weiteren Storyverlauf interessiert als bei den vorherigen zwei Serien.

    Einmal editiert, zuletzt von FischerZ ()