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Irgendwie muss der Frank Appel ja seine versprochenen 5 Milliarden Gewinn erzielen...
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Na ja, ständig wird über die schlechten Arbeitsbedingungen der Paketzusteller geschimpft, da ist es doch nur logisch, dass die Preise mal erhöht werden müssen, wenn man auch in dieser Richtung etwas verbessern will. (Ob es dann auch wirklich getan wird, da warten wir mal ab ...)
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Na ja, ständig wird über die schlechten Arbeitsbedingungen der Paketzusteller geschimpft, da ist es doch nur logisch, dass die Preise mal erhöht werden müssen, wenn man auch in dieser Richtung etwas verbessern will.
Da gibt es doch keinerlei Zusammenhang. Hermes und DHL machen doch seit Jahren Gewinn, da wird nix nach unten durchgereicht. Die Preiserhöhung wird an den Arbeitsbedingungen nichts verändern.
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Das ist mir zu pauschal betrachtet. Aber es war nicht meine Absicht, hier eine neue Diskussion zu dem Thema zu starten.
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Ohne Worte. Zustellung per amazon...
Das gleiche Info Feld habe ich bei meiner Amazon Bestellung jetzt auch erhalten. Nachbar war meine Frau mit unserer Adresse. Wohlgemerkt waren wir beide zusammen unterwegs.
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Das ist mir zu pauschal betrachtet. Aber es war nicht meine Absicht, hier eine neue Diskussion zu dem Thema zu starten.
ZitatDer Herr über Briefe und Pakete zählt gefühlt zum Inventar des Dax. Seit bald zwölf Jahren steht Frank Appel an der Spitze des Post-Konzerns, der sich heute Deutsche Post DHL nennt. Doch noch immer ist unklar, ob die Regentschaft des heute 58-Jährigen Segen gebracht hat.
An den Grundfesten des Unternehmens hat er jedenfalls wenig geändert, vielmehr als Kurator das Erbe seines Vorgängers Klaus Zumwinkel treu verwahrt. Und doch kommt im neuen Jahr so etwas wie die Abrechnung. Appel will einlösen, was er 2014 versprach: dass das Ergebnis von damals drei auf fünf Milliarden Euro steigen werde.
Frank Appel hat den Aktionären in 2020 5 Milliarden € Gewinn versprochen - 3x darfst du raten was da bei den Zustellern ankommt...
Daher dieses Jahr Briefporto erhöhen, nächstes Jahr Paketporto und dann 1/6 der Angestellte abbauen (die Folge des Wegfalls der Montagszustellung). Wenn man nur noch 5 Tage zustellt braucht man keinen Springer mehr (Zusteller der die Kollegen am freien Tag vertritt)
5 Milliarden Machen, noch ein wenig den Laden kaputt sparen, sich dabei auf die Schulter klopfen und dann ein ruiniertes Unternehmen verlassen, wenn die Kuh genug gemolken wurde
Übrigens finde ich es grundsätzlich gut wenn das Paketporto erhöht wird, aber das muss gerade für Amazon & Co gelten, es kann nicht sein, dass die für 1,20 pro Paket verschicken, die müssen meiner Meinung nach auch 5-6€ pro Paket Zahlen egal wieviel sie verschicken...
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(die Folge des Wegfalls der Montagszustellung)
Kannst du das mal erläutern? Wir wundern uns seit Monaten, warum Montags bei uns keiner mehr kommt. Dachten, der PB hätte einfach keine Lust mehr, weil wegen außerhalb. Im Internet finde ich auch nur, dass die FDP das wollte, aber nicht, ob das Gesetz durch ist
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Im Internet finde ich auch nur, dass die FDP das wollte, aber nicht, ob das Gesetz durch ist
Mehr ist es momentan auch noch nicht. Es ist in der Diskussion, mehr nicht.
Die "gefühlte" Streichung der Montagszustellung ist nur ein Gerücht.
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Zugegebenermaßen weiß ich aber sowieso nicht, wann ich das letzte Mal Montags Post bekommen habe. Das ist für den Zusteller mit Sicherheit auch ein fast leerer Gang,
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Zugegebenermaßen weiß ich aber sowieso nicht, wann ich das letzte Mal Montags Post bekommen habe. Das ist für den Zusteller mit Sicherheit auch ein fast leerer Gang,
Das liegt an verschiedenen Parametern - zum einen wird die Post "gefiltert" - es kommt nur "voll bezahlte Post" keine Infopost. Zum zweiten werden die Briefkästen so gut wie nicht mehr Sonntags geleert und Samstags recht früh...
Dafür darf der Zusteller dann neben seinem Bezirk noch einen zweiten machen, den er nicht kennt oder bleibt ganz Zuhause, immer im Wechsel. Was theoretisch erst mal nicht schlecht klingt bringt aber diverse Probleme mit sich. Gerade für Zusteller die keinen festen Bezirk haben - diese werden dann wenns blöd läuft immer auf die Bezirke geschoben wo Montag gearbeitet wird. Außerdem macht man den eigenen Bezirk Montags (außer in der Starkzeit) in ca 2,5-3 Stunden, den fremden in eher 4-5 Stunden. Aber angeblich spart die Post dadurch Geld, von daher wird es so gemacht (wie dadurch Geld gespart wird konnte mir bisher niemand erklären)
Und man darf nicht vergessen, dass dadurch der Dienstag auch wesentlich strammer ist als wenn man einfach Montags zustellen könnte was über Wochenede kommt...
Der Wegfall der Montagszustellung hatte ich gelesen, sei nur noch reine Formalität - kann natürlich sein, dass die Presse in dem Artikel etwas vorschnell war... hoffentlich... denn keine Montagszustellung heißt real auch 50 Stunden Woche für den Zusteller...
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Irgendwie muss der Frank Appel ja seine versprochenen 5 Milliarden Gewinn erzielen...
Das Einsparen merkt man auch an den Zuständen in den Filialen....
Meine aktuellen Erfahrungen sind da übelst....
Unsere Postbank (Post & DHL ist da mit drin)...boaaahh was habe ich mich aufgeregt...lange Schlangen vor den Schaltern, eigentlich das ganze Jahr über voll....aber die letzten Wochen natürlich nochmals erhöhter Andrang.
Habe die Woche versucht für Puma eine BüWa frankieren zu lassen...Warteschlange bis fast nach draußen zur Treppe...
Ok...Automaten für Briefmarken gibt es zwar aber.........die geben kein Wechselgeld und....jedes Geldstück muss ca. 4-5 mal eingeworfen werden damit es angenommen wird...und leider...kein Kleingeld in der Tasche...Scheine nehmen die Dinger nicht....
Sind gefühlt aus den 60er Jahren
Option...zum nächsten Kiosk gelaufen....der freundliche Mensch dort hat mir dann Kleingeld gewechselt und meinte....och, da war ich gestern auch und der gleiche Mist mit Schlange und so....
Gestern wollte, bzw. musste ich dann ein Paket abholen....dachte ich bin mal schlau....erst kurz vor Ladenschluß hin...und...wieder stehen die Menschen Schlange bis nach draußen...ich denke man hatte bestimmt noch 20 Minuten später Menschen in der Filiale stehen als eigentlich geöffnet ist.
Dann dachte ich mir ok, du hast Urlaub, 9 Uhr machen die auf....nix wie hin...8:45 Uhr da.....und...was ein Mist...wieder Schlange stehen zusammen mit all jenen, die auch so pfiffig wie ich waren...
Um es auf den Punkt zu bringen...es gibt dort 4 Schalter aber nur zwei Angestellte (Beamte), die selbst äußerst unzufrieden mit der Situation dort sind....
Und das Beste...in zwei anderen Stadtteilen hat man die kleineren Filialen sogar noch dicht gemacht....jetzt kommen natürlich alle zur Hauptstelle.
Ich bin gerne bereit einen höheren Preis zu bezahlen wenn es etwas an der Lage ändert, ich muss auch nicht jedes Paket bis zur Tür gebracht bekommen...aber solange die Kohle nur der Gewinnmaximierung dient....
Die Mitbewerber sind ja auch nicht besser, im Gegenteil sogar...
Aber was kann man (als Kunde) bloß machen damit das Verbrennen von Mitarbeitern aufhört, was in der Wirtschaft ja aktuell sehr modern ist und es sich wieder zu einem guten-sehr guten Service entwickeln kann?
Ich bin weder ein Paket noch Retouren Junkie und versuche bestmöglich alles online zu machen und nutze Paketstationen/-shops.
Ich brauche auch kein Paket innerhalb ein oder zwei Tagen..
Mir fällt da echt manchmal die Kinnlade runter...Beschwerde an DHL ist schon raus....
Ich denke immer wenn niemand etwas sagt, passiert erst recht nichts.....
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Was kann/sollte man tun, wenn lt. Sendungsverfolgung das Paket bei mir abgegeben wurde (ich war zum angeblichen Liefertermin zu Hause - es erfolgte kein Klingeln oder eine Abgabe beim Nachbarn, keine Benachrichtung lag im Briefkasten), dies jedoch tatsächlich nicht passierte. Der Zusteller (in diesem Fall DPD) geht auf meinen Hinweis nicht ein und besteht darauf, dass mir das Paket zugestellt wurde.
Welche (rechtlichen) Optionen habe ich ?
Danke, Christian
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Oft muss die Annahme ja unterschrieben werden, wobei das auch durchaus von der Paketgröße abhängen kann. Ich würde da mal drauf hinweisen oder nachfragen, ob eine Unterschrift besteht. Vielleicht kann man ja so herausfinden, wer unterschrieben hat bzw. du könntest so angeben, dass es nicht deine Unterschrift ist und es dementsprechend nicht angenommen hast. Eventuell muss die Anfrage dann aber durch den Versender geschehen.
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Was kann/sollte man tun, wenn lt. Sendungsverfolgung das Paket bei mir abgegeben wurde (ich war zum angeblichen Liefertermin zu Hause - es erfolgte kein Klingeln oder eine Abgabe beim Nachbarn, keine Benachrichtung lag im Briefkasten), dies jedoch tatsächlich nicht passierte. Der Zusteller (in diesem Fall DPD) geht auf meinen Hinweis nicht ein und besteht darauf, dass mir das Paket zugestellt wurde.
Welche (rechtlichen) Optionen habe ich ?
Danke, Christian
Ist die Frage, ob es ein Paket von privat oder gewerblich war. Wenn es von einem Händler kommt, dann ihn darauf hinweisen, dass das Paket nicht angekommen ist. Alles andere ist dann sein Problem, ggf. auch Nachlieferung oder sonstiges.
Wenn es ein Paket von privat war, dann den Absender bitten, sich darum zu kümmern, schließlich hat er rein rechtlich das Unternehmen beauftragt. Wenn er nett ist, kümmert er sich darum, ansonsten hast du das Problem. Nach einem Beleg der Unterschrift fragen, ev. Anzeige. Den Ärger hast du aber dann so oder so.
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Was kann/sollte man tun, wenn lt. Sendungsverfolgung das Paket bei mir abgegeben wurde (ich war zum angeblichen Liefertermin zu Hause - es erfolgte kein Klingeln oder eine Abgabe beim Nachbarn, keine Benachrichtung lag im Briefkasten), dies jedoch tatsächlich nicht passierte. Der Zusteller (in diesem Fall DPD) geht auf meinen Hinweis nicht ein und besteht darauf, dass mir das Paket zugestellt wurde.
Welche (rechtlichen) Optionen habe ich ?
Danke, Christian
Und auf keinen Fall abwimmeln lassen !!!
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Welche (rechtlichen) Optionen habe ich ?
Das Wichtigste ist, dass du als Empfänger grundsätzlich keinerlei Ansprüche gegen den Transportdienstleister hast. Nicht du hast DPD (oder wen auch immer) dafür bezahlt, das Paket zu transportieren, sondern der Versender. Also muss dieser aktiv werden und sich mit DPD auseinander setzen. Du hast keinen Vertrag mit DPD.
Wenn die Sendung ein Kauf von dir bei einem gewerblichen Händler war, dann hast du Ansprüche aus deinem Kaufvertrag gegen den Händler, nämlich auf Lieferung, und das Transportrisiko liegt beim Verkäufer. Deshalb wird der Absender aus eigenem Interesse den Schaden regulieren und/oder DPD auf die Füße treten. War es ein Privatverkauf, hat der Verkäufer dagegen seine Schuldigkeit mit einer belegbaren Übergabe an den Versanddienstleister (Einlieferungsbeleg) getan und ist rechtlich raus aus der Sache; das Transportrisiko ist auf dich übergegangen. Wenn der private Verkäufer dann nch DPD auf die Füße tritt, dann rein freiwillig und aus gutem Willen dir gegenüber. Er muss es nicht.
In jedem Falle musst du dem Versender die notwendigen Informationen zur Verfügung stellen, damit dieser sich bei DPD erfolgreich beschweren kann. Also am besten möglichst du aufbereitet, dass es für den Versender am wenigsten Arbeit bedeutet. Du brauchst den Versender, weil du selbst gegen DPD gar nichts ausrichten kannst. Eben weil du "nur" der Empfanger bist und nicht derjenige, der DPD für die Lieferung bezahlt hat.
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Was kann/sollte man tun, wenn lt. Sendungsverfolgung das Paket bei mir abgegeben wurde (ich war zum angeblichen Liefertermin zu Hause - es erfolgte kein Klingeln oder eine Abgabe beim Nachbarn, keine Benachrichtung lag im Briefkasten), dies jedoch tatsächlich nicht passierte. Der Zusteller (in diesem Fall DPD) geht auf meinen Hinweis nicht ein und besteht darauf, dass mir das Paket zugestellt wurde.
Welche (rechtlichen) Optionen habe ich ?
Danke, Christian
Es hilft vielleicht nicht direkt weiter und du hast ja scheinbar auch schon mit DPD gesprochen, aber ich hatte kürzlich genau das gleiche Problem: Angeblich zugestellt, wir waren aber da und es ist nichts angekommen. Bei mir kam das Paket dann am nächsten Tag. Bei Bekannten von uns kam es auch schon mal am Sonntag nach der geplanten Zustellung.
Scheint bei DPD üblich zu sein nicht zugestellte Pakete als zugestellt zu vermerken weil die Paketboten das im vorher angekündigten Zeitfenster zustellen müssen - und das oft nicht schaffen. Also falls du nur mit dem Support gesprochen hast, und nicht mit dem Paketboten selber, kann es auch gut sein dass der es noch dabei hat und wann anders bringt.
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Den Fall hatte ich diesen Sommer auch schon bei einer Amazon Lieferung. Angeblich war das Paket beim Nachbar am Vortag abgegeben worden. Ich kam aber erst nachts heim und konnte somit durch Arbeit und andere Beschäftigungen erst am Folgetag abends bei meinem Nachbar klingeln, ob das Paket bei ihm abgegeben wurde. Just in dem Moment kam ein Bote zu meiner Haustür und drückte mir das gesuchte Paket in die Hand. Ich war erstmal sprachlos. Es wird also schon als Stunden vorher als erfolgreiche Zustellung geloggt, aber das Paket noch spazieren gefahren? Sollte es noch mal so geschehen, werde ich den offiziellen Beschwerde weg gehen.
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Weil's vom Thema her passt.
Heute haben sich Amazon und UPS bei uns nicht mit Ruhm bekleckert. Amazon hatte 4 Pakete zwischen unseren Gartenhütten platziert und nen entsprechenden Zettel in den Kasten gesteckt.
Der UPS Fahrer ist dann auf die selbe Idee gekommen, hat aber keinen Zettel dazu gepackt.
Zum Glück kommt man abends ja heim und findet den Zettel in der Post. Andernfalls wären die Elektrogeräte halt mal über Nacht bei den aktuellen Temperaturen draußen gelagert worden.
In Summe ein Warenwert von ca 700€ ... vor allem UPS wusste um den Inhalt.
Bin alles andere als begeistert - auch wenn die Ware anscheinend keinen Schaden genommen hat.
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Herzlichen Dank Euch Allen für die sehr hilfreichen Anmerkungen. Ich habe inzwischen den Händler verständigt.
Wünsche spielerische Weihnachtsfeiertage!
Christian
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Scheint bei DPD üblich zu sein nicht zugestellte Pakete als zugestellt zu vermerken weil die Paketboten das im vorher angekündigten Zeitfenster zustellen müssen - und das oft nicht schaffen.
Hmm, also ich kenn das so, dass sich das Zeitfenster hin und her verschiebt. Erst bei noch ca. 10 Stationen kann man langsam das Zeitfenster ernst nehmen.
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TNT hat mein Lords of Hellas Paket einfach auf die Terasse gelegt (diese ist leider von der Strasse einsehbar) und für mich unterschrieben (Person in der Sendungsverfolgung welche angeblich unterschrieben hat existiert aber nicht). Wie nett. Würde dem gern an den Karren kacken aber es ist Weihnachten und ich würde AR damit nur Stress machen.
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Ich wohne in einem normalem Mehrfamilienhaus mit einer handvoll Wohnungen. UPS hat heute in meiner Abwesenheit, 2 Pakete dort "an der Rezeption hinterlegt". Da bin ich mal gespannt....
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Gestern bei der Post - und ich weiß immer noch nicht, ob ich lachen oder weinen soll...
Hauptpostamt am Alexanderplatz. Einzeln: Philateliestand mit Aufsteller, dass man da auch normale Briefmarken kaufen kann, Päckchen bis 2 kg aufgeben kann usw... Dazu ist dort auch die Postbankberatung extra - sah aber dunkel aus.
Schlange bis ganz nach draußen. Vor mir ein Obdachloser. Hab mich gewundert, was der in einer Postfiliale machen möchte... Der hat die ganze Zeit vor sich hingeredet und geschimpft, wild gestikuliert..... (Danke, Teufel für die wunderbaren Noise-Canceling-Kopfhörer!)
45 min später. Ich habe schon das Gesicht der einen Postbeamtin über 20 Minuten eingehend studieren können. Die hatte eindeutig zu viele nervende Kunden nebst tierischen Schmerzen, bei jeder Bewegung schüttelte sie sich und das Augenrollen und Kopfschütteln bei nahezu jedem Kunden verrieten ihre allgemeine Stimmung...
Vor dem Obdachlosen (nach 30 Minuten habe ich ihn dann auch kaum noch gerochen...) waren 2 junge Hipster-Girlies. Die eine bekam ganz schnell ihre Sendung, die andere hatte keine Abholvollmacht und legte sich mit der Postbeamten an. (Zwischenruf des Obdachlosen: "Was seid Ihr alle faul, soll ich Euch noch Kuchen bringen?" - Notiz an mich: Kopfhörer erst absetzen, wenn Du wirklich dran bist...) Die war noch genervter als vorher. Dann der Obdachlose:
"ich brauche 10 Briefmarken für 5 Cent mit Krokussen" - "Krokusse sind aber 10 Cent" - (ab jetzt wurde es laut) "ich will aber Krokusse mit 5 Cent" - "Es gibt welche mit 5 Cent, das sind dann Phlonx" - "Was ist Phlonx?" (rutscht fast über die Theke..... berührt die Frau fast..... Die holt die Packung aus dem Schubfach...) "Hier sind Phlonx" - "Das heißt Phlox" - "ah, stimmt." - "ok, dann nehme ich davon 10 Stück" - "das macht dann 50 Cent" - er holt sein ansonsten leeres Portemonnaie raus, sucht in den ganzen Falten einen 10€-Schein raus. bekommt das Wechselgeld, braucht ewig das einzustecken: "Ich kann die so nicht transportieren, haben Sie einen Umschlag?" - sie knallt einen Umschlag auf den Tresen "wissen Sie, ich verkaufe Ihnen fast alles, was sie hier sehen. Aber ich möchte dafür auch in angemessenem Ton angesprochen werden...".
Immerhin schlich er dann von dannen. Zu mir war die ganz nett und als ich ihr ein schönes Wochenende gewünscht habe (anstatt einem schönen Feierabend) hat sie sich sehr gefreut
PS: Die beiden anderen Schalter, die besetzt waren, haben in den kompletten 45 Minuten genau 3 Kunden abgehandelt... Keine Ahnung, was die Leute für langwierige Probleme haben....
PPS: Ich möchte mit denen nicht tauschen. Die müssen sich - zumindest in dieser Jahreszeit - fühlen wie Fußabtreter. Ich verstehe nicht, wie man so mit Menschen umgehen kann... Ja, sie sind nicht die schnellsten. Aber was ich da gestern ausschnittsweise erlebt habe.... puhhhhh...
PPS: Am Philatelieschalter hätte der Gutste seine 5Cent-Marken - immer noch mit Phlox und nicht mit Krokanten - innerhalb von 5 Minuten gehabt... Ich habe mich vorsichtig nach Kameras umgesehen, ob da eine versteckte irgendwo ist....
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Die Zahl der Beschwerden über nicht- oder zu spät zugesandte Postsendungen nahm in den vergangenen Jahren enorm zu. 2018 verdoppelten sich die Beschwerden gegenüber dem Vorjahr. Laut Bundesnetzagentur erreichten den Verbraucherservice der Post in dem Jahr 12.615 Beschwerden. 2017 waren es nur 6.100. Bis Ende September dieses Jahres gingen insgesamt 12.950 Beschwerden ein. Vor allem klagten die Kunden über Briefsendungen (etwa 50 Prozent), danach erst kritisierten sie verspätete oder verschwundene Paketsendungen (circa ein Drittel).
[…]
Ein Sprecher der Deutschen Post relativierte im Gespräch mit Welt am Sonntag Zahlen der Bundesnetzagentur: "Bezogen auf das Vorjahr (2018) sprechen wir bei den Zahlen der Bundesnetzagentur von lediglich einer Beschwerde auf 1,7 Millionen beförderte Sendungen, was uns trotzdem nicht zufriedenstellen kann und woran wir arbeiten. Es ist jedoch auch eine Tatsache, dass die Bundesnetzagentur als Beschwerdestelle in den letzten beiden Jahren deutlich bekannter geworden ist." Der Post-Sprecher sagte weiter, die bei seinem Unternehmen direkt eingegangenen Reklamationen seien rückläufig.
tl;dr Offenbar großes Dunkelfeld => erst Beschwerdestelle beschäftigen, dann hier auskotzen
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Der Wegfall der Montagszustellung hatte ich gelesen, sei nur noch reine Formalität (...)
Wenn es wirklich dazu käme, dann aber wohl doch nur bei den Briefzustellern, nicht jedoch bei den Paketzustellern!? Das wurde oben in der Diskussion meines Erachtens etwas durcheinandergeworfen ...
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Heute, 23.12., wurde hier Post zugestellt. K&Q 42er Chips von MetalPirate
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Der Wegfall der Montagszustellung hatte ich gelesen, sei nur noch reine Formalität (...)
Wenn es wirklich dazu käme, dann aber wohl doch nur bei den Briefzustellern, nicht jedoch bei den Paketzustellern!? Das wurde oben in der Diskussion meines Erachtens etwas durcheinandergeworfen ...
Ich arbeite im Verbund (sowohl Post als auch Paket) - in ländlichen Regionen (kleine Dörfer) ist das generell und quasi schon immer zusammen gelegt. Zudem macht der DHL Zusteller bei uns derzeit Montags 3 Bezirke (Post bzw. Verbund Zusteller 2 Bezirke)
Und die Post macht derzeit wo sie kann massiv die sogenannte Verbundausweitung - also Bezirke in denen früher Post und DHL zugestellt haben kommt dann nur noch der Postbote und bringt die Pakete gleich mit (der läuft ja eh ans Haus, deswegen bekommt er 65 Sekunden im System pro Paket und der DHL Zusteller hat im System ca. 3 Minuten). Sogar Fahrad- und Laufbezirke stellen mittlerweile Pakete bis zu einer gewissen Größe zu.Ich kann es mir nicht vorstellen, dass der Post- oder Verbundzusteller Monatgs keine Pakete mehr bringt und DHL arbeiten wird... Wie gesagt drückt den Postangestellten die Daumen, dass es nicht zur Abschaffung der Montagszustellung kommt...
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deswegen bekommt er 65 Sekunden im System pro Paket und der DHL Zusteller hat im System ca. 3 Minuten
Gilt das grundsätzlich (regional, national) oder sind die Zeiten je nach Bezirk/Region unterschiedlich?
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deswegen bekommt er 65 Sekunden im System pro Paket und der DHL Zusteller hat im System ca. 3 Minuten
Gilt das grundsätzlich (regional, national) oder sind die Zeiten je nach Bezirk/Region unterschiedlich?
Das ist meines Wissens nach bundesweit egal wo und bezirksunabhänig - wie es genau mit rein spielt dass du sogenannte Stops hast (mehrere Pakete an eine Adresse - hier wird übrigens Ein- und Mehrfamilienhaus, egal wie groß, nicht unterschieden). Dafür wird dann wieder Zeit subtrahiert meiner Kenntnis nach.
Das sind alles irgendwann mal gemessene Zeiten - um eine Zeitung zuzustellen hast du im System 0,1 Sekunden für 1000 Postwurfsendungen gibt es 10 Minuten extra (und real laufe ich ca. 45-60 länger pro Wurfsendung -manchmal hat man 2 (regelmäßig bei uns) oder 3 an einem Tag zusätzlich zu Post und Paket-. In meinem Bezirk sind 750 zuzustellen)
Bei uns war wurfsendungstechnich das krasseste was ich gesehen habe 12 in einer Woche...
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Für den DHL Paketboten gab es von mir einen kleinen Obolus ... weil Weihnachten ist. Ganz ohne taktisches Kalkül1 und nicht weil ich mich mit ihm gut stellen muss. Eigentlich schade, dass ich das immer an bestimmte Ereignisse koppeln muss. Sollte öfters gemacht werden. Ansonsten komme ich immer ein, zwei Stockwerke entgegen. Bei anderen Dienstleistungen geb ich ja auch regelmäßig bzw. immer Trinkgeld.
Aber warum schreib ich das: Kennt ihr eure Zusteller und gibt's was auf die Hand? Ist da Kalkül dabei, um die Zustellungen zu verbessern?
Bei den vielen Zustellern kann man aber auch nicht jedem was in die Hand drücken. Ich zumindest. Zudem wechselt das Personal ständig. Daher gab es halt was für den DHL Paketboten (der mit den vermutlich besten Arbeitsbedingungen). Bei allen anderen wäre es zudem nicht mehr ganz so altruistisch gewesen
.1 Bitte auch keine Likes.
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Danke. Auch wenn ich im Laufe der Jahre durchaus einige auskunftsfreudige DHL-/Postler kennen und schätzen gelernt habe, sind solche Hintergrundinfos immer gern gesehen. An der Tür, auf der Straße oder im Shop ist selten wirklich Zeit für längere Gespräche. Also von mir aus immer her mit solchen Infos
Kennt ihr eure Zusteller und gibt's was auf die Hand? Ist da Kalkül dabei, um die Zustellungen zu verbessern?
Ja, wenn sie ihren Job anständig machen und ich regelmäßig Kontakt mit ihnen habe (=> nur DHL/Post). Wenn sie dazu noch freundlich sind, steigt die Wahrscheinlichkeit für mehr als einen Schokoweihnachtsmann enorm. Für „unseren“ aktuellen DHL-/Post-ler stehen Kekse und ein Scheinchen im Flur. Ja, auch heute gehen hier noch Sendungen ein. [Ich war’s nicht
] Die Dankesworte dazu gibt’s persönlich, weil ich wirklich hochgradig dankbar bin, dass er mir so oft den Gang zur Postfiliale erspart hat. (Vgl. Beiträge ab 02.10. weiter oben.)„Kalkül“ würde ich das nicht nennen. Wenn jemand seinen Job selbst unter widrigen Bedingungen so hochgradig anständig macht und dann auch noch die Extra-Mile geht, obwohl es nicht nötig wäre, ist es imho das Mindeste sich dankbar und erkenntlich zu zeigen.
PS: Doch
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Den Fall hatte ich diesen Sommer auch schon bei einer Amazon Lieferung. Angeblich war das Paket beim Nachbar am Vortag abgegeben worden. Ich kam aber erst nachts heim und konnte somit durch Arbeit und andere Beschäftigungen erst am Folgetag abends bei meinem Nachbar klingeln, ob das Paket bei ihm abgegeben wurde. Just in dem Moment kam ein Bote zu meiner Haustür und drückte mir das gesuchte Paket in die Hand. Ich war erstmal sprachlos. Es wird also schon als Stunden vorher als erfolgreiche Zustellung geloggt, aber das Paket noch spazieren gefahren? Sollte es noch mal so geschehen, werde ich den offiziellen Beschwerde weg gehen.
Diesen Fall kann ich dir aus Österreich seitens DPD bestätigen. Das Paket wurde bereits 4 Stunden vor Zustellung als ZUGESTELLT markiert. Da ich kein Paket zuhause vorfand, habe ich mich natürlich sofort offiziell beschwert. Plötzlich läutet es bei mir am Abend und der Bote steht mit dem Paket vor der Türe. Auf meine Rückfrage warum er das Paket bereits vor Stunden als zugestellt bestätigt hatte, kam nur: „Wir müssen die Auslieferungsterminals bereits um 16 Uhr in der Zentrale abgeben, damit diese mit den Daten für den nächsten Tag beladen werden können. Daher bestätigen wir um 16 Uhr dann alle restlichen Pakete mit ZUGESTELLT.“
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Aber warum schreib ich das: Kennt ihr eure Zusteller und gibt's was auf die Hand? Ist da Kalkül dabei, um die Zustellungen zu verbessern?
Ja, unserem Standard-Zusteller (Post+DHL in einer Person) drücke ich in der Vorweihnachtszeit einen Umschlag mit Karte inkl. Geldschein in die Hand wenn ich ihn persönlich erwische. Ich erwarte keine besondere Gegenleistung dafür, denn so wie es derzeit läuft, läuft es eh schon perfekt. Ebenso die Müllmänner. Auch die finden bei der letzten Leerung vor Weihnachten immer etwas an der Tonne. Die leeren nämlich meine Tonne(n) - egal ob den normalen Hausmüll, die Bio- oder Altpapiertonne - auch dann, wenn ich es mal verpennt habe sie direkt an die Straße zu stellen und holen diese dann extra aus ihrem Unterstand heraus.
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Ein ganz anderer Schwank: Ich war gestern gestern kurz einkaufen. In der Zeit hat DHL versucht zu liefern und es dann bei einem Nachbarn abgegeben: Dem nackten Mann. Ein älterer Herr aus dem Haus gegenüber, welcher bereitwillig stets die Post für die ganze Nachbarschaft annimmt. Ein sehr netter Mensch, der aber die Angewohnheit hat zu jeder Jahreszeit nur eine Unterhose in der Wohnung anzuhaben und auch stets so öffnet. Jedenfalls hat er auch gestern wieder für Gott und die Welt die Pakete angenommen, scheint aber kurz darauf (30 Min) zur Verwandtschaft oder so gefahren zu sein. So tigert die halbe Nachbarschaft nun schon anderthalb Tage erfolglos zum Nackten Mann. Ich war allein schon vier Mal da, werde es nun aber erst wieder nach Weihnachten probieren.
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Meine wichtigste Frage am Weihnachstabend: Ist der nackte Mann auch nur in der Unterhose (Zweitfrage bei Euch ist doch auch Winter?) zur Verwandschaft gefahren?
und wenn er so ein Service für Euch macht: Vielleicht legt ihr zusammen und bestellt ihm ein schönen Jogginganzug, damit man sich
als Postbote nicht gar so erschreckt, wenn er die Tür öffnet.
Ach ja: und den Forumsjunkies hier, frohe Weihnachten allerseits!
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schönen Jogginganzug
Wie man sich in zwei Wörtern selbst widerspricht.
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Meine wichtigste Frage am Weihnachstabend: Ist der nackte Mann auch nur in der Unterhose (Zweitfrage bei Euch ist doch auch Winter?) zur Verwandschaft gefahren?
und wenn er so ein Service für Euch macht: Vielleicht legt ihr zusammen und bestellt ihm ein schönen Jogginganzug, damit man sich
als Postbote nicht gar so erschreckt, wenn er die Tür öffnet.
Ach ja: und den Forumsjunkies hier, frohe Weihnachten allerseits!
Ich habe ihn noch nie außerhalb des Hauses gesehen. Vermutlich wäre es aber in der Nachbarschaft zur Sprache gekommen, wenn er draußen in Unterhose rumgelaufen wäre. Jedoch Habe ich ihn schon in Unterhose in Beisein seiner Verwandten gesehen. Mein educated guess: Er wird angezogen zu seinen Verwandten gefahren sein und sich dann dort wieder bis auf die Unterhose ausgezogen haben.
