Nur damit ich dich richtig verstehe: Du hättest gern mehrere Zustellversuche an einem(!) Tag?
Nein, das hat er nicht geschrieben
Naja doch, irgendwie schon
Nur damit ich dich richtig verstehe: Du hättest gern mehrere Zustellversuche an einem(!) Tag?
Nein, das hat er nicht geschrieben
Naja doch, irgendwie schon
Das mit den Nachbarn leben wir auch anders, obwohl wir in der Stadt wohnen. Übrigens nicht nur hier im Haus, sondern bisher immer und überall, egal wo ich gewohnt habe. Pakete für Nachbarn nehm ich an und brings ihnen auch gerne vorbei oder fange sie ab wenn sie im Flur sind. Genauso Handhaben es die anderen auch.
Oft stellen wir uns die Pakete auch einfach vor die jeweilige wohnungstüre. Ist wie so vieles im Leben ein geben und nehmen. Bin aber auch noch der Typ "wenn ich wo neu einziehe klingel ich überall und stelle mich im Haus vor", bin damit bisher wirklich noch nirgendwo, weder in Köln, Dortmund, Swistal, Bonn, andere Ecke von Köln und zwei Wohnungen in Hilden schlecht gefahren.
Ich hab hier gerade ein DPD Paket, dass zwischen 10.09 und 10.39 kommen sollte und jetzt seitdem unverändert an der selben Stelle hockt. Nie im Leben kommt das heute noch an... Wahrscheinlich war der Fahren wieder zu blöd unser Haus zu finden (hatten wir bei DPD schon öfter, weil die Fahrer alle kein Deutsch können und irgendeine Ausländische Version vom Navigationssystem nutzen, die so veraltet ist, dass unser Haus nicht drin ist)
update: nachdem es heute morgen 3 Straßen von mir entfernt war, ist es nun anscheinend in einem Wagen in der Nähe von Bielefeld und kommt am 28.02. Äh ja
Ich hab hier gerade ein DPD Paket, dass zwischen 10.09 und 10.39 kommen sollte und jetzt seitdem unverändert an der selben Stelle hockt. Nie im Leben kommt das heute noch an... Wahrscheinlich war der Fahren wieder zu blöd unser Haus zu finden (hatten wir bei DPD schon öfter, weil die Fahrer alle kein Deutsch können und irgendeine Ausländische Version vom Navigationssystem nutzen, die so veraltet ist, dass unser Haus nicht drin ist)
Wobei ich es jetzt etwas krass finde, dass du das für Berlin einfach mal so als gegeben darstellst, dass DHL in Berlin generell so sei. Zum einen ist Berlin wie du selbst sagst etwas größer und besteht aus diversen Zustellern und Zustellbezirken, die alle individuell anders sind, zum anderen gibt es in diesem Fred jetzt bisher anscheinend nur euch zwei aus Berlin, die da von DHL Problemen berichten. Ich nehme euch ab, dass das bei euch nicht gut läuft, aber daraus aus ganz Berlin zu schließen geht mir zu weit.
Dieses gegenseituge persönlich angreifen ist allerdings erbärmlich, egal von welcher Seite es kommt
Alles anzeigenIst das heute immer noch so? Man muss doch fast gar nichts mehr ausfüllen, sondern nur einen Aufkleber ausdrucken und den auf die Benachrichtigungskarte kleben, und das machen die Zusteller nach meiner Erfahrung deutlich zuverlässiger als früher das Ausfüllen mit der Hand.
Die kommen sogar automatisch raus (also sobald man an einen Nachbarn übergibt), darum ist es mir auch ein Rätsel, wie es so viele Kollegen schaffen, die Leute ohne diesen Zettel zurückzulassen.
Zur Bezahlung: Die ist, für Neueinsteiger, okay. Und ja, man braucht keine Qualifikation oder Ausbildung. Zu behaupten, es gäbe zudem keine großen Anforderungen an den Job, ist allerdings eine Unverschämtheit. Nicht umsonst hört innerhalb eines Jahres ein nicht unerheblicher Prozentsatz wieder auf, weil es ihnen einfach zu heftig ist. Da hilft dann auch das "ordentliche" Gehalt nix mehr.
Ich fühle mich eher aus anderen Gründen nicht gerecht entlohnt:
- ich kann 21 Bezirke in 3 Zustellstützpunkten. Bringt mir nur leider keinen Cent mehr gegenüber demjenigen, der schon kammert und heult, wenn er zehnmal im Jahr von seinem bequemen Stammbezirk runtermuss.
- ich war jetzt einige Zeit Teamleiter und Stellvertretender Standortleiter; Vorgesetzter von ca. 35 Leuten. Verantwortung ist nicht ganz ohne; die Mehrarbeit auch nicht. Man steigt dafür eine Entgeltgruppe hoch; dafür entblödet sich die Post nicht in einer höheren EGr die Erfahrungsstufe wieder auf Null zu setzen. Ein Vorgehen, das im vergleichbaren Tarifsystem des ÖD schon vor einigen Jahren ausgesetzt wurde. In der Praxis habe ich etwa 100 Euro netto mehr verdient - komplett lächerlich im Vergleich zu dem was dafür mehr von einem verlangt wird.
- früher gab es einen qualitätsabhängigen Bonus im vierstelligen Bereich. Anhand diverser Stellgrößen und Kennziffern konnte die Qualität der Arbeit eines Zustellers recht objektiv bewertet werden. Diese Regelung hat ver.di plattgemacht, jeder bekommt, wie mies er auch arbeitet, das Gleiche obendrauf.
- Manche Aspekte der die Arbeitszeit betreffenden Betriebsvereinbarungen werden lokal vereinbart - heißt, jede der 40 Niederlassungen kocht ihr eigenes Süppchen. Bei uns heißt das z.B.: Recht auf Abbruch, aber erst 35 Minuten nach dem regulären Dienstende. Wenn ich also nominell um 15.50 zur Hallentür rausgehen darf, muss ich bei entsprechenden Sendungsmengen bis 16.25 arbeiten. Dazu gibt es zwei Arbeitszeitmodelle: Beim einen bekommt man dafür keine Extra-Kohle; beim anderen wird zwar schon Überzeit verbucht, allerdings werden Dienstenden vor 15.50 auch entsprechend wieder abgezogen. Faktisch arbeitet man als halbwegs flotter Zusteller also bei extremen Sendungsmengen 35 Minuten kostenlos. Allerdings wird endlich, endlich, endlich im März ein neues, einheitliches Modell eingeführt: Arbeitszeit entspricht einfach der Zeitspanne vom Anmelden am Scanner bis zum Abmelden.
Ja diese Arbeitsbedingungen sind nicht schön und einfach unfair. Genauso wie bei Personal im Supermarkt ja auch, dass oft bis Schließzeit bezahlt wird und dann die Kasse quasi "in der freizeit" zählt. Wobei ich in deinem konkreten Beispiel jetzt nicht verstehe, wo das Problem ist, wenn die Zeit, die du vor offiziellem Dienstende gehst, abgezogen wird wenn zeitgleich Mehrarbeit zuaddiert wird? Die Änderung ab März ist aber ein erfreulicher Fortschritt. Wie meinst du wird sich dass dann in der Praxis auswirken? Entspannteres Arbeiten oder noch mehr Druck von oben seine routen schneller zu schaffen, weil die Zeit ja jetzt bezahlt wird? Würde dann ja ggf zu noch mehr "pfusch" mit angeblichen Zustellversuchen führen?
Das spannende ist aber ja: je nach Region und Wohnort scheint jeder jeweils andere Paketdienstleister als zuverlässig oder Katastrophe zu empfinden. Zeigt ja, dass das einfach auch sehr stark vom jeweiligen Zusteller oder Dispoplaner abhängt, garnicht von der zustellfirma ansich
Liegt ja auch nicht zuletzt daran, dass hier "Stadt- und Landmenschen" unterwegs sind, sowie Menschen, die in Ein- oder Mehrfamilienhäusern wohnen.
Das allein bietet ja schon unterschiedlichste Erfahrungen.
definitiv ja. Finde es nur deshalb immer wieder lustig, wenn Leute pauschal gegen Firma x haten und von Shops fordern/verlangen gefälligst mit Firma y zu verschicken. Als Shop kann man hier dann eh nur verlieren
Das spannende ist aber ja: je nach Region und Wohnort scheint jeder jeweils andere Paketdienstleister als zuverlässig oder Katastrophe zu empfinden. Zeigt ja, dass das einfach auch sehr stark vom jeweiligen Zusteller oder Dispoplaner abhängt, garnicht von der zustellfirma ansich
Alles anzeigenIch hab nie gesagt dass die "zu viel" verdienen. Ich finde einfach nur, ganz ohne Ausbildung kannst du halt nicht erwarten viel zu verdienen. Ich kenne selbst genug Leute die deutlich mehr verdienen als ich, obwohl ich nen Master hab und die "nur" eine Ausbildung. Ist halt so. Gehalt hängt immer von wahnsinnig vielen Faktoren ab, von Branchen, Erfahrungen und auch natürlich einem selbst. Bis vor knapp nem Jahr hab ich trotz meines Studiums übrigen auch nur knapp 2500 Brutto verdient und kam damit mit Familie und allem durchaus über die Runden, inkl Urlaub und allem. Also sooo schlecht und wenig ist das übrigens gar nicht.
Als ich damals bei der Bundeswehr 1100€ Netto hatte (das war so 2005/2006), und damit noch meine Freundin durchfüttern musste weil sie mitten im Abi steckte, hat das auch irgendwie funktioniert... aber was hat das mit dem Thema zu tun?
Ich tue mich da gerade etwas schwer den, kausalen Zusammenhang zu sehen, einerseits sagst du, dass du mit 2500€ gut leben konntest, andererseits kann man ohne Ausbildung auch "nicht erwarten, viel zu verdienen".
Ergo verdienen die Austräger deiner Meinung nach nicht wenig, aber genug. Das wäre grundsätzlich eine Aussage die ich ansatzweise akzeptieren könnte. Nur passt da eben das Argument von wegen "da braucht man keine Qualifikation für" nicht rein. Denn das impliziert eben genau dieses "sie verdienen zu viel", dass ich dir frecherweise in den Mund gelegt habe.
Ich verstehe worauf du hinaus willst; ein Austräger muss keine 5000€ im Monat verdienen. Es ist eine Sache der Verhältnismäßigkeit und ja, irgendwo spielt die Qualifikation natürlich eine Rolle, wenn es darum geht, Arbeitnehmer in Gehaltsklassen einzuordnen. Aber bei irgendwas unter 2000€ Netto im Monat, wenn du noch eine Familie hast, ggf. Alleinverdiener bist und vielleicht noch ansatzweise ein Leben außerhalb deines Jobs haben willst, müssen wir wohl eher nicht darüber reden ob das zu viel oder zu wenig ist.
Das sie zu viel verdienen meinte ich definitiv nicht, nein. Ich fand das aufgeführte DHL Gehalt ok und halt einfach nur nicht "viel zu wenig". Wie du schon auch vermutet hast, ging es mir hier einfach um die Darstellung der Verhältnismäßigkeit im Vergleich zu anderen Jobs. Und natürlich ist es nochmal ne andere Situation ob du mit 2000€ netto Alleinverdiener bist oder nicht. Als Alleinverdiener ist das natürlich mit Familie nahezu unmöglich damit auszukommen, in meiner Gedankenwelt gehe ich aber erstmal nicht von einem Alleinverdiener aus, da normalerweise beide Partnerschafts- oder auch Elternteile inzwischen arbeiten gehen. Was ich bei Eltern mit kleinen Kindern nicht unbedingt gut finde, was aber leider finanziell für viele nicht anders machbar ist, für uns selbst ja auch nicht - wir gehen auch beide Vollzeit arbeiten, bei einem 16 Monate alten Sohn. Aber ja, anderes Thema.
Mir ging es einfach nur darum, dass ich persönlich erstmal nicht finde, dass die aufgelistete Summe jetzt im Vergleich mit anderen Jobs, die eben mehr Qualifikation erfordern, sonderlich niedrig ist und man damit als Single oder in einer Familie/Partnerschaft wo beide verdienen eigentlich ganz gut klarkommen sollte. Nicht mehr und nicht weniger.
Alles anzeigenFühlt man sich dann besser?
Fühlt man sich besser, wenn man aus seiner privilegierten Position heraus sagt, dass Gehalt/Lohn xy einer anderen Person doch "gar nicht so übel ist" und "völlig in Ordnung" sei, und das eine Person mit Qualifikation xy "nicht viel mehr erwarten kann"?
Da muss man nicht diskutieren. Solche Aussagen sind widerlich.
Ein "ich hab das auch schon gehabt, das geht schon" ändert daran nichts. Nein, es lässt solche Aussagen noch schlimmer erscheinen. Weil es fernab der Realität ist. Schön, dass du dich damit arrangieren konntest - du bist aber nicht alle. Andere können das nicht, haben eventuell diverse Probleme.
Für die ist das alles andere als "gar nicht so übel" und "völlig in Ordnung".
Aber das driftet hier langsam ins RSP.
Naja du beleidigst mich und ich argumentiere sachlich. Ich sehe da auch nichts widerliches dran, es ist auch nicht fern ab der Realität. Ich bin nicht alle, du aber auch nicht. Ich für meinen Teil habe Erfahrungen mit Gehältern in dieser Höhe gemacht und schildere diese Erfahrungen. Natürlich kann da jeder andere gemacht haben, aber pauschal zu sagen, mit diesen Gehälter nicht gut klarkommen zu können, ist halt erstmal eine Behauptung einfach, nicht mehr.
War erwartest du denn, wann man in einem Job verdienen sollte, der keinerlei gesonderten Qualifikationen oder Ausbildungen erfordert? Gerade im Verhältnis zu dem was andere verdienen?
Das ist zwar richtig, aber was halt schon nicht ausser Acht gelassen werden darf, ist dass du für diesem Job keinerlei Qualifikation oder Ausbildung brauchst. Und dafür ist dass dann gar nicht so übel, da kenne ich Leute, die weniger verdienen trotz Ausbildung
Nein, es ist nicht "gar nicht so übel", Qualifikation hin oder her. Die Löhne in diesem Sektor sind durch die Bank zu niedrig. Viele Gründe, z.B.: gestiegene Lebenskosten, Vergleich zum Arbeitslosengeld, Vergleich zu Branchen mit stärkerer Lobby (Industrie). Da in die Tiefe zu gehen sprengt aber den Rahmen dieses Themas.
Klar verdienen die Leute generell bei den aktuellen Kosten insgesamt zu wenig. Ich bin auch froh inzwischen deutlich mehr zu verdienen. Ich rede nur von meinen eigenen Erfahrungen und da kam ich mit knapp 1700€ netto bei knapp 2500€ Brutto an sich recht gut über die Runden, inkl Miete, Auto, Familie, großem Jahresurlaub, diversen Kurztripps und dem nicht gerade günstigen Brettspielhobby. Das geht schon auch, ist jetzt nicht so, dass man mit den Geldern am Hungertuch nagt
Alles anzeigenNiedrige Gehälter? Für jemanden mit so geringen Anforderungen
(...)
ist das schon recht viel:Das ist zwar richtig, aber was halt schon nicht ausser Acht gelassen werden darf, ist dass du für diesem Job keinerlei Qualifikation oder Ausbildung brauchst. Und dafür ist dass dann gar nicht so übel, da kenne ich Leute, die weniger verdienen trotz Ausbildung
Oh geil. Eine "der Minderleister verdient doch genug / viel zu viel!"-Debatte. Im Unknownsforum, wo Leute 3 All-In's im Monat backen.
Wie weit muss man von der Realität entrückt sein, dass einem solche Posts nicht peinlich sind?
Es sind immer noch Menschen, die euch die Pakete liefern.
Sorry ich muss das nochmal zitieren, weil dein Posting irgendwie alles Summiert, was mich teilweise an unkowns ankotzt: Wir diskutieren hier sachlich und inhaltlich über ein Thema. Dann kommt da wer, unterstellt einem mit Worten wie "Minderleister" irgendwelche Gedanken oder Aussagen, die man weder getätigt noch irgendwie angedeutet hat und wird dann im nächsten Schritt "Realität entrückt", "nicht peinlich?" direkt persönlich und angreifend. Ich frag mich da echt immer was das soll. Fühlt man sich dann besser?
Alles anzeigenNiedrige Gehälter? Für jemanden mit so geringen Anforderungen
(...)
ist das schon recht viel:Das ist zwar richtig, aber was halt schon nicht ausser Acht gelassen werden darf, ist dass du für diesem Job keinerlei Qualifikation oder Ausbildung brauchst. Und dafür ist dass dann gar nicht so übel, da kenne ich Leute, die weniger verdienen trotz Ausbildung
Oh geil. Eine "der Minderleister verdient doch genug / viel zu viel!"-Debatte. Im Unknownsforum, wo Leute 3 All-In's im Monat backen.
Wie weit muss man von der Realität entrückt sein, dass einem solche Posts nicht peinlich sind?
Es sind immer noch Menschen, die euch die Pakete liefern.
also:
a) wer hat hier irgendwas von "Minderleister" gesagt?
b) Warum soll mir meine Meinung peinlich sein? Ich habe gesagt, dass ich das Gehalt für jemanden ohne Ausbildugn etc ansich völlig in Ordnung finde und Leute kenne, die weniger verdienen trotz Ausbildung.
c) Zusätzlich habe ich davon gesprochen, dass ich selbst bis vor einiger Zeit weniger verdient habe und damit durchaus klar kam und daher die Summe als nicht so gering empfinde wie sie gemacht wird. Wo bin ich also "von der Realität entrückt"? Ich habe selbst in ihr gelebt?
Ah, schwierig... Ich werde da immer ein wenig hibbelig, wenn mit dem Bildungsabschluss argumentiert wenn es um die Vergütung von Arbeit geht. Ich kenne umgekehrt auch genug Leute mit einer Ausbildung die (zum Teil sehr deutlich) mehr verdienen als Studierte, die sich viele Jahre für ihren Abschluss den Allerwertesten aufgerissen haben. Soll ich jetzt auch sagen, dass die zu viel verdienen?
Ich hab nie gesagt dass die "zu viel" verdienen. Ich finde einfach nur, ganz ohne Ausbildung kannst du halt nicht erwarten viel zu verdienen. Ich kenne selbst genug Leute die deutlich mehr verdienen als ich, obwohl ich nen Master hab und die "nur" eine Ausbildung. Ist halt so. Gehalt hängt immer von wahnsinnig vielen Faktoren ab, von Branchen, Erfahrungen und auch natürlich einem selbst. Bis vor knapp nem Jahr hab ich trotz meines Studiums übrigen auch nur knapp 2500 Brutto verdient und kam damit mit Familie und allem durchaus über die Runden, inkl Urlaub und allem. Also sooo schlecht und wenig ist das übrigens gar nicht.
14,93 € Tarif-Stundenlohn (17,05 € ab April 2024)
Jo, von ~2800€ Brutto im Monat ist aber auch noch keiner Millionär geworden... da bleibt was netto übrig? 1600€, 1800€? Danke, da kann ich eine Rate vom Haus bezahlen mir ne Packung Toastbrot kaufen. Für das Geld bewege ich meinen Hintern sicher nicht aus meinem ergonomisch geformten Bürostuhl und wuchte bei Wind und Wetter Pakete durch die Stadt.
Ich weiß ja nicht wie Überstunden gehandhabt werden, vermute aber mal frech, dass die oft nicht mit 40 Stunden/Woche hinkommen und diese mindestens genauso oft nicht 1:1 abrechen (können/dürfen).
Das ist zwar richtig, aber was halt schon nicht ausser Acht gelassen werden darf, ist dass du für diesem Job keinerlei Qualifikation oder Ausbildung brauchst. Und dafür ist dass dann gar nicht so übel, da kenne ich Leute, die weniger verdienen trotz Ausbildung
Ich find das halt immer faszinierend wie das so gehandhabt wird. Wir haben hier für die normale Post nen netten und zuverlässigen Briefträger. Der war letztens mal krank, was dazu gefügt hat, dass Solang er ausgefallen ist, keine Post zugestellt wurde. Das waren knapp 14 (!!) Tage. Sowas darf eigentlich nicht passieren, es passiert aber. Dagegen ist die Zustellung der DHL Pakete zuverlässig wie nix
Geht's hierbei aber nicht nur um einen Ausschluss von Filialen und Packstationen als direkte Empfängeradresse? Eine Umleitung an solche bei nicht Erreichbarkeit an der eigentlichen lieferadresse kann glaub ich nicht ausgeschlossen werden
Ich hab jetzt ein Paket, dass bei DPD seit dem 28.12 unverändert in der zustellbasis verweilt...