• Na ja - ich persönlich brauche die nicht. Bei Sportevents interessiert mich der Wettbewerb an sich (und kann das auch still genießen). Für Stimmung/Party gehe ich dann lieber auf Konzerte

    Das nennt man "Geisterspiel". Gabs auch schon. Die fand ich eher nicht so prickelnd. Nein, Fußball muss schon laut sein und stimmungsvoll. Ich brauche die Pyros und Raketen nicht auf dem Platz, ansonsten bin ich den Ultras dankbar für jede gute Choreo und die Schmähgesänge.


    Stimmt, die Arena ist ja quasi immer leer und Auswärts kommen auch kaum Fans. Die (Auswärts-)Unterstützung wird innerhalb der Fanszenen auch absolut nicht als eine der besten angesehen.

    --- Jeder siebte Post von mir enthält etwas Sinnvolles ---

  • Ich finde in der Stimmungs-Diskussion wird hier immer zu stark schwarz-weiß gesehen. Stimmung kann und wird auch ohne Ultras weiter funktionieren, nur halt eine andere. Ich persönlich bin eh eher Fan des Spielbezogenen Supports, statt dem "Dauer-Lalala" und sinnlosen Bengalos. Ich mag das "englische Stimmungsmodell" sehr gerne, gerade in England ist - zumindest fernab der großen Clubs - teils eine in meinen Augen fantastische Stimmung in den Stadien. Die Leute, die aber die "Ultra-Stimmung" mögen, werden damit nix anfangen können. Stimmung in Stadien ist eh etwas, was stetig im Wandel ist. Als ich in den 90ern angefangen haben ins Stadion zu war sie auch ganz anders als heute. Und ich wünsche mir diese Zeiten in keinster Weise zurück- auf Gesänge wie das "Ubahn-Lied" kann ich gut und gerne verzichten... Schmähgesänge ansich finde ich aber genrell wichtig, gerade bei Derbys und co. Solange es alles verbal bleibt, bin ich fein damit und stimme gerne mit ein


    Ich würde mir einfach wünschen, dass die Ultras aufhören würden, sich selbst so wichtig zu nehmen. Es gibt auch noch andere Fans und der Verein sollte im Mittelpunkt stehen, nicht die Ultras. Auch ohne sie wird es weiter Stimmung geben, das zeigt die EM jetzt ganz wunderbar, wo eine fantastische Stimmung in den Stadien ist, nahezu fast ohne "sichtbare" Ultras

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  • Ich würde mir einfach wünschen, dass die Ultras aufhören würden, sich selbst so wichtig zu nehmen. Es gibt auch noch andere Fans und der Verein sollte im Mittelpunkt stehen, nicht die Ultras.

    Ich würde mir wünschen, das Leute nicht immer den gleichen unreflektierten und mehrfach widerlegten Schmarrn wiederkauen.

    Ich finde in der Stimmungs-Diskussion wird hier immer zu stark schwarz-weiß gesehen. Stimmung kann und wird auch ohne Ultras weiter funktionieren, nur halt eine andere.

    Keine Ahnung, wo du liest, dass was anderes behauptet wird. Gerade bei Nationalmannschaftsspielen kann man sehen, wie Stimmung anders ist und das auch bei dem einen oder anderen Land funktionieren kann (Deutschland gehört nicht dazu)

    Mal abgesehen davon, dass es verschiedene Formen von Ultras über die ganzen Nationen hinweg gibt. (z.B. mal Ultrakultur aus Italien, Deutschland, Frankreich und Rumänien)


    Was ich aber lustig finde ist, dass du einerseits von Spielbezogenen Support redest, aber dann englische Fans hervorhebst. Die sind nicht besonders dafür bekannt, Spielbezogen zu supporten. Mal abgesehen davon, dass die FA sehr viel dafür getan hat, dass ein Operetten-Publikum herangezüchtet wurde.

    Stimmung in der 2. oder 3. englischen Liga ist so lala, außer man findet es ein "super Stimmungsmodell", wenn man von der Leicester-Tribüne ca 20 mal "Leicester! Leicester! Leicester!" und "You're shit, and you now you are" hört, während von den Millwall-Fans kaum was zu hören war. (als Beispiel, war das letzte von mir gesehene englische Spiel auf der Insel).

    In den noch tieferen Ligen hat man die gleichen Schimpftiraden wie auch in den deutschen Regionalen Ligen - wenn mal Fans da sind.


    Gibt nicht wenige Englische Fans, die gerne nach Deutschland fahren, WEGEN der Stimmung in den Stadien.

  • Gerade die englischen Fans sind die meister im Spielbezogenen Support. Zumindest für die Art Support, die ich persönlich mag. War bevor mein Sohn geboren wurde meist immer so bei 10 spielen im Jahr auf der Insel und vermisse das sehr


    "Ich würde mir wünschen, das Leute nicht immer den gleichen unreflektierten und mehrfach widerlegten Schmarrn wiederkäuen." -> ich habe lange im Kölner Ultrablock gestanden und vielfach Kontakt mit Leuten aus der Ultraszene gesprochen, das ist kein "unreflektierter Schmarrn", das ist die Tatsache. Der Support würde in Deutschland auch ohne die Ultras funktionieren, es würde nur eine gewisse Zeit dauern, weil dafür erst neue Strukturen wachsen müssten. Ich find es immer lustig, wenn Leute nach einem Spiel, das die Ultras boykottiert haben, sagen "ja guck, ohne Ultras keine Stimmung". Sowas ist ein Prozess, der dauert, aber in meinen Augen würde der auch in Deutschland funktionieren. Abschaffen will die Ultras aber ja eh niemand. Ich bin nur klar gegen viele Dinge, die die Ultraszene feiert - aber das sind ja zwei paar Schuhe

  • Gerade die englischen Fans sind die meister im Spielbezogenen Support. Zumindest für die Art Support, die ich persönlich mag. War bevor mein Sohn geboren wurde meist immer so bei 10 spielen im Jahr auf der Insel und vermisse das sehr

    Dann haben wir wahrscheinlich einfach verschiedene Vorstellungen von "Spielbezogenem Support". Ist ok.


    "Ich würde mir wünschen, das Leute nicht immer den gleichen unreflektierten und mehrfach widerlegten Schmarrn wiederkäuen." -> ich habe lange im Kölner Ultrablock gestanden und vielfach Kontakt mit Leuten aus der Ultraszene gesprochen, das ist kein "unreflektierter Schmarrn", das ist die Tatsache.

    Mal abgesehen davon, dass du dann auch schreiben könntest, dass du nur die Kölner meinst, habe ich da andere Erfahrung mit. Ein "Das ist die Tatsache" ist das gleiche Unsinnig wie "Das ist Fakt!1". Tatsache ist vielleicht, dass du mit jemanden geredet hast. Aber nicht deine Ursprüngliche Aussage.

    Der Support würde in Deutschland auch ohne die Ultras funktionieren, es würde nur eine gewisse Zeit dauern, weil dafür erst neue Strukturen wachsen müssten.

    Bei der deutschen Nationalmannschaft wachsen schon seit vielen Jahren keine Strukturen, obwohl es dort keine Ultragruppierungen gibt.


    Aber ja, natürlich gibt es gibt auch Stimmung ohne Ultras. Kann man vorallem in nidrigeren Ligen sehen. Nur merkt man dann halt schnell, dass sich diese an der Stimmung von Ultras orientiert: Lautstarke Gesänge oder Schlachtrufe für den Verein.

    Ich find es immer lustig, wenn Leute nach einem Spiel, das die Ultras boykottiert haben, sagen "ja guck, ohne Ultras keine Stimmung". Sowas ist ein Prozess, der dauert, aber in meinen Augen würde der auch in Deutschland funktionieren. Abschaffen will die Ultras aber ja eh niemand. Ich bin nur klar gegen viele Dinge, die die Ultraszene feiert - aber das sind ja zwei paar Schuhe

    Nach einem Spiel sowas zu sagen ist auch schmarrn. Und erwartet auch niemand halbwegs Vernünftigte.

    Man kann sich aber an Beispiele orientieren, wo sich die Ultraszenen für längere Zeit ausgeklingt haben, die sonst so lauten Kritiker aber dann nicht mehr so laut sein wollten.

    Siehe z.B. beim FC Bayern 2011/2012/2013, Hannover 2014/2015, Essen 2017/2018.

    Ironischerweise werden von den Leuten, die gerne die Ultra-Stimmung kritisieren oder diese sogar loshaben wollen, solche Boykotte ebenso kritisiert.


    Und nein, ich bin auch nicht mit allem, was in Ultraszenen passiert, einverstanden, aber substanzloses allgemeines draufbashen ("Das ist Tatsache!1") nervt mehr.

    Einmal editiert, zuletzt von krakos ()

  • Bei der deutschen Nationalmannschaft wachsen schon seit vielen Jahren keine Strukturen, obwohl es dort keine Ultragruppierungen gibt.


    Aber ja, natürlich gibt es gibt auch Stimmung ohne Ultras. Kann man vorallem in nidrigeren Ligen sehen. Nur merkt man dann halt schnell, dass sich diese an der Stimmung von Ultras orientiert: Lautstarke Gesänge oder Schlachtrufe für den Verein.

    Das ist ja nix, was die Ultras erfunden haben, das gab es auch vorher schon?


    Ich hab mich bei meiner Zeit wo ich bei Fortuna Köln gearbeitet habe, recht ausführlich mit der Ultra-Kultur, wo sie herkommt etc auseinandergesetzt, da ich damals auch für Fanfragen verantwortlich war und die "Eagles" der Fortuna, die erste Ultra-Gruppierung Deutschlands waren. Seitdem hat sich innerhalt der Ultra-Kultur vieles verändert und oft nicht gerade zum besten. Darüber hinaus habe ich nicht nur mit Leuten der Kölner Fanszene gesprochen sondern durchaus auch denen von anderen Vereinen, da sind viele vernünftige Leute dabei. Dennoch nehmen die Ultra-Gruppierungen sich in meinen Augen zu wichtig, das ist auch kein Bashing, sondern kann man Woche für Woche in den Stadien erleben. Jeder einzelne Bengalo ist Zeuge davon: Die Ultras wissen, es schadet dem Verein, den man ja so liebt. Dennoch macht man es. Warum? In dem Moment stelle ich meine eigenen Bedürfnisse höher als die des Vereins, den ich unterstütze

  • Da es jetzt persönlicher wird, werd ich dir den Großteil privat schreiben.

    Nur eins: Wenn du lange mit den Fans zu tun hattest und JETZT diese Frage mit der falschen Antwort schreibst, frage ich mich, was du in dieser Zeit für "Gespräche" geführt hast.

    Die Frage scheinst du jedenfalls niemanden damals gestellt zu haben.


    Und für Interessierte: ein kleine Geschichte der Pyrotechnik in Deutschland

    Einmal editiert, zuletzt von krakos ()

  • Da es jetzt persönlicher wird, werd ich dir den Großteil privat schreiben.

    Nur eins: Wenn du lange mit den Fans zu tun hattest und JETZT diese Frage mit der falschen Antwort schreibst, frage ich mich, was du in dieser Zeit für "Gespräche" geführt hast.

    Die Frage scheinst du jedenfalls niemanden damals gestellt zu haben.


    Und für Interessierte: ein kleine Geschichte der Pyrotechnik in Deutschland

    Was meinst du mit falscher Antwort? Und was hat das mit deinem Artikel zu tun? Es ist doch völlig gleich wo das herkommt und warum Pyro gezündet wird. Und auch, ob es jetzt richtig oder falsch ist, diese zu verbieten. Mir geht es um den aktuellen Satus Quo: Pyro kostet aktuell die Vereine Strafen, die Ultras zünden sie trotzdem. Damit schaden sie erstmal den Vereinen

  • Nach Englands Einzug ins Finale: Spanier hören auf zu trainieren
    Donaueschingen (dpo) - Man muss sich ja nicht unnötig Arbeit machen: Weil ihr Gegner im EM-Finale England sein wird, hat die spanische Nationalmannsch
    www.der-postillon.com

  • Ich muss gestehen, ich bin über alle Maßen beeindruckt davon, dass über den Elfmeter für Kane und über die Leistung von Schiri Zwayer disbezüglich so kontrovers diskutiert wird.

    Ja, Kane konnte schießen, ja Dumfries hat ihn nur leicht berührt, und ob Kanes anschließende Einlage seine Schmerzen äquivalent repräsentiert haben, kann man hinterfragen, das weiß nur Kane selbst.

    Aber ehrlich: den Fuß von Dumfries 5 cm näher an Kane, dabei etwas stabiler als nur hingehalten - und Kane hätte locker 1-2 Monate mit Fußbruch ausfallen können.

    Wie verhindert man solche schweren Verletzungen? Man gibt ein Foul namens "gefährliches Spiel" und signalisiert jedem Spieler, dass eine solche Aktion adäquat bestraft wird - auch ohne Krankenhausaufenthalt des Gefoulten.

    Dass sogar Kane selbst das locker sieht und englische Ex-Spieler, dies ich heute als Kommentaren betätigen, den Schiri dafür heruntermachen ... ist mir nicht verständlich.

    "ohne Blut kein Foul"?

    Sorry! "ohne Hirn kein Sport" ...


    PS Naja, was die Holländer dazu sagen, brauche ich wohl nicht zu kommentieren ... DAS überrascht mich jetzt eher weniger ...

  • Gute Nachrichten, die bei der EM eingeführte "Meckerregel" scheint auch in die Bundesliga Einzug zu halten, bis runter zur Regionalliga. Fand das bei der EM eigentlich gut umgesetzt und es scheint auch funktioniert zu haben.

    --- Jeder siebte Post von mir enthält etwas Sinnvolles ---

    Einmal editiert, zuletzt von Prodigy1971 ()

  • Die VAR-Diskussion nervt mehr als die überschau wenigen Fehlentscheidungen durch den VAR. Heute wieder einen Schwachsinn dazu gelesen:

    Vogt will Mitgliederbefragung: "VAR gehört auf den Prüfstand"
    Immer wieder steht der Video-Assistent in der Kritik. Der Präsident des VfB Stuttgart, Claus Vogt, fordert im Gespräch mit dem kicker eine basisdemokratische…
    www.kicker.de

    Hier benennt der Kicker die Entscheidung im CL-Halbfinale zwischen Real und Bayern als Beispiel für die Kritik am VAR. Was totaler Unsinn ist, denn im diesem Spiel wurde ja gar kein Fehler vom VAR begangen, sondern Linienrichter und Schiedsrichter hatten durch einen zu frühen Pfiff den VAR-Einsatz unterbunden. Und vor allem: Hätte es gar keinen VAR gegeben, wäre die Entscheidung je exakt genauso getroffen worden!

    Insofern hat der Kicker-Schreiber hier einfach nur populistischen Unsinn rausgehauen. Und das nervt mich. (Hätte auch in den Rant-Thread gepasst.)

  • England spielt und ich werde direkt wieder müde.


    Naja, Spanien halt gewonnen, alles so wie immer.

    "We are here to care for the garden, the wonder of birth of every form most beautiful." - Nightwish

    "And we are failing horribly!" - iTrouble

  • Die von der EM2024 bekannte Kapitänsregel wird nun in allen deutschen Spielklassen ab Saison 2024/2025 eingeführt.

    "Kapitänsregelung" wird in allen deutschen Spielklassen eingeführt
    Bei der EURO 2024 ist die "Kapitänsregel" auf große Zustimmung gestoßen, nun wird sie auch einheitlich in allen deutschen Spielklassen eingeführt: Gemeint ist…
    www.dfb.de

    FAQ dazu: https://www.dfb.de/news/detail…kapitaensregelung-263139/

  • Heut geht's aber ab im deutschen Fußball


    Nach BGH-Urteil: Martin Kind nicht mehr Geschäftsführer von Hannover 96


    Zitat

    Martin Kind ist nicht mehr Geschäftsführer des Fußball-Zweitligisten Hannover 96. Der Bundesgerichtshof (BGH) erklärte am Dienstag in Karlsruhe, dass die Absetzung des Unternehmers durch die Führung des Muttervereins Hannover 96 e.V. vor zwei Jahren rechtens war.


    Als letzte Instanz wies der BGH Kinds Klage gegen die Abberufung zurück. Vor dem Landgericht Hannover und dem Oberlandesgericht Celle hatte sich der 80-Jährige noch erfolgreich dagegen wehren können. Deren Entscheidungen hob das höchste deutsche Zivilgericht am Dienstag aber auf.


    Kind ist nun nur noch Mehrheitsgesellschafter des Profifußball-Bereichs bei Hannover 96. Mit dem Mutterverein Hannover 96 e.V. ist der 80-Jährige seit Jahren zerstritten. Im Juli 2022 hatte der Mutterverein Kind als Chef des Profifußball-Bereichs und Geschäftsführer der Hannover 96 Management GmbH abgesetzt. Dagegen hatte sich der Unternehmer vor Gericht bis zum jetzigen BGH-Urteil erfolgreich wehren können.

  • Ich bin gespannt, ob Guirassy auch beim BVB "funktionieren" wird. Es gibt ja schon Spekulationen, das Milan Füllkrug holen will. Sahin meinte aber wohl, dass er Guirassy und Füllkrug nicht als Konkurrenten ansieht. Aber vielleicht ist das auch nur Bla Bla, um den Preis für Füllkrug hochzuhalten ...

    Haller ist sicher Verkaufskandidat Nummer 1 von den aktuell 4 Stürmern. Und über Moukoko habe ich gelesen, er wolle sich weiterhin beim BVB durchsetzen. Dann hoffe ich mal, dass Sahin ihm mehr Einsatzzeiten geben wird als Terzic das tat. Aber wie das mit Füllkrug und Guirassy im Kader möglich sein soll, erschließt sich mir noch nicht. Vielleicht geht Füllkrug ja tatsächlich, dann wäre Moukoko wohl Stürmer Nr. 2 und bekäme dann wohl auch mehr Einsätze.

    Es bleibt spannend. :)

  • Was ist Dein Problem?

    Zum einen ist es nicht gerade ein Topspiel. Dann ist so eine Tour für Auswärtsfans doch absolute scheiße. Unter der Woche eine Anreise von über 500 km. Wird tendenziell also wieder eines der Spiele ohne Gästefans.

    Freitags war noch nie "topspiel-zeit", sondern schon lmmer meist die uninteressanten Spiele. Das die DFL auf die Auswärtsfans pfeift ist ja auch nix neues

  • Zum einen ist es nicht gerade ein Topspiel. Dann ist so eine Tour für Auswärtsfans doch absolute scheiße. Unter der Woche eine Anreise von über 500 km. Wird tendenziell also wieder eines der Spiele ohne Gästefans.

    Freitags war noch nie "topspiel-zeit", sondern schon lmmer meist die uninteressanten Spiele. Das die DFL auf die Auswärtsfans pfeift ist ja auch nix neues

    Samstag Abend wird als "Topspiel" tituliert imo

  • Fans und insb. Gästefans nehmen sich ohnehin viel zu ernst. Ich vermute bei Vereinen und Liga löst die Frage eher ein müdes Schulterzucken aus.

  • Ich vermute bei Vereinen und Liga löst die Frage eher ein müdes Schulterzucken aus.

    Spätestens dann nicht mehr, wenn es um die Bezahlabos und damit einer der wichtigsten Einnahme-Quellen geht.

    Die Preiserhöhungen der Abos kommen ja auch nicht von ungefähr. Selbst meine Hardcore-Fan-Freunde leisten sich nur noch ein Sport-Abo (ggf. zzgl. Prime).

  • Ich vermute bei Vereinen und Liga löst die Frage eher ein müdes Schulterzucken aus.

    Spätestens dann nicht mehr, wenn es um die Bezahlabos und damit einer der wichtigsten Einnahme-Quellen geht.

    Die Preiserhöhungen der Abos kommen ja auch nicht von ungefähr. Selbst meine Hardcore-Fan-Freunde leisten sich nur noch ein Sport-Abo (ggf. zzgl. Prime).

    Hier ging es aber doch um die Fans, die ihre Mannschaft auswärts begleiten möchten? Die haben mit Bazahlabos wenig am Hut.

  • Was wäre denn im Sinne der Gästefans? Freitag Abends nur Spiele mit geringem Abstand zwischen den Städten?

    Keine Ahnung, ob das so einfach und durchgängig möglich ist.

    Zumindest Freitag Abends fände ich das absolut gut.

    Spiele von Mannschaften mit geringem Abstand sind nicht selten prestigeträchtige Derbies. Die ziehen Leute an, und sowas will kaum jemand am späten Freitag Abend sehen. Wenn du die abziehst, bleiben kaum genug Spiele übrig, um damit 34 Freitage zu füllen.

  • Spätestens dann nicht mehr, wenn es um die Bezahlabos und damit einer der wichtigsten Einnahme-Quellen geht.

    Die Preiserhöhungen der Abos kommen ja auch nicht von ungefähr. Selbst meine Hardcore-Fan-Freunde leisten sich nur noch ein Sport-Abo (ggf. zzgl. Prime).

    Hier ging es aber doch um die Fans, die ihre Mannschaft auswärts begleiten möchten? Die haben mit Bazahlabos wenig am Hut.

    Aber in dem von mir zitierten Beitrag von Nil0 ging es darum, dass es die Vereine/Liga nicht interessieren würde, wann die Spiele angesetzt werden. Ich bin aber der Meinung das die Aufsplittung in Spieltermine und damit verbunden auf verschiedene Bezahlabos sehr wohl negativen Effekt auch für die Vereine hat. Zumindest dann, wenn die Fans das nicht mehr mitmachen....

  • Spiele von Mannschaften mit geringem Abstand sind nicht selten prestigeträchtige Derbies. Die ziehen Leute an, und sowas will kaum jemand am späten Freitag Abend sehen. Wenn du die abziehst, bleiben kaum genug Spiele übrig, um damit 34 Freitage zu füllen.

    Dann einfach weg mit dem Freitag-Abend-Müll :D

  • Hier ging es aber doch um die Fans, die ihre Mannschaft auswärts begleiten möchten? Die haben mit Bazahlabos wenig am Hut.

    Aber in dem von mir zitierten Beitrag von Nil0 ging es darum, dass es die Vereine/Liga nicht interessieren würde, wann die Spiele angesetzt werden. Ich bin aber der Meinung das die Aufsplittung in Spieltermine und damit verbunden auf verschiedene Bezahlabos sehr wohl negativen Effekt auch für die Vereine hat. Zumindest dann, wenn die Fans das nicht mehr mitmachen....

    Damit hast Du aber den Kontext ignoriert, in dem NilO das geschrieben hat. Es war m.E. meine allgemeine Aussage sondern direkt um diesen Punkt.