Beiträge von BlackTears im Thema „1:0“

    Alles gut, ich hätte vielleicht noch einen grinsenden Smilie hinzufügen sollen. ;)
    Es ging mir nicht darum, dass Frankfurt gewonnen hat (damit hatte ich im Vorfled gerechnet). Nur waren die Eigentoren von Slapstick nicht zu überbieten. Da kann man schon auf böse Gedanken kommen. :lachwein:

    Gibt es zufällig außergewöhnlich hohe Wetteinsätze auf eine hohe Niederlage von Olympique Marseille bzw. auf zwei Eigentore von OM in einem Spiel?


    :denk:

    Seit der Weltmeisterschaft, wo die Afrikaner im Spiel gegen Österreich mit Geldscheinen wedelten, weil unten auf dem Spielfeld eine Art Stillhalteabkommen stattfand, interessiert mich weder Nationalmannschaft noch Bundesliga.

    Dann dürfte ich mich für so gut wie keinen Profisport mehr interessieren. Solche bzw. ähnliche Geschichten gibt es leider in so gut wie jeden Profisport.

    Den Profifußball empfinde ich als eine Farce, und insbesondere das Wechselsystem mit seinen Unsummen empfinde ich als Farce.

    Ich glaube so gut wie jeder hält die derzeitigen Transfersummen für zu hoch. Aber es zeigt auch wie viel Geld in den Fußball gesteckt wird. Und das passiert nur, weil sich weltweit so viele Menschen dafür begeistern können.

    500 Euro Durchschnittsrente für Frauen,

    Stimmt nicht! Stand 2017: Es sind 606 Euro (alte Bundesländer) und 894 Euro (neu Bundesländer). Quelle: 01_rv_in_zahlen_2013.pdf

    Natürlich ist das immer noch wenig, aber mich nervt es, wenn munter falsche Zahlen als Fakt hingestellt werden.

    21 Prozent weniger Bezahlung bei gleicher Arbeit bei einer Bundeskanzlerin seit 2005,, ist wie bei Obama, ein reicher Weißer mit Pigmentverschiebung.

    Was haben die letzten beiden Punkte mit dem modernen Fußball zu tun? Die Renten würde nicht um einen Cent steigen, wenn ab morgen kein Geld mehr in den Fußball fließen würde. Auch würde sich der "Gender Pay Gap" nicht ändern. Man kann gerne über die Punkte diskutieren, nur ist es reiner Populismus diese Punkte in einem Fußball-Thread unterzubringen.

    Ja gut, als "Zecke" bewertet man da natürlich ganz andere Vereine als "attraktiv". ;)

    Das stimmt. Bei anderen Vereinen mag ein Sieg gegen Freiburg eher als Sensation empfunden werden, als bei Dortmund. ;)

    Allerdings verstehe ich nicht, dass wenn ich mich als Fan einer Mannschaft bezeichne ich mir dann ein Spiel angucken muss, bei dem es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ne Klatsche gibt? Wäre ein Spiel gegen einen Gegner gegen den vielleicht eine Rivalität besteht oder gegen den ein Sieg wahrscheinlicher ist nicht viel attraktiver?


    Ich gehe maximal einmal im Jahr ins Stadion. Ich bin unter der Woche aus beruflichen Gründen nicht zuhause und habe daher wenig Lust meine Wochenende auch noch damit zu verbringen ca. 200 km zum Stadion zu fahren. Wenn ich das mache, dann lieber bei Spielen mit "attraktiveren" (das soll keine Wertung der sportlichen Leistung sein) Gegnern.

    Also heißt das für mich als BVB-Fan (ihr dürft mich gerne steinigen;)) spiele gegen Bayern oder Schalke.

    Reden wir noch von Fans oder von "Kunden"? Wenn Du mir nicht glaubst, geh in die Kurven und frag nach. Die Klientel die gegen die Bayern gerne kommt und gegen Wolfsburg oder Freiburg daheim bleibt... nun ja, mir fällt es schwer diejenigen als Fan zu bezeichnen.

    Das ist mir zu verallgemeinert. Viele Ultras in den "Kurven" sind für mich ebenso keine Fans, aber das ist ein anderes Thema.

    Fans sind also nur "echte" Fans, wenn sie jede Woche im Station sind. Dieses elitäre gehabe der "richtigen" Fans geht mir schon länger auf die Nerven.

    Nicht jeder kann sich leisten (aufgrund von Zeit- und/oder Geldmangel) bei jedem Spiel seiner Mannschaft dabei zu sein. Ein Stadionbesuch ( ggf. auch noch Kindern) kann tierisch ins Geld gehen. Und dann finde ich es verständlich, dass dann eher ein Spiel Dortmund gegen Bayern angeschaut wird, als beispielsweise Dortmund gegen Wacker Burghausen.