• Deutschland spielt geil, geradezu famos und Unknowns streitet um die Hohheit über einen möglichen Hackenpass. Leute ... gibts auch Emotionen und Euphorie oder verharrt man in der Blase von Regellektürenliebhaber:innen und deren Streitlust um das gute "Recht"? :D :P Vielleicht etwas mehr Ameritrash und weniger Heavy-Euro, um thematisch bei Brettspielen zu bleiben.

  • Leute ... gibts auch Emotionen und Euphorie

    Ja, die gibt es ... und den Videobeweis ... :|

    Ohne Frage, der Videobeweis sorgt für mehr Gerechtigkeit, aber zu sehen wie sowohl im Eröffnungsspiel als auch bei Spanien-Kroatien 100 Prozent situationsbedingte freudige Emotionen abrupt unterbrochen werden, um dann eine gefühlte Ewigkeit darauf zu warten, wie denn das Ergebnis der Analyse aus der Ferne ausfallen wird, raubt eben für meinen Geschmack auch recht viel von der Stimmung. Somit wird der Sport zwar von den Entscheidungen her fairer, aber letztendlich auch nüchterner und sachlicher - zumindest für mich als Zuschauer.

    Einmal editiert, zuletzt von Freizeitvernichter () aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • Leute ... gibts auch Emotionen und Euphorie

    Ja, die gibt es ... und den Videobeweis ... :|

    Ohne Frage, der Videobeweis sorgt für mehr Gerechtigkeit, aber zu sehen wie sowohl im Eröffnungsspiel als auch bei Spanien-Kroatien 100 Prozent situationsbedingte freudige Emotionen abrupt unterbrochen werden, um dann eine gefühlte Ewigkeit darauf zu warten, wie denn das Ergebnis der Analayse aus der Ferne ausfallen wird, raubt eben für meinen Geschmack auch recht viel von der Stimmung. Somit wird der Sport zwar von den Entscheidungen her fairer, aber letztendlich auch nüchterner und sachlicher - zumindest für mich als Zuschauer.

    Vor allem bei dem Elfmeter, wo es echt nur um cm ging, die der Kroate zu früh im Strafraum war. Fair, korrekt aber extrem bitter!

  • HotSauce

    Und es gibt auch genug Menschen, die nicht über die Zwangsgebühren, aber darüber meckern, dass so viel Geld für etwas ausgegeben wird, das sie überhaupt nicht interessiert.

    Insofern: entweder müsste der Nationalfußball den öffentlich rechtlichen gebührenfrei zur Verfügung gestellt werden (vorher friert die Hölle zu), oder diese dürfen nicht zu viel Geld dafür ausgeben.

    Nicht nur die Kosten der GEZ sind ein Thema, auch Steuergelder werden in einem nicht unerheblichen Umfang eingesetzt, damit die UEFA den fetten Gewinn machen kann:


  • Auf der anderen Seite holt so ein Tunier ja auch wieder viel Geld ins Land, schafft Arbeitsplätze, kurbelt die Wirtschaft an etc., daß ist alles sehr vielschichtig

  • Dieses „raubt Emotionen“ kann ich nicht nachvollziehen, wenn man sich die leidenschaftlichen Diskussionen rund um den VAR anschaut bzw. Jubel/„Trauer“ von Spielern und Zuschauern nach VAR-Entscheidungen anschaut. Sie sind einfach nur ein bisschen anders, aber sicher nicht weniger.

  • Auf der anderen Seite holt so ein Tunier ja auch wieder viel Geld ins Land, schafft Arbeitsplätze, kurbelt die Wirtschaft an etc., daß ist alles sehr vielschichtig

    Im Deutschlandfunk gab es gestern einen Beitrag, der aufgezeigt hat, dass dieses Wachstum nur bei einer WM, aber nicht bei einer EM eintritt. Das Ansehen des Events ist nicht groß genug und es werden nur Instandsetzungen vorgenommen, die aber die Wirtschaft nicht ankurbeln. Also nur, um deinem Argument zu begegnen. Der Rest ist RSP.

    Warum die Fußball-EM 2024 die deutsche Wirtschaft nicht ankurbelt
    Ein großes Sport-Event soll zwangsläufig auch die Wirtschaft im Land ankurbeln. Mit diesem Mythos räumt Wissenschaftler Matthias Fett im Dlf-Gespräch auf.
    www.deutschlandfunk.de

    2 Mal editiert, zuletzt von ScoundeL ()

  • Auf der anderen Seite holt so ein Tunier ja auch wieder viel Geld ins Land, schafft Arbeitsplätze, kurbelt die Wirtschaft an etc., daß ist alles sehr vielschichtig

    Im Deutschlandfunk gab es gestern einen Beitrag, der aufgezeigt hat, dass dieses Wachstum nur bei einer WM, aber nicht bei einer EM eintritt. Das Ansehen des Events ist nicht groß genug und es werden nur Instandsetzungen vorgenommen, die aber die Wirtschaft nicht ankurbeln. Also nur, um deinem Argument zu begegnen. Der Rest ist RSP.

    https://www.deutschlandfunk.de…tsche-wirtschaft-100.html

    Wobei der Artikel sich etwas selbst widerspricht. Denn die positiven Effekte für Gastronomie und Tourismus werden zwar erwähnt, aber irgendwie als "erst irgendwann Messebar" dargestellt und es wird nicht groß drauf eingegangen, obwohl das ja der entscheidende Faktor ist? Dann diese EM deutlich günstiger ist als vorherige Turniere, die als Vergleich herangezogen werden, wird auch erwähnt aber irgendwie auch nicht groß berücksichtigt. Ausser, dass halt die Baubranche nicht profitiert. Es wird irgendwie nur mit steuerversprechungen gegenüber der UEFA argumentatiert. Halte ich jetzt nicht für sonderlich schlüssig alles. Vor allem, weil man so Dinge wie Ruf und Prestige, den so ein Turnier bringt nicht gut messen kann.

    Einmal editiert, zuletzt von HotSauce ()

  • Was macht der Kroate da? Er hätte nur ins leere Tor einschieben müssen. Das Fallen/Foul sah sehr komisch aus. Ich glaube, da hätte er sich nicht fallen müssen. Rot gibt es bei solchen Fouls ja nicht mehr.

    Deine Reaktionszeit war auch schon mal kürzer! 😉

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

  • Im Deutschlandfunk gab es gestern einen Beitrag, der aufgezeigt hat, dass dieses Wachstum nur bei einer WM, aber nicht bei einer EM eintritt. Das Ansehen des Events ist nicht groß genug und es werden nur Instandsetzungen vorgenommen, die aber die Wirtschaft nicht ankurbeln. Also nur, um deinem Argument zu begegnen. Der Rest ist RSP.

    https://www.deutschlandfunk.de…tsche-wirtschaft-100.html

    Wobei der Artikel sich etwas selbst widerspricht. Denn die positiven Effekte für Gastronomie und Tourismus werden zwar erwähnt, aber irgendwie als "erst irgendwann Messebar" dargestellt und es wird nicht groß drauf eingegangen, obwohl das ja der entscheidende Faktor ist? Dann diese EM deutlich günstiger ist als vorherige Turniere, die als Vergleich herangezogen werden, wird auch erwähnt aber irgendwie auch nicht groß berücksichtigt. Ausser, dass halt die Baubranche nicht profitiert. Es wird irgendwie nur mit steuerversprechungen gegenüber der UEFA argumentatiert. Halte ich jetzt nicht für sonderlich schlüssig alles. Vor allem, weil man so Dinge wie Ruf und Prestige, den so ein Turnier bringt nicht gut messen kann.

    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die EM hier keinen Effekt haben soll.

    Wir wohnen hier z.b. in Bonn und die Stadt war am Wochenende voll von Schweizern, die gestern in Köln gespielt haben, und die ersten Schotten quartieren sich hier ein, weil sie am Mittwoch in Köln spielen. Am Mittwoch haben die Schotten für Mittwoch einen Fanmarsch mit mehreren 10.000 Personen angekündigt. Es sollen 500.000 aus Großbritannien, davon 300.000 Fans aus Schottland angereist sein.

    In München haben einige Kneipen gemeldet, dass sie leergetrunken wurden. Das ist Wahnsinn.

    Auch die Bilder aus Köln, wie die Schweizer den Heumarkt belagert haben und der Fanmarsch der Ungaren sind verrückt.

    Ich kann mir da nicht vorstellen, dass es keinen wirtschaftlichen Effekt erzeugen soll.

  • Dieses „raubt Emotionen“ kann ich nicht nachvollziehen, wenn man sich die leidenschaftlichen Diskussionen rund um den VAR anschaut bzw. Jubel/„Trauer“ von Spielern und Zuschauern nach VAR-Entscheidungen anschaut. Sie sind einfach nur ein bisschen anders, aber sicher nicht weniger.

    Weil die Spontanität der echten Freude/Trauer verloren geht. Vor dem VAR war ein Tor ein Tor. Wenigstens zu 99% konnte man nach kurzem Blick auf den Linienrichter (Abseits oder nicht) sich sicher sein, dass das Tor zählt. Und jetzt schwebt immer die Überprüfung durch den VAR wie ein Damoklesschwert über den Jubel und auch über der Enttäuschung.


    Eine sportliche Entscheidung durch das "Spiel", statt durch Schiedsrichter (der Optimalfall ist immer noch, dass diese sich auf das Zeitnehmen und mitschreiben der Tore beschränken) ist immer besser als eine, die durch x-faches Anschauen der Wiederholung (die es völlig unverständlicher Weise im Stadion ja nicht gibt), "nachmessen" und einer Regeldiskussion zwischen Schiedsrichter und VAR zustande kommt. Es gibt nichts öderes, stimmungstötenderes, nicht nachvollziehbareres als eine langweilige Bekanntgabe eines Torerfolges durch eine stumpfe Textnachricht auf der Videoleinwand.

    The dice decide my fate. And that's a shame.

    2 Mal editiert, zuletzt von Nafets ()

  • Nafets


    Das „Warten auf die Entscheidung“ bringt aber genauso neue „Spannung“. Ich beobachte jedenfalls nicht, dass dadurch Emotionen fehlen. Sie finden ihren Weg, wenn die Entscheidung da ist. Dass der Weg zur Entscheidung insgesamt transparenter sein muss, manchmal auch schneller sein könnte und manchmal nicht erst noch ein Detektiv loslaufen sollte, wenn es um die Interpretation von Handspielen geht, steht auf einem anderen Blatt. Hat aber mit den Emotionen an sich erst einmal nichts zu tun. Dass so eine Szene wie bei Kroatien gestern durch den VAR einkassiert wird, finde ich zu 100% richtig. Ich habe bei Elfmetern gegen uns, auf so etwas geachtet, dass ich nicht zu früh reinlaufe, damit eine mögliche Anschlussaktion nicht ggf. einkassiert wird. Und für den SR ist es in live sicher schwierig.

  • Dieses „raubt Emotionen“ kann ich nicht nachvollziehen, wenn man sich die leidenschaftlichen Diskussionen rund um den VAR anschaut bzw. Jubel/„Trauer“ von Spielern und Zuschauern nach VAR-Entscheidungen anschaut. Sie sind einfach nur ein bisschen anders, aber sicher nicht weniger.

    Weil die Spontanität der echten Freude/Trauer verloren geht. Vor dem VAR war ein Tor ein Tor. Wenigstens zu 99% konnte man nach kurzem Blick auf den Linienrichter (Abseits oder nicht) sich sicher sein, dass das Tor zählt. Und jetzt schwebt immer die Überprüfung durch den VAR wie ein Damoklesschwert über den Jubel und auch über die Enttäuschung.


    Eine sportliche Entscheidung durch das "Spiel", statt durch Schiedsrichter (der Optimalfall ist immer noch, dass diese sich auf das Zeitnehmen und mitschreiben der Tore beschränken) ist immer besser als eine, die durch x-faches Anschauen der Wiederholung (die es völlig unverständlicher Weise im Stadion ja nicht gibt), "nachmessen" und einer Regeldiskussion zwischen Schiedsrichter und VAR zustande kommt. Es gibt nichts öderes, stimmungstötenderes, nicht nachvollziehbareres als eine langweilige Bekanntgabe eines Torerfolges durch eine stumpfe Textnachricht auf der Videoleinwand.

    Mir ist eine faire Entscheidung lieber, als eine falsche durch das Spiel. Das mit dem stimmungstötent empfinde ich auch nicht so, das beste Beispiel war das 1:0 der Schweizer gestern, als nach dem Videobeweis dann die Emotionen durchbrachen. Das Szenario der Bekanntgabe eines Tores durch die videoleinwand ist nicht existent, da der schiri dies immer vorher auf dem Platz für alle ersichtlich macht, was dann später auf der Leinwand steht. Der Videobeweis macht das Spiel deutlich fairer

  • In München haben einige Kneipen gemeldet, dass sie leergetrunken wurden.

    Na ja, einigen Cafés ist das Bier ausgegangen und die Meldung wird halt von allen Gazetten und Online-Diensten verbreitet.

    Würden sie das Hofbräuhaus leer trinken, das wäre wirklich eine Meldung wert.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

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  • Ich finde es auch manchmal nervig aber gerade was das Abseits angeht, finde ich es schon sinnvoll. Abseits lässt sich in den meisten Fällen relativ leicht überprüfen und es geht ja auch schon viel schneller als vor ein paar Jahren. Was wurde früher über Abseitsentscheidungen diskutiert das hat auch nicht zur Stimmung beigetragen.

  • Ja, der VAR sorgt für mehr Fairness, aber zumindest bei mir durchaus auf Kosten der Emotionen. Ich habe mir mittlerweile antrainiert bei Toren nicht mehr direkt zu jubeln, sondern ein paar Sekunden zu warten. Falls der VAR dann ein Tor meiner Mannschaft gibt ist das eher Erleichterung als spontaner, ungefilterter Jubel wie vorher. Emotionen leben von Spontanität, deshalb kann ein erzählter Witz etwa nie so lustig sein wie Komik unmittelbar aus der Situation heraus.

  • Absolut! Ich verteufel den VAR ja nicht zu 100%. Aber alles in Maßen. Klare Fehlentscheidungen sollen natürlich korrigiert werden können.

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  • Weil die Spontanität der echten Freude/Trauer verloren geht. Vor dem VAR war ein Tor ein Tor. Wenigstens zu 99% konnte man nach kurzem Blick auf den Linienrichter (Abseits oder nicht) sich sicher sein, dass das Tor zählt.

    Und nach dem Spiel haben sich dann die unterlegene Mannschaft und deren Fans nicht selten zurecht aufgeregt, wenn ein Tor trotz Abseitsstellung gezählt hat -> Du hast recht, dadurch kamen so richtig viele Emotionen auf. Nur leider viel mehr Emotionen nach dem Spiel als während des Spiels. Und deshalb ist eine pauschale Aussage wie diese (Fettung von mir) ...

    Eine sportliche Entscheidung durch das "Spiel", statt durch Schiedsrichter (der Optimalfall ist immer noch, dass diese sich auf das Zeitnehmen und mitschreiben der Tore beschränken) ist immer besser als eine, die durch x-faches Anschauen der Wiederholung (die es völlig unverständlicher Weise im Stadion ja nicht gibt), "nachmessen" und einer Regeldiskussion zwischen Schiedsrichter und VAR zustande kommt.

    ... von wegen "immer besser" ziemlich haltlos.

    André Zottmann / Thygra Spiele - u. a. viel für Pegasus Spiele tätig
    Ich gebe hier generell immer meine eigene, ganz persönliche Meinung von mir.

    Einmal editiert, zuletzt von Thygra ()

  • Nicht nur die Kosten der GEZ sind ein Thema, auch Steuergelder werden in einem nicht unerheblichen Umfang eingesetzt, damit die UEFA den fetten Gewinn machen kann:


    Auf der anderen Seite holt so ein Tunier ja auch wieder viel Geld ins Land, schafft Arbeitsplätze, kurbelt die Wirtschaft an etc., daß ist alles sehr vielschichtig

    600 Millionen Euro sind da erstmal eine Hausnummer, die erstmal erwirtschaftet werden will; wobei die eigentliche Botschaft jene des Forderungskatalogs der UEFA ist, die nur Bedingungen stellt und dabei nur die Verantwortung über den Gewinn der Veranstaltung übernimmt 🤨

  • Die Kosten übersteigen die wirtschaftlichen Effekte bei weitem, da gibt es genug Studien.


    Die FIFA/UEFA haben da halt leider ein Monopol, aber ab und zu will man so ein Event ja trotzdem im eigenen Land haben. Da muss man dann halt in den sauren Apfel beißen.

  • Auf der anderen Seite holt so ein Tunier ja auch wieder viel Geld ins Land, schafft Arbeitsplätze, kurbelt die Wirtschaft an etc., daß ist alles sehr vielschichtig

    600 Millionen Euro sind da erstmal eine Hausnummer, die erstmal erwirtschaftet werden will; wobei die eigentliche Botschaft jene des Forderungskatalogs der UEFA ist, die nur Bedingungen stellt und dabei nur die Verantwortung über den Gewinn der Veranstaltung übernimmt 🤨

    Ich überlege, ob ich im November wieder meinen Geburtstag feiere ... ist echt ein komplexes Problem, die optimale Anzahl Gäste zu bestimmen, wenn man nicht weiß, was die Werte der jeweiligen Geschenke sind, die sie mir machen, und was sie so essen und trinken. Außerdem muss ich noch nachrechnen, ob noch etwas für Strom für die Anlage übrig bleibt, um Musik laufen zu lassen ... Heizung ist im November ja leider Pflicht. Nicht, dass ich da am Ende mit Minus rausgehe ...


    PS Für alle, die mich nicht verstehen: soll Ironie sein ;)

  • Die Kosten übersteigen die wirtschaftlichen Effekte bei weitem, da gibt es genug Studien.


    Die FIFA/UEFA haben da halt leider ein Monopol, aber ab und zu will man so ein Event ja trotzdem im eigenen Land haben. Da muss man dann halt in den sauren Apfel beißen.

    Man kann das doch gar nicht 1:1 aufrechnen. Da kommen ja viele zusätzliche Effekte wie Außendarstellung des Landes etc hinzu. Prestige ist ja auch ne Art Währung

  • HotSauce wie war es denn gestern in Dortmund ?

    Gut, hat spass gemacht. Stimmung der Armenier war hammer, zweite HZ dafür recht lahm. Die Armenier schienen mit den 1:2 zufrieden zu sein. Im Stadion hatte man das Gefühl, dass viele zum ersten Mal überhaupt in nem Stadion sind, weil die alle zu blöd waren, ihre Sitze zu finden. Aber das erlebt man bei Konzerten auch immer öfter, lesen schreibt wohl ausser Mode zu kommen. Wurst (5,3) und Getränke (7) maßlos überteuert, aber sonst alles entspannt organisiert.