• Auf eine bescheuerte Frage kann auch mal eine bescheuerte Antwort kommen.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

  • Findest Du die Frage wirklich bescheuert?

    Zitat

    ZDF-Reporter Lars Ruthemann traute seinen Ohren nicht. Auf die Frage, was Hinteregger davon hält, dass einige Eintracht-Fans extra nach Leverkusen gereist sind, um sich mit den gegnerischen Fans zu prügeln, antwortetet der Österreicher: "Die haben sich wahrscheinlich ausgeredet und haben sich halt mal ein bisschen gekloppt. Dafür, dass jetzt solange kein Fußball war und die Möglichkeit nicht oft da war. Aber wenn es beide gewollt haben, ist es ja ok.“

    Ruthemann fragte fassungslos nach: "Wenn es beide wollen, dann ist es ok?" Hinteregger ließ sich nicht beirren und blieb bei seiner Aussage: "Ja, warum nicht? Passiert ja öfter, gehört auch irgendwie zum Fußball, oder? Ihr könnt wieder über was berichten, die haben Spaß beim Kämpfen, wir müssen Interviews dazu beantworten und jeder hat was davon. Ist ja nichts Schlimmes."

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Ist schon so wie Alex85 es sagte.

    Außerdem finde ich, dass Herbert schon recht hat. Es war ein bescheuerte Frage, bei der es im Prinzip, gesellschaftlich nur eine „erwünschte“ Antwort geben kann.

    Da hat Hinteregger für den „neutralen“ Zuschauer eine unerwartete Antwort gegeben.

    Wer ihm auf Instagram folgt, z.b. die Sprüche auf dem Pullliest, kann bei dieser Antwort nicht überrascht sein.

  • Klaus_Knechtskern

    In einem Interview mit einem Sportler nach Ende des Wettkampfs finde ich sie bescheuert.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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    Einmal editiert, zuletzt von Herbert ()

  • Da muss ich an den guten, alten Lukas Podolski denken, der, anno 2005 auf randalierende, deutsche Hooligans nach einem Nationalmannschaftsspiel in Slowenien angesprochen, kurz und knapp antwortete: "Joah, die Fans freuen sich halt."


    Dafür ist er aber auch nicht zur Persona Non Grata geworden.


    Kölscher als ein Kölsch | Fussball

    Einmal editiert, zuletzt von sg181 ()

  • Ich finde es gut, dass die Meisterschaftsfeiern erstmal vertagt sind. Die Bayern und die Rasenballer sollen am nächsten Spieltag ruhig nochmal alles geben und beide gewinnen. :evil:

    Abgesehen davon: schon traurig, diese Wahl zwischen Pest und Cholera. Aber im Zweifelsfalle lieber eine neunte Meisterschaft in Serie als die erste eines reinen Kommerzproduktes, wo mit viel Geld sportlicher Erfolg einfach gekauft wird. Gut ist beides nicht für den Fußball.

  • Als ob die Meisterschaft nicht längs entschieden ist. Da braucht man auch nicht wirklich die Mathematiker rausholen mit: wenn einer alles verliert und der andere alles gewinnt und ... Langweiliger geht es kaum noch.

    Dann wechselt noch der "Abwehrchef" vom zweiten zum ersten und voila, nächstes Jahr werden die "herausforderer" auch nur künstlich groß geredet. In der Theorie bringt auch ein Trainerwechsel Probleme mit sich, aber ehrlich, auch unter Kovac und co. wurden die Titel geholt. In der Praxis wird sich im Normalfall der Abstand nur vergrößern.

  • Nupsi : Natürlich ist die Meisterschaft entschieden. Aber am nächsten Spieltag dürfen ruhig die beiden Borussias nochmal verlieren. :)

    Im Übrigen denke ich, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis Leipzig damit Erfolg hat, sich ihre erste Meisterschaft gekauft zu haben. Falls Julian Nagelsmann dort Tainer bleibt, sehe ich nicht, warum das nicht auch nächste Saison schon der Fall sein könnte.

    (Und bevor es jemals falsch versteht: Natürlich wird in Leipzig auch gute Arbeit gemacht. Aber ohne das dort in Massen investierte Geld von außen wären die niemals da oben wo sie aktuell stehen.)

  • ja kann schon sein, dass da mal eine Meisterschaft bei rumkommt.

    Aber auch die werden ihre Probleme irgendwann kriegen und müssen noch Jahr für Jahr Topspieler abgeben.

    Nach dem Werner Abgang fehlte halt dieses Jahr zum Beispiel der Knipser.


    Ich glaube halt nicht an die großen und vor allem schnellen "Wachablösungen" in den Top Ligen.

    Der FC Barcelona ist im Jahr seiner "größten" Krise übrigens aktuell wieder Tabellenführer.

    PSG hat sich jetzt auch wieder die Tabellenführung erobert.

    Juve schafft jetzt zum ersten mal seit 10 Jahren die Meisterschaft nicht. Mal sehen ob da der Kader wirklich dauerhaft nicht seine Leistung bringt.

    In England scheint da in der Theorie mehr Spannung zu sein vor Saisonbeginn. Aktuell führt ManCity mit 10 Punkten Vorsprung.


    Einmal editiert, zuletzt von Nupsi ()

  • In einem Interview mit einem Sportler nach Ende des Wettkampfs finde ich sie bescheuert.

    Warum? Nur dann hat man die Chance ungefilterte, ehrliche Aussagen zu bekommen

    In einer Talksendung, auch an einen Gast im Sportstudio fünde ich sie OK.

    Ein Interview nach dem Spiel sollte aber eigentlich nur das Spiel zum Thema haben. Alles andere ist unfair. Es müsste viel mehr Antworten in der Art von Hansi Flick geben: „nächste Frage“.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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  • Fußballfans, freut euch! Die Intensivstationen füllen sich deutschlandweit mit jüngeren Leuten, aber in gerade mal 7,5 Wochen sind wieder Fuballspiele mit 14500 Zuschauern möglich.

    Ach man druckt einfach: Querdenker Demo Deutschland - Frankreich aufs Ticket. Und alles wird ignoriert: Maskenpflicht, Abstandsregel, Kontaktbeschränkung. Wenn dann 4 Mal so viel Zuschauer kommen wie genehmigt, kriegt man sogar das Stadion voll

  • Bei Sport1 werden sogar 30 Mio. genannt.

    Eigentlich sind 25 Mio. ein Schnäppchen für eine so wichtige Personalie, wenn man das mit den Ablösesummen für Spieler vergleicht.

    André Zottmann / Thygra Spiele - u. a. viel für Pegasus Spiele tätig
    Ich gebe hier generell immer meine eigene, ganz persönliche Meinung von mir.

    Einmal editiert, zuletzt von Thygra ()

  • Wobei nicht jeder Trainer so viel Mehrwert bringt. Aber ich denke auch das in ein paar Jahren es normal sein wird, das für Trainer ordentlich hingeblättert wird.


    Wenigstens geht er nicht zu Tottenham, das war wichtig.

  • Wobei nicht jeder Trainer so viel Mehrwert bringt.

    Natürlich nicht, genau deshalb ist es ja auch richtig, dass ein besonders herausragender Trainer eine herausragende Ablösesumme kosten soll.

  • und wenn es dann regelmäßig ablösen für Trainer gibt fände ich es richtig Klasse wenn die Vereine abseits der Top Clubs anfangen das in die kalkulation aufzunehmen und anfangen so richtig über die "eigene" Trainerausbildung nachzudenken.

  • Haben die für den Hr. Svensson nicht auch jetzt ablöse gezahlt ?

    Gut angelegt, aber doch punktgenau eingekauft


    Werder Bremen hat meines Wissens 5 der letzten 6 Trainer bereits im eigenen Verein gehabt als Co Trainer etc.

    Ich meine nur Robin Dutt ist direkt von "aussen" gekommen oder ?



    Bei dem "Erfolg" sollten die in der tat ihre Trainerwahl/-ausbildung überdenken bzw. machen es ja gerade

  • Haben die für den Hr. Svensson nicht auch jetzt ablöse gezahlt ?

    Svensson hat seit 2014 bei Mainz im Trainerstab gearbeitet, war seit 2019 in der österreichischen 2. Liga mit jährlicher Ausstiegsklausel für eine Rückkehr nach Mainz

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Bei Sport1 werden sogar 30 Mio. genannt.

    Eigentlich sind 25 Mio. ein Schnäppchen für eine so wichtige Personalie, wenn man das mit den Ablösesummen für Spieler vergleicht.

    Ich bin mal gespannt, ob der FC Bayern ebenfalls eine Ablösesumme für Hansi Flick vom DFB bzw. von Hansi Flick selbst aushandeln will, damit man die Ablösesumme für Julian Nagelsmann an Leipzig damit verrechnen kann … 15 Mio. muss Deutschland doch ein vernünftiger Nationaltrainer wert sein … :lachwein:

  • Die SZ kolpoltierte heute früh in der Printausgabe solchiges, aber der DFB kann das meiner Meinung nach ganz gemütlich Aussitzen. Eine Verpflichtung eines neues Bundestrainers hat ja noch Zeit; da ist nciht unbedingt der 30.6. ein notwendiger Stichtag für eine Entscheidung.


    Die SZ spekulierte über ein Spiel Nationalteam vs. Bayern mit Einnahmen die bei Bayern verbleiben damit beide Seiten ihr Gesicht wahren können

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • @

    Die SZ spekulierte über ein Spiel Nationalteam vs. Bayern mit Einnahmen die bei Bayern verbleiben damit beide Seiten ihr Gesicht wahren können

    Bayern-Bayern, wer will den sowas sehen? :lachwein:


    Versteh den Hype um Flick so langsam eh nicht mehr, die Coronasaison mit der Unterbrechung war halt sein Glücksfall. Aber dieses Jahr hat er es mit einer Nationalspielergespickten Defensive zu keinem Zeitpunkt geschafft diese zu stabilisieren, was dann schon ein Armutszeugnis ist.


    So langsam hab ich die Vermutung dass wenn Kovac einfach Müller immer hätte spielen lassen auch nicht schlechter performt hätte.


    Und wenn Bayern wirklich 20 Millionen+ für Nagelsmann auf den Tisch legt kann man ihnen auch nicht mehr helfen.

  • Aber dieses Jahr hat er es mit einer Nationalspielergespickten Defensive zu keinem Zeitpunkt geschafft diese zu stabilisieren, was dann schon ein Armutszeugnis ist.

    Da merkt man mal was der Verlust eines Weltklassespielers wie Thiago ausmachen kann

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Aber die Trainer werden doch vom DFB ausgebildet!? Wie sollen sich da die Vereine involvieren?

    Na ja, denke nicht dass die einmalige Lizenzerwerbung da Ende der Fahnenstange sein sollte.

    Neben Erfahrungen könnte man ja auch in den unteren Mannschaften nicht nur ein einheitliches Spielsystem sondern eben auch die Fortbildung bei der Umsetzung im tägl. Training angehen. Quasi vom Plan auf den Platz.

    Zusätzlich könnte man auch teilweise die U-Trainer für eine Sasin als Co-Trainer in der Profimannschaft sich einbringen lassen.

    ..

    Bei so viel Kohle in Business muss es da doch noch mehr geben als die Trainer so lange durchzutauschen bis es mal klappen sollte.

    Jeder Trainer "bringt" seine Philsophie mit und das klappt oder nicht. So erscheint es mir aktuell zu sein.

  • Eine relevante Ablösesumme wird Bayern für Flick wohl kaum noch bekommen. Flick wird auch kaum einen Vertrag einfach beim höchstbietenden Verein unterschreiben um Bayern einen gefallen zu tun und niemand hat Interesse daran, dass Flick seinen Vertrag aussitzen muss. Flick muss sich letztlich nur mit seinem nächsten Arbeitgeber einig werden und warten. Glaubhaft auf einer hohen Ablösesumme bestehen kann man letztlich nur, wenn man zumindest den Anschein erwecken kann, das zum Verkauf stehende Gut eigentlich sehr gerne behalten zu wollen.

    Man hat Flick aber schon maximal öffentlichkeitswirksam vergrault (nicht erst seit der öffentlichen Ankündigung), dass er nächstes Jahr noch bleibt, ist kaum denkbar. Defacto bestätigt man das ja auch selbst, indem man mehr oder weniger öffentlich einen Nachfolger sucht.

    Am ehesten eine finanzielle Ersparnis sehe ich noch, wenn sich Flick und Leipzig dafür erwärmen ließen, Nagelsmann und Flick (zzgl. saftiger Zahlung seitens Bayern zu tauschen, die aber möglicherweise günstiger wäre als eine Ablöse ohne Tausch). Wobei Red Bull sich ja schon bei Salzburg einen potenziellen Nachfolger aufbaut und Flick überzeugt werden müsste, bei Leipzig kleinere (dafür vermutlich harmonischere) Brötchen zu backen und dafür den Bundestrainerposten sausen zu lassen.


    Spannend ist auch die Frage, wie gut Salihamidzic das ganze Theater übersteht. Noch steht der alte Vorstand öffentlich hinter ihm, aber begeistert kann man über die Eskalation der Lage eigentlich nicht sein. Sportlich wie wirtschaftlich wäre es sicher schön gewesen, noch ein Jahr mit Flick weiterzumachen. Nicht zuletzt, diese Tendenzen zurück zu einem FC Hollywood wie in den 90ern sieht man bestimmt nicht gern. Und was nach Rummenigge ist, kann man auch nur mutmaßen.

  • Aber dieses Jahr hat er es mit einer Nationalspielergespickten Defensive zu keinem Zeitpunkt geschafft diese zu stabilisieren, was dann schon ein Armutszeugnis ist.

    Da merkt man mal was der Verlust eines Weltklassespielers wie Thiago ausmachen kann

    ...aber auch, dass ein Weltklassespieler im Weltklasseteam nicht zwingend eine Verbesserung für alle bedeutet.

    Bayern schlechter, Liverpool auch. Es muss komplett funktionieren.

  • ...aber auch, dass ein Weltklassespieler im Weltklasseteam nicht zwingend eine Verbesserung für alle bedeutet.

    Bayern schlechter, Liverpool auch. Es muss komplett funktionieren.

    keine Frage. Durch den Abgang von Thiago (und der unzurecheinden Neuzugänge) passt bei Bayern die defensive Statik nicht mehr. Hinzu kommt die Terminhatz

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Wenn man das mal konsequent weiter denkt, dann müsste der DFB allen Vereinen, die beim DFB ausgebildete Trainer beschäftigen, eine jährliche nachträgliche Ausbildungsentschädigung abknöpfen und/oder von den Teilnehmern der Trainerlehrgänge direkt enorme Schulungsgebühren verlangen für Wertschöpfung, die damit offensichtlich generiert wird. Und wenn Vereine DFB-Trainer haben wollen, z.B. jüngst Leverkusen, dann natürlich auch immer kräftig die Hand aufhalten. Ich weiß nicht, ob ich so eine reine Kommerz-Welt im Fußball haben will...

    Im Übrigen bin ich mal gespannt, ob der DFB den Bayern die geforderte Ablöse für Flick zahlen wird. Als gemeinnütziger Verein kann der DFB da nicht ganz so frei handeln wie irgendwelche ausgegliederten Spielbetriebsgesellschaften der Bundesligavereine.


    Unabhängig davon gilt nach meinem Rechtsempfinden: Wenn zwei Parteien aus freien Stücken einen Vertrag unterschreiben, dann gilt der. Ohne wenn und aber. Wenn Ausstiegsklauseln drin sind, dürfen sie genutzt werden. War vorher den Beteiligten bekannt, also kein Grund zur Aufregung. Wenn keine Ausstiegsklauseln drin sind, muss der Spieler, Trainer, Manager oder was-auch-immer bereit sein, die volle Zeit den Vertrag zu erfüllen. Wer dann sagt, dass er weg will (z.B. Bobic, z.B. Flick), der sammelt bei mir jedenfalls keine Pluspunkte. Dass da immer mehr Wildwest-Sitten einziehen und Verträge nichts mehr zählen, liegt meiner Meinung nach eben auch daran, dass vertragsbrüchiges Verhalten in der öffentlichen Wahrnehmung allzu oft schön geredet oder sogar noch als Cleverness verkauft wird.

  • Wenn man das mal konsequent weiter denkt, dann müsste der DFB allen Vereinen, die beim DFB ausgebildete Trainer beschäftigen, eine jährliche nachträgliche Ausbildungsentschädigung abknöpfen und/oder von den Teilnehmern der Trainerlehrgänge direkt enorme Schulungsgebühren verlangen für Wertschöpfung, die damit offensichtlich generiert wird. Und wenn Vereine DFB-Trainer haben wollen, z.B. jüngst Leverkusen, dann natürlich auch immer kräftig die Hand aufhalten. Ich weiß nicht, ob ich so eine reine Kommerz-Welt im Fußball haben will...

    [...]

    Nein, der Lehrgang ist nicht kostenlos, somit hat der DFB seine Gebühren bereits erhalten.

    Wichtig zu erwähnen ist, dass die Trainer in den obersten Ligen nur die Spitze der Trainerpiramide sind.

    DFB profitiert ja auch von den ehrenamtlichen Trainern (Eltern, Geschwister) die die kleinsten Kinder auf dem Fußballplatz betreuen und ausbilden.

    Die bekommen nichts und legen oft selbst drauf.

  • Ich bin mal gespannt, ob der FC Bayern ebenfalls eine Ablösesumme für Hansi Flick vom DFB bzw. von Hansi Flick selbst aushandeln will, damit man die Ablösesumme für Julian Nagelsmann an Leipzig damit verrechnen kann … 15 Mio. muss Deutschland doch ein vernünftiger Nationaltrainer wert sein …

    Koch hat mit Verweis auf die Gemeinnützigkeit schon klar geäußert, dass der DFB prinzipiell keine Ablösesummen zahlen wird:

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    Die SZ spekulierte über ein Spiel Nationalteam vs. Bayern mit Einnahmen die bei Bayern verbleiben damit beide Seiten ihr Gesicht wahren können

    Am Sonntag war ein Journalist im Doppelpass, der diese Idee aufbrachte, und zwar bezog er sich auf den Fall Robben vor ca. 10 Jahren, der damals trotz Verletzung bei der Nationalmannschaft zum Einsatz kam und danach lange ausfiel (wenn ich mich richtig erinnere). Danach gab es einen langen Streit zwischen den Bayern und dem KNVB, und am Ende einigte man sich auf ein Freundschaftsspiel, dessen Einnahmen die Bayern erhielten. - Vermutlich was dieser Journalist von der SZ, zumindest passte sein Akzent.

    Andere Doppelpass-Gäste hatten aber sofort deutlich gemacht, dass dieser Vergleich sehr hinken würde im Vergleich zur Causa Flick.

    Aber dieses Jahr hat er es mit einer Nationalspielergespickten Defensive zu keinem Zeitpunkt geschafft diese zu stabilisieren, was dann schon ein Armutszeugnis ist.

    3 Spieltage vor Schluss 7 Punkte Vorsprung auf den Zweiten zu haben, würde ich - trotz der mäßigen Defensivleistung - nicht als Armutszeugnis betrachten.