• U.a. ich ;) Weil FFG das selbst mal gesagt hat. Mehrfach. Aber eben kürzlich auch, dass sie von diesem Statement Abstand nehmen.

    Da würde mich eine Quelle interessieren. Ich habe immer nur Mutmaßungen aus Fankreisen gelesen, dass sie sich Cthulhu für den letzten Zyklus aufsparen. Eine offizielle Aussage seitens FFG, dass das so geplant war, wäre mir jetzt neu. Ich lasse mich gern eines besseren belehren.

    Ich hab keine zur Hand, aber (ich glaube) der CEO sagte selbst, dass sie das hier und dort mal platziert haben, in Podcasts, etc.

    Schau dir einfach die Gencon-Präsi an, da spricht er darüber.

  • FFG ist immer noch ein gewinnorientiertes Unternehmen. Und als solches ist jede Aussage ganz schnell vergessen, wenn sie einen daran hindert, mehr Geld zu verdienen. Solange Arkham gut läuft werden sie kaum aufhören, die Kuh zu melken.

    Ja, meiner Meinung nach ist es sehr toll bei so einem großartigen Spiel.

    Ich finde, bei einem Szenarien-Spiel gibt es auch keinerlei Grund, daran Kritik zu üben, dass „zu viel“ erscheint. Weil man einfach nur dadurch immer wieder neue Story bekommt, welche ein wesentlicher Bestandteil beim Spielerlebnis ist. Da kann gerne bis Ultimo jedes Jahr eine neue Erweiterung kommen, so lange die alle weiterhin so gut geschrieben/gemacht sind. :)

  • "Once again, I am honored to be on a team of passionate designers and developers all focused on creating the most immersive experience we can. I thank you for your time and look forward to seeing you in the streets of Arkham for many years to come."

    —Waleed Ma’arouf (Game Designer bei FFG für Arkham Horror im November 2023)

    Quelle: https://www.fantasyflightgames.com/en/news/2023/1…wMzY2NS4wLjAuMA..


    "What can a handful of mere investigators do against such a powerful being? Your chances of stopping him are slim to none, but for the sake of Arkham—and the world—you’ll have to try. No matter the outcome, one thing is clear:

    Arkham will never be the same."

    heißt es in der Ankündigung von FFG zur Drowned City Erweiterung.


    Das klingt für mich irgendwie alles nicht nach dem wirklichen Ende. Auch wenn natürlich mit Dingen wie "One last Job" klar mit der Erwartungshaltung gespielt wird. Da nimmt man aber glaube ich einfach gerne die Aufmerksamkeit der Fans mit die nun anfangen zu rätseln. Würde aber aktuell davon ausgehen, dass es irgendwie mit dem Arkham Horror LCG weitergeht. Was aber natürlich nicht heißt, dass es eine Art Arkham Horror 2.0 gibt und man damit ein Softreboot startet, das Vertriebsmodell nochmal ändert oder ähnliches...

    Bin auf jeden Fall gespannt auf die neue Erweiterung und die Zukunft von AH :)

  • Da nimmt man aber glaube ich einfach gerne die Aufmerksamkeit der Fans mit die nun anfangen zu rätseln. Würde aber aktuell davon ausgehen, dass es irgendwie mit dem Arkham Horror LCG weitergeht.

    Ihr diskutiert über bereits gelegte Eier. Das haben sie doch bereits angekündigt.

  • Ich hab keine zur Hand, aber (ich glaube) der CEO sagte selbst, dass sie das hier und dort mal platziert haben, in Podcasts, etc.

    Schau dir einfach die Gencon-Präsi an, da spricht er darüber.

    Aber da spricht er doch davon, dass die versunkene Stadt eben nicht der letzte Zyklus wird.

    Top 10:

    1. Brass: Birmingham, 2. Arkham Horror LCG, 3. Hegemony: Lead your class to victory 4. Carnegie, 5. Brass Lancashire, 6. Aeon Trespass: Odyssey, 7. On Mars, 8. Underwater Cities, 9. Voidfall, 10. Gaia Project

    Member of Deppen am Tisch

  • Hatte mich schon auf:

    - Star Trek LCG
    - Star Wars LCG
    - Dune LCG

    ...gefreut.

    Star Wars gab es doch schon, oder? :/

    Ja, aber nur Player vs Player.

    Alle Welt (also quasi ich und 2-3 andere im Internet :)) wünscht sich ein Koop Star Wars LCG mit Szenarien a la Marvel Champions oder Herr der Ringe, das man im Zweifel auch solo spielen kann.

  • Star Wars gab es doch schon, oder? :/

    Ja, aber nur Player vs Player.

    Alle Welt (also quasi ich und 2-3 andere im Internet :)) wünscht sich ein Koop Star Wars LCG mit Szenarien a la Marvel Champions oder Herr der Ringe, das man im Zweifel auch solo spielen kann.

    Gibt es dafür denn nicht eine gute Solo Play Variante? Also ich habe das zumindest regelmäßig auf BGG gelesen, dass die Fansolovariante gut sein soll und mir deswegen auch ein günstiges Set geschossen. (Natürlich noch nicht ausprobiert und kann deswegen zur Güte nichts sagen.)

  • Ja, aber nur Player vs Player.

    Alle Welt (also quasi ich und 2-3 andere im Internet :)) wünscht sich ein Koop Star Wars LCG mit Szenarien a la Marvel Champions oder Herr der Ringe, das man im Zweifel auch solo spielen kann.

    Gibt es dafür denn nicht eine gute Solo Play Variante? Also ich habe das zumindest regelmäßig auf BGG gelesen, dass die Fansolovariante gut sein soll und mir deswegen auch ein günstiges Set geschossen. (Natürlich noch nicht ausprobiert und kann deswegen zur Güte nichts sagen.)

    Davon wusste ich bisher nichts. So tiefgreifend habe ich nicht recherchiert...

  • Ich hab keine zur Hand, aber (ich glaube) der CEO sagte selbst, dass sie das hier und dort mal platziert haben, in Podcasts, etc.

    Schau dir einfach die Gencon-Präsi an, da spricht er darüber.

    Aber da spricht er doch davon, dass die versunkene Stadt eben nicht der letzte Zyklus wird.

    Ja, ganz genau.

  • Ich verstehe auch nicht, warum sie nicht ihr Arkham Horror LCG-Modell auf andere Welten ausgedehnt haben.

    Ein Koop-Star-Wars LCG, bei dem man einfach das Lovecraft-Horror-Thema durch Star Wars Settings ersetzt, müsste doch massiv Leute anziehen.

    Man müsste es eben hinbekommen, einen Film als Kampagne mit acht Szenarien zu realisieren...

    Oder auch Star Trek, bei dem jede Mission dann eben die Story einer Episode ist und man das Ganze dann ggf. thematisch noch irgendwie durch einen Überbau zusammenzurrt, so dass eine kleine Kampagne daraus wird.

    Problem ist natürlich, dass alle vor allem die Hauptcharaktere spielen wollen - bei Star Trek geht das noch, wenn man die Brückencrews spielt und unterschiedlich zusammenstellt, aber bei Star Wars sind die Hauptcharaktere eben nur wenige, die alle ansprechen. Aber das könnte man ja ggf. durch fest vorgegebene Charaktere für eine Kampagne lösen (dann kann man auch immer die gleichen Charaktere in unterschiedlichen Versionen für die Kampagnen bereitstellen, die dann dafür aber viel fester in die Story eingebunden sind und wiederum Archetypen entsprechen, so dass man aus einem gemeinsamen Kartenpool auch wieder kampagnenübergreifend bauen kann.

    Bei diesen Modellen und Settings wäre ich vermutlich auch direkt wieder mit dabei und ich bin eigentlich mit LCGs / CCGs / TCGs durch (außer eben AHLCG).

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

    Einmal editiert, zuletzt von Neva Kee (13. September 2024 um 12:00)

  • Ein Koop-Star-Wars LCG, bei dem man einfach das Lovecraft-Horror-Thema durch Star Wars Settings ersetzt, müsste doch massiv Leute anziehen.

    Wäre für mich der Horror, weil nur 1/3 des Contents theoretisch für mich interessant wäre. Naja, oder eben auch kein Horror, wie man's nimmt :)

  • Ein Koop-Star-Wars LCG, bei dem man einfach das Lovecraft-Horror-Thema durch Star Wars Settings ersetzt, müsste doch massiv Leute anziehen.

    Wäre für mich der Horror, weil nur 1/3 des Contents theoretisch für mich interessant wäre. Naja, oder eben auch kein Horror, wie man's nimmt :)

    Klar - man hätte vermutlich direkt die anspruchsvolle und ggf. etwas toxische Fanbase im Nacken, die Dinge wollen und andere Dinge nicht wollen. Das ist bei AH sicherlich einfacher, weil das Setting nicht so viel Anspruchshaltung weckt.

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

  • toxische Fanbase

    Ich bin der Meinung, dass es sowas nicht gibt. Es gibt Fans und es gibt Nicht-Fans. Und wenn Nicht-Fans für Fans etwas machen und die Fans damit nicht zufrieden sind, dann nennen die Nicht-Fans das gerne toxisch. Siehe Star Wars, Ringe der Macht und bald wahrscheinlich auch Warhammer, das Amazon jetzt schon beginnt aufzuweichen und Hass zu sähen.

  • Ich verstehe auch nicht, warum sie nicht ihr Arkham Horror LCG-Modell auf andere Welten ausgedehnt haben.

    Ein Koop-Star-Wars LCG, bei dem man einfach das Lovecraft-Horror-Thema durch Star Wars Settings ersetzt, müsste doch massiv Leute anziehen.

    Man müsste es eben hinbekommen, einen Film als Kampagne mit acht Szenarien zu realisieren...

    Oder auch Star Trek, bei dem jede Mission dann eben die Story einer Episode ist und man das Ganze dann ggf. thematisch noch irgendwie durch einen Überbau zusammenzurrt, so dass eine kleine Kampagne daraus wird.

    Ich bin ja der Meinung, dass beim Arkham Horror LCG Thema und Spieldesign so gut verwoben sind, dass sich da eben gerade nicht einfach andere IPs drüber stülpen lassen würden. Das ganze ist ein konstanter Uphill Battle, bei dem man immer auf die Fresse bekommt und scheitern Teil des Konzepts ist. So kann man doch keine Star Trek oder Star Wars Geschichten erzählen!

  • Ich verstehe auch nicht, warum sie nicht ihr Arkham Horror LCG-Modell auf andere Welten ausgedehnt haben.

    Ein Koop-Star-Wars LCG, bei dem man einfach das Lovecraft-Horror-Thema durch Star Wars Settings ersetzt, müsste doch massiv Leute anziehen.

    Man müsste es eben hinbekommen, einen Film als Kampagne mit acht Szenarien zu realisieren...

    Oder auch Star Trek, bei dem jede Mission dann eben die Story einer Episode ist und man das Ganze dann ggf. thematisch noch irgendwie durch einen Überbau zusammenzurrt, so dass eine kleine Kampagne daraus wird.

    Ich bin ja der Meinung, dass beim Arkham Horror LCG Thema und Spieldesign so gut verwoben sind, dass sich da eben gerade nicht einfach andere IPs drüber stülpen lassen würden. Das ganze ist ein konstanter Uphill Battle, bei dem man immer auf die Fresse bekommt und scheitern Teil des Konzepts ist. So kann man doch keine Star Trek oder Star Wars Geschichten erzählen!

    Warum nicht? Bei Marvel Heroes verliert man doch auch gegen die Superschurken und keinen störts. Es wäre eben ein offeneres Erlebnis notwendig - bei Star Wars Rebellion haben sie ja auch alle Versatzstücke, die sich dann aber im Spiel immer anders entwickeln und zusammensetzen. Klar - es wäre bei Star Wars halt immer ein gewisses Zurechtbiegen notwendig, damit, egal, wie man sich anstellt, am Ende meist ein "Fail Forward" zum nächsten Szenario sinnvoll eingebaut ist.

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

  • Ich bin ja der Meinung, dass beim Arkham Horror LCG Thema und Spieldesign so gut verwoben sind, dass sich da eben gerade nicht einfach andere IPs drüber stülpen lassen würden. Das ganze ist ein konstanter Uphill Battle, bei dem man immer auf die Fresse bekommt und scheitern Teil des Konzepts ist. So kann man doch keine Star Trek oder Star Wars Geschichten erzählen!

    Warum nicht? Bei Marvel Heroes verliert man doch auch gegen die Superschurken und keinen störts. Es wäre eben ein offeneres Erlebnis notwendig - bei Star Wars Rebellion haben sie ja auch alle Versatzstücke, die sich dann aber im Spiel immer anders entwickeln und zusammensetzen. Klar - es wäre bei Star Wars halt immer ein gewisses Zurechtbiegen notwendig, damit, egal, wie man sich anstellt, am Ende meist ein "Fail Forward" zum nächsten Szenario sinnvoll eingebaut ist.

    Ich nehme an du meinst Marvel Champions? Das ist ja schon deutlich verzeihlicher und ein gutes Stück simpler als Arkham Horror! Und klar kann man LCGs in anderen Settings entwickeln – das ist gar keine Frage! Aber ich glaube eben nicht daran, dass man einfach das bestehende Spielsystem von Arkham Horror nehmen und ein neues Thema drüber bügeln könnte! Marvel Champions war halt auch eine Neuentwicklung. Wenn ein Nate French daran mitentwickelt, dann fließen da sicher die Erfahrungen in der Entwicklung von Arkham Horror mit ein. Und Grundprinzipien werden auch übernommen. Aber da ist doch trotzdem noch eine riesen Menge an Entwicklungsarbeit zu tun, weil man grundsätzliche Abläufe und Mechaniken in Frage stellen müsste.

  • toxische Fanbase

    Ich bin der Meinung, dass es sowas nicht gibt. Es gibt Fans und es gibt Nicht-Fans. Und wenn Nicht-Fans für Fans etwas machen und die Fans damit nicht zufrieden sind, dann nennen die Nicht-Fans das gerne toxisch. Siehe Star Wars, Ringe der Macht und bald wahrscheinlich auch Warhammer, das Amazon jetzt schon beginnt aufzuweichen und Hass zu sähen.

    Moment mal. Ich bin der Meinung, dass Die Ringe der Macht eine großartige Serie ist, ich finde die Prequel-Trilogie von Star Wars um Längen besser als die Originale Trilogie und ich bin trotzdem ein großer Fan beider Franchises. Toxisch ist es, wenn Teilen der Community von Leuten wie dir die Liebe zum Franchise abgesprochen wird, weil man scheinbar die falschen Teile davon gut findet. Die Sequel-Trilogie fand ich auch nicht sonderlich geil aber ich gehe deshalb noch lange nicht her und erkenne Liebhabern von 7-9 den Fan-Status ab, weil ich die vermeintlich "bessere" Meinung habe. Diese Franchises sind inzwischen so groß und vielfältig, dass sich jede*r Interessierte genau jene Teile heraussuchen kann, die sie/ihn am meisten ansprechen und das ist auch gut so. Warum es Menschen geben muss, die ihr Empfinden als das einzig Wahre ansehen und sich deshalb für was besseres halten, war mir schon immer ein Rätsel.

    Einmal editiert, zuletzt von ChordOfCalling (13. September 2024 um 13:26)

  • Ich hoffe, dass es nicht der letzte Zyklus von Arkham LCG ist. Ich feiere die Serie schon seit Jahren und freue mich jedesmal über einen neuen Aspekt, eine neue Technik und über neue Storywendungen. Ich besitze auch die beiden anderen LCGs mit Marvel und Herr der Ringe Hintergrund. Jedes Spiel hat seine Vorzüge, aber Arkham ist einfach mein Lieblingsspiel. Ich hätte gerne ein paar "Return to... " Boxen für die neueren Zyklen. Damit das im Schrank auch einheitlicher aussieht ;)

  • So wie die FFG Entwicklungsteams und Budgets dezimiert wurden fehlen denen glaube ich schlicht die Ressourcen um an mehreren neuen Titeln zu arbeiten. Man sieht ja wie wenig Neuheiten FFG zuletzt herausgebracht hat.. das war im Schwerpunkt nur mehr das MC Cardgame.

    Ausstehende KS: CoH, Malhya, Flashpoint, Purple Haze, RtPA, Aftershock SG, Tainted Grail2, Cyclades, DMD S3, Zerywia, Planet Unknown, Retaliation, StlT2, Stalker, Terrorscape

  • Ich bin der Meinung, dass es sowas nicht gibt.

    Dein Ernst??

    Mal abgesehen von mir würden dir Jake Lloyd und Ahmed Best da vermutlich am ehesten widersprechen ...

    Das musst Du wenn schon weiter ausführen. Dass der kurze in seinem Umfeld kleingemobbed wird, hat wohl nichts mit toxischer Fanbase zu tun und gegen Herrn Ahmed hat auch niemand was persönlich - Jar Jar ist halt einfach eine dulle Figur ;)

    Zu den Fragezeichen meines Posts: Amazon hat in ihren Produktionen eine strickte Diversitätsregel, die u.a. umfasst: mind. 50% von Cast und Crew weiblich. Mind. 50% nicht weiß. Nur Schauspieler wählen, deren Lebenslauf zur Rolle passt (sprich eine "Homo-Figur" darf nicht von einem "Hetero-Schauspieler" gespielt werden. Oder umgekehrt.

    Kann man grundsätzlich als edlen Ansatz ansehen - wobei ich eigentlich dachte beim Schauspiel geht es gerade darum etwas zu sein, was man eigentlich nicht ist. Aber je nach Material ist das absolut fehl am Platze. Wie z.B. im Warhammer-Universum. 40 Jahre lang hat niemand nach weiblichen SpaceMarines gefragt und die Lore gibt das auch eigentlich gar nicht her. Gerade deshalb gibt es mit Sisters of Battle ein rein weibliches Chapter. Und darin gibt's logischer Weise auch keine Männer. Amazon wirkt aber schon jetzt auf Games Workshop ein und diese Veränderungen sieht man bereits im neuen Regelwerk. Dort gibt es, wie ich las, bereits weibliche Spacemarines, was GW mit einem Kommentar erklärte, in etwa wie "Es gab sie schon immer, wir haben sie nur nie produziert." (Oder gezeigt. Oder davon erzählt.) In solchen Fällen ist das dann durchaus schwierig, weil es jedes Franchise irgendwie aufweicht.

    Und den Hass der Fans auf das Produkt schon vorproduziert - sieht man aktuell an den Reaktionen auf "Ringe der Macht" - dort sind Details eben auch unter dieser Amazon-Richtlinie gewählt, was den Fans so gar nicht passt. Und das nicht, weil die Fans unbedingt nur männliche Space Marines wollten (weil sie Frauen doof fänden oder so), sondern weil die Serie vom Quellmaterial abweicht.

    Und hinterher heißt es dann wieder "toxische Fanbase", weil sie diese Änderungen nicht akzeptieren werden. Und das passiert eben dann, wenn jemand, der nicht Fan ist, das Quellmaterial so verdreht, wie es ihm passt, aus welchen Gründen auch immer. Siehe The Witcher, Star Wars 8, Ringe der Macht und wahrscheinlich auch Warhammer. Da kann man auch gleich ein eigenes Setting aufbauen. Macht aber keiner, weil man die Treibkraft der großen und etablierten Namen nutzt, um sein Produkt zu verkaufen. Und das, werte Freunde, ist dann nur billigste Geldmacherei. Nimm einen bekannten Namen, spiele mit den Erwartungen der Fans und erzähle dann irgendwas, was dir passt - egal, ob es zur IP passt oder nicht.

  • Dein Ernst??

    Mal abgesehen von mir würden dir Jake Lloyd und Ahmed Best da vermutlich am ehesten widersprechen ...

    Das musst Du wenn schon weiter ausführen. Dass der kurze in seinem Umfeld kleingemobbed wird, hat wohl nichts mit toxischer Fanbase zu tun und gegen Herrn Ahmed hat auch niemand was persönlich - Jar Jar ist halt einfach eine dulle Figur ;)

    Also entweder fehlen dir Infos oder Anstand. 🤷🏻‍♂️

    Achso: ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini (14. September 2024 um 11:03)

  • Das musst Du wenn schon weiter ausführen. Dass der kurze in seinem Umfeld kleingemobbed wird, hat wohl nichts mit toxischer Fanbase zu tun und gegen Herrn Ahmed hat auch niemand was persönlich - Jar Jar ist halt einfach eine dulle Figur ;)

    Also entweder fehlen dir Infos oder Anstand. 🤷🏻‍♂️

    Achso: ;)

    Wahrscheinlich die Infos. Denn klar, er ist soweit ich weiß gemoppt worden, aber das hat ja nicht gleich etwas mit der Fanbase zu tun, wenn er unter Gleichaltrigen an seiner Schule schlecht behandelt wird.

  • gemoppt

    Vielleicht war er einfach nur schmutzig? 🧹🫧

    Natürlich! Moppen ist eine… Form… des Mobbings. Jemanden durch den Kakao ziehen. Wie mit einem Mopp. Moppen. 🤷‍♂️

  • Ich verstehe auch nicht, warum sie nicht ihr Arkham Horror LCG-Modell auf andere Welten ausgedehnt haben.

    ....

    Ich vermute, dass hier Lizenzkosten eine große Rolle spielen. Marvel und Star Wars müssen extrem gut laufen, damit sich ein Entwicklerteam lohnt und sich gleichzeitig die nicht unerheblichen Lizenzkosten wieder reinspielen. Könnte gut sein, dass ein LCG dafür zu wenig marge hat. Das Herr der Ringe LCG schläft ja seit der Neuauflage des Grundspiels schon den Dornröschenschlaf der Entwicklerlosen und ist im reprintmodus.

    Lovecraft ist tot und das FFG Arkham Universum eine über lange Zeit aufgebaute Eigenmarke ohne Lizenzkosten.

  • Derweil Asmodee:

    „Eine der wichtigsten Neuerungen in dieser Kampagne ist, dass jeder Ermittler zu Beginn einen Auftrag mit einzigartigen Zielen und Aufgaben wählt, den er neben der Haupthandlung erfüllen muss.

    Außerdem ist die Einführung von Cthulhu als finalem Endgegner ein entscheidender Moment. Während das Arkham-Horror-Universum schon immer um Lovecrafts Mythos kreiste, war Cthulhu, der vielleicht ikonischste „Große Alte“, bisher noch nicht als direkter, zentraler Gegner im Kartenspiel vertreten. Dass er nun „erwacht“ und direkt Arkham bedroht, markiert einen wichtigen Meilenstein.“

    Zwei brandneue Erweiterungen fürs Arkham Horror LCG
    Zwei brandneue Erweiterungen für Arkham Horror: Das Kartenspiel
    www.asmodee.de