Beiträge von Nupsi im Thema „Arkham Horror LCG“

    bitte gerne. Ich finde Deine Matte sehr hübsch. Machst Du auch Designs auf Anfrage :)
    Ich hätte gerne einWunschliste formuliert.
    Dice Masters und Star Wars Destiny wären die erstren, die mir einfallen ..... Aber bestimmt nicht die letzten

    aus England.


    Ha, gefunden DeepCut Studio war es. Einfach nach Mousepad suchen :)



    Es ist nie so einfach wie man denkt, aber oft dann doch. Es gilt die Dinge in Ihre Elementare zu zerlegen. Oder wir deuten weiter Oberschlau scheinbare Fakten und glauben was die Spieleilluminaten und Kartenschneidemaschinenwirtschaftskonzerne uns glauben lassen wollen.
    Bei einem Cthulhu Spiel zumindest nehme ich niemanden ab, dass genau 239 Karten aus einem Bogen Papier herauskommen und direkt durchgefaltet in die Tüte wandern :)


    Grüße Nupsi

    Sorry, das geht so dermaßen an der Realität vorbei ...

    Ich glaube der Ben2 (den ich ) weiß das schon einzuordnen wie es gemeint ist. Ist ja nicht unsere erste Diskussion hier.
    Nämlich niemals nicht persönlich gemeint.
    Aber andenken darf man schon noch, dass die Realität wahrscheinlich gar nicht so wild geändert werden kann.


    Ich sehe jede Woche irgendwelche Berichte über Start-Ups (hallo Kickstarter) von Leuten mit Ideen, welche einfach so was anders machen als die üblichen Verdächtigen bisher.
    Es scheint hier und ja doch mal zu funktionieren.
    Warum nicht "schlauere" Maschinen bauen (mit einem integrierten 239igen Fächersystem für Karten z.B.) um weniger Verschnitt zu haben. Spart ja Materialkosten. Und schont die doofe Umwelt.


    die du "mal eben" ändern möchtest

    davon schrieb ich nichts. Aber es kann durchaus super wirtschaftlich sein eine Maschine für den Massenbedarf anzupassen.
    Würde mich mal interessieren, wie viele Karten so eine Maschine im Jahr raushaut. Und dann wie viel Verschnitt/zu viel Farbe da in die Mülltonne wandert.
    Ja, ich werfe in den Raum sich den Return-On-Investment zu überlegen.
    Solange aber der Profit überall maximiert wird, solange lässt man den Endkunden auch das noch bezahlen.


    Die höchsten Kosten im ganzen Arbeitsablauf. Wenn da Mitarbeiter abgestellt werden, um von Hand irgendwas zu sortieren ...

    Auch hier Stelle ich einfach mal die Aussage in Frage oder zumindest in Relation.
    Beispiel: CMON scheint Ihr Pakete in China bereits zu packen. Also ist die Arbeitskraft deutlich günstiger als die wirklich schon saugünstigen Transportkosten auf einem Containerschiff mit den Arbeitskräften hier. Ob das dann bei FFG sooo viel ausmacht pro Stück ? Na ja

    Alter, dann sollen die sich andere Maschinen bauen. So viele schlauen Menschen auf der Welt und das wollen die hinkriegen ?
    Sorry, nicht mein Problem. Wenn es wenige Karten ausmachen, welche ein Produkt so richtig "rund" machen, dann sei es so.


    Es gibt jedes Jahr diverse Promos, wo max. 10 Karten verschweißt sind (ich habe die Thunderstone oder Dominion Promos im Hinterkopf)
    und dann wird mir erzählt, das würde so viel Kosten wie 180 andere Karten zusammen. Nope, glaube ich nicht.


    Könnte aber sein, glaube ich trotzdem nicht :) Und falls das doch stimmt, dann sind die Gewinnmargen wohl hoch genug.


    Diverse Kickstarter legen auch einzelne Promokarten mit in den Karton.
    Die wenigsten kommen kaputt an (oder die sonst so schreifreudige Community schweigt sich hier aus).


    Ist nicht bös gemeint, ich finde nur, dass hier die Erklärung nicht zum sonstigen Verlagsverhalten passt für mich als Laie.

    Also wiegt Ihr die Arbeit des sortierens und aufschreibens des Spielstandes mit dem Preis eines weiteren Sets auf ?


    Das AH LCG ist, nachdem was ich hier so lese und bisher gehört habe, da wieder anders aufgestellt. Es findet in der Regel von Abenteuer zu Abenteuer eine Deckentwicklung ähnlich einer Charakterentwicklung statt. Heißt man baut nicht für jedes Abenteuer sein Deck zusammen und stimmt sich ggf. mit seinen Mitspielern ab, sondern versucht zu Beginn einen bereits 100% soliden Charakter ins Rennen zu schicken. Dabei "müssen" bestimmte Karten im eigenen Deck vorhanden sein, die dann natürlich für den Mitspieler, sollte man aus dem gleichen Kartenpool schöpfen, dann nicht vorhanden sind. Somit guckt dieser in die Röhre und muss einen .. sagen wir 50% soliden Charakter spielen .. unbefriedigend. Auch spielt man zwar zusammen, doch weniger interaktiv als es beim HDR LCG der Fall ist. Man versucht mit den Stärken und Schwächen seines Charakters den anderen eine entsprechende Unterstützung zu sein. Ähnlich eines Arkham Horror Brettspiels.
    Wenn man dann noch mehrere Kampagnen parallel spielt .. evtl auch mit unterschiedlichen Charakteren, so brauch man quasi immer mehr Grundspiele und Erweiterungen, sollte man seine einzelnen Charaktere nicht vor jedem Spiel "zerlegen" und "zusammenbauen" wollen.

    Danke, das ist endlich ein vernünftiger Ansatz für die Aussagen der anderen.
    Ich probiere das Spiel sicher mal aus und entscheide dann (für mich), ob sich dieser 100% Deckbauaspekt nicht über die Zeit mit neuen Karten relativiert.
    Aus dedm HdR Spiel habe ich gelernt, dass ich 1. ein paar veröffentlichte Erweiterungen abwarte um Deckbau betreiben zu können und 2. Mir beim Coop es auch gefällt, wenn ein Deck nicht optimal ist, aber das andere situativ unterstützt oder sich unterstützen lässt.

    Heftig. Also ein Grundset reicht nicht zum reinschnuppern ?
    Das mit den Kampagnen muss ich mir dann genauer anschauen. Schade. Ich hätte hier gerne einen Blindkauf gewagt.

    @HDScurox Danke für die Klartstellung


    Ist es denn sicher, dass in den Erweiterungen nicht diese Kartentypen auch vorkommen ?
    Ich erinnere mich an den Herr der Ringe LCG Thread hier, wo auch mehrere der Meinung waren, dass ein Grundspiel so viel zuwenig sei. und 2 der 3 Szenarien nicht schaffbar.
    Ich kann das verstehen, habe damals aber abgewartet.
    Heute habe ich so viele Karten (und noch gar nicht alles gekauft), dass mir der Deckbau schon fast keinen Spaß mehr macht.
    Ich habe halt immer im Hinterkopf, dass das Spiel natürlich auf Sammeln ausgelegt ist und die Grundbox unter Umständen nicht sofort alles abgdeckt.

    Normalerweise muss man dann einfach nur abwarten, bis genügend Erweiterungen erschienen sind.
    Mehrere Grundspiele "braucht" man nur, wenn man alle Karten für den Deckbau auch wirklich 3x ins Deck nehmen können will.
    Gerade zu anfang, wenn noch keine Erweiterungen veröffentlicht wurden ist es ja die einzige Möglichkeit sein Deck zu verbessern.


    Mir ist das einfach immer zu teuer. Bei LCG von FFG handel ich nach dem Motto: Kommt Zeit, kommen Karten. Kommt viel Zeit. kommen zu viele Karten :)

    Dann nehme ich das auch so mit :)


    Ich hoffe es gibt genug Unterschiede zum HdR LCG. Nicht, dass ich nicht trotzdem beides kaufen würde (wie jetzt auch Warhammer Quest), aber ein wenig Abwechslung wäre feini.
    Sonst muss ich einfach @stmountain überreden es zu kaufen, hab es kein Platz im Regal mehr :)

    Ich bin ein Freund von Coop-Spielen. Und von Karten.
    Ich werde also auf die Heidelbär dt. Version warten und dann ein paar Meinungen zum Spiel lesen und es dann wahrscheinlich kaufen und ausprobieren.


    Bei FFG und den Heidelbergern bin ich mittlerweile richtig entspannt.
    Die Übersetzen das Ding so gut wie immer und ich kann mittlerweile sehr gut auf dt. Versionen warten.
    Mir doch wumpe, wenn es 6 Monate länger dauert. Teilweise liegen die Spiele ja Jahre bei mir ungespielt rum.
    Bei Warhammer Quest war es auch so, wobei da demnächst hoffentlich die erste Partie ansteht um zu sehen, ob es wirklich was für mich ist.