Beiträge von Gheyn im Thema „Arkham Horror LCG“

    Wie trackt ihr eigentlich eure Aktionen?
    Ich hab aktuell 3 Metallmünzen, die ich dann immer hin und her drehe, hätte aber lieber eine Art Duallayer Track, in dem ein Würfel runterwandert.
    Ich überlege da mal was mit dem Lasercutter aus Holz zu basteln und wollte daher mal fragen, ob es grundsätzlich Effekte gibt, die die Anzahl an verfügbaren Aktionen über drei erhöhen oder ob das immer das Maximum pro Ermittler ist?

    Danke euch. Das verstehe ich schon alles, auch mit den mehreren Ermittlern.

    Mein Knoten im Kopf ist vor allem die Frage, ob Ende des Spiels = Ende des Szenarios oder = Ende der Kampagne.

    In erstem Fall erscheint es nachvollziehbar, dass die Karte für das nächste Szenario (nächste Spiel) wieder ins Deck kommt. Und so scheint ihr es ja alle zu sehen, demnach werde ich das auch so machen (wohl oder übel... Wohl eher übel :D).

    Also ich frage weil ich besiegt wurde und damit das ausscheiden greift. Dort steht im Referenzhandbuch als Punkt 0.

    Zitat

    Alle„Sobald das Spiel endet“-Fähigkeiten auf jeder

    Schwäche, die der ausgeschiedene Ermittler besitzt und die im Spiel ist,

    werden ausgelöst. Dann werden jene Schwächen aus dem Spiel entfernt.

    Demnach soll die Karte aus dem Spiel entfernt werden. Aber kommt sie bei Aufbau des nächsten Szenarios wieder ins Spiel? Was soll dann das aus dem Spiel entfernen bedeuten, wenn das Spiel in dem Moment eh durch ist...

    Nächste Frage: Die Karte "Vertuschen" wird laut Referenzhandbuch am Ende des Szenarios aus dem Spiel entfernt.

    Muss ich sie für das nächste Szenario der Kampagne dennoch erneut in mein Deck mischen oder reicht es, dass ich sie im ersten Szenario abgehandelt habe?

    Ich habe nun endlich mit der Einführungskampagne begonnen und auf einigen Ortskarten (siehe Spoiler) steht unten rechts "Sieg 1."
    Finde weder in der Anleitung noch im Referenzhandbuch eine Erläuterung dazu, was das bedeutet.

    Kann mir jemand sagen, was es damit auf sich hat?

    Vielen Dank verv für die ausführliche Antwort! Das war sehr aufschlussreich und macht mir sogar doch noch Lust auf den Deckbau :)

    Und falls ich mich fürs sleeven entscheiden sollte, würde ich damit von farbigen Sleeves für die Ermittlerdecks absehen, wie ich es ursprünglich vorhatte. Denn dann müsste man die Karten ja beim Deckbau ständig umsleeven... Da nehme ich lieber durchsichtige und hab es dann einheitlich.

    Während ich noch auf ein Black Friday Angebot zum Grundspiel warte, eine weitere Frage vorab:


    Gehört jede Charakterkarte zu einem Archetypen, hat also quasi eine Farbe, oder gibt es auch "universelle" Karten, die in jedes Deck gebaut werden können?

    ateni weißt du ob mit den neuen Kampagnenboxen bereits Karten aus der Rückkehr zu in die Dunwich Kampagnenerweiterung genommen wurden, um die von dir genannten Probleme zu beheben oder hat sich daran auch im neuen Format nichts an der Aufteilung geändert?


    Ich fände es irgendwie unintuitiv schon vor dem ersten Spielen der Kampagne die Rückkehr-Box zu integrieren...

    Also vielen Dank für die zahlreichen Antworten.


    Nun noch eine ganz andere Frage: Ich habe wie gesagt bei den Bundle Angeboten im alten Format zugeschlagen. D.h. auf mich warten "Der gebrochene Kreis" und "Die Traumfresser" inkl. aller Ermittlerkarten. Ich hoffe auf ein gutes Black Friday Angebot zur Grundbox und es wurde empfohlen, nach der Grundbox mit der Dunwich Kampagne weiterzumachen, bevor ich mich an den gebrochenen Kreis und die Traumfresser wage.


    Würdet ihr sagen, es reicht dann die Kampagnen-Erweiterung für "Das Vermächtnis von Dunwich", weil ich mit der Grundbox und den zwei anderen Zyklen schon genug Ermittlerkarten habe, oder sollte man dann auch noch in die Ermittler-Erweiterung von Dunwich investieren? Allzu viel Zeit möchte ich mit dem Deckbau ohnehin nicht verbringen...

    • Sleeven der Szenariokarten: es lohnt sich unter Umständen, die Mythoskarten zu Sleeven, da ja einige Standard-Sets immer und immer wieder verwendet werden. Wenn man einen nagelneuen Zyklus anfängt und dort zum x-ten mal Böses aus uralter Zeit reinmischen soll, dann kann man die unterschiedlichen Gebrauchsspuren vielleicht schon irgendwann sehen.

    die Begegnungskarten der aktuellen Kampagne sind durchsichtig gesleevt. Alles andere nicht. Ich sleeve dann vor jeder Kampagne um.

    Da ich es ja noch nicht gespielt hab, muss ich kurz fragen: Sind mit Mythoskarten und Begegnungskarten das gleiche gemeint?

    Da ich über die Suchfunktion nichts konkretes zu meiner folgenden Frage gefunden habe, seht es mir nach, wenn es anderswo bereits besprochen wurde.
    Gleichzeitig sehe ich es nicht als groß genug, für einen eigenen Thread. Daher nun hier:

    To sleeve or not to sleeve ?


    Hintergrund: Ich habe in der Vergangenheit bereits häufiger mit dem AH LCG geliebäugelt aber weil ich eigentlich nicht besonders interessiert an kooperativen Spielen und Kampagnen bin, doch immer wieder davon abgesehen. Nun begeistere ich meinen Nachbarn aber aktuell mehr und mehr vom Brettspielen und wie es der Zufall so will, haben wir beide kürzlich begonnen H.P. Lovecraft zu lesen. Damit haben die aktuellen Sonderangebote zu den AH LCG Ausgaben im alten Format mich nun genug gekitzelt, um dem Ganzen eine Chance zu geben.


    Frage: Ich sleeve grundsätzlich nicht alle meine Spiele aber neben seltenen Perlen, bevorzugt die, bei denen viel gemischt werden muss. Bei einem LCG wird es aber so viele Karten geben, dass es mir nicht sinnvoll erscheint zu sleeven aber viel gemischt wird vermutlich schon, oder?`


    Mich würden eure Erfahrungen interessieren, insbesondere wenn ihr euch entschieden habt nicht zu sleeven. Habt ihr es irgendwann bereut?
    Wenn ihr gesleeved habt: Wie viel Sleeves kommen da für Grundbox und pro Kampagne auf einen zu?