Beiträge von Serenity1701 im Thema „Arkham Horror LCG“

    Was hast du denn bisher schon?

    Alles was es sonst noch gibt….

    Ich hab zwar noch nicht so viel, aber dann würde ich wohl zu der 2. Option raten, wenn du nicht unbedingt einen bestimmten Ermittler haben willst. Die Ermittlerdecks sind ja gerade am Anfang sehr praktisch, weil man trotz kleinem Kartenpool direkt einen relativ kompetenten Ermittler für jede Klasse hat. Bei so einem großen Kartenpool wirst du aber keine Probleme haben, gute Decks für alle Klassen zu bauen. Da würde ich dann mehr Vielfalt nehmen, und die customizable Karten könnten als etwas "fortgeschrittenere" Spielerkarten ja auch ganz interessant sein.

    Was hast du denn bisher schon?

    Der Koffer sieht auch perfetk dafür geeignet aus. Irgendeine Idee, wo man sowas herbekommt?

    Um mich da mal einzuklinken: Was für eine Box benutzt ihr zum Lagern der Spielerkarten? Ich würde die gerne in einer Holzbox unterbringen, damit ich nicht mehrere Pappschachteln habe (und darin dann sortiert nach Farbe, XP-Kosten, usw.). Klar gibt es schöne und sehr teure Optionen auf Etsy, aber vielleicht gibt es ja etwas billigeres? In Amerika wird ja häufig die Hobby Lobby Artist Case empfohlen, gibt es hier etwas ähnliches?

    Welche Sleeves für die Ermittler mit farbigen Rückseiten nutzt ihr? Und wie viele benötigt man von einer Farbe für ein vollständiges Deck im Laufe einer Kampagne?

    Ich habe irgendwo gelesen, das macht Sinn, weil einige Karten das Deck während eines Szenarios wechseln könnten.

    Ich habe fünf Packungen Dragon Shields Matte in den Ermittlerfarben. Jeweils 100 Sleeves pro Packung, das reicht locker für Arkham Horror, und die anderen benutze ich für Print and Play Sachen, die ich gerade mal testen will.


    Zur Deckgröße: Die meisten Ermittler starten mit 30 Karten (Deckbau) plus 3 weitere Karten (Signaturschwäche, Signaturvorteil/Fertigkeit/Ereignis, zufällige Grundschwäche). Einige wenige Ermittler haben da Abweichungen, wie schon erwähnt Mandy (mehr Karten im Deck) oder Stella (3 Signaturfertigkeiten). Im Laufe der Kampagne können weitere Karten "verdient" werden und auch weitere Schwächen ins Deck eingemischt werden. Ich habe nicht alle Kampagnen gespielt, vielleicht können erfahrenere Spieler mal berichten, wie viele Extrakarten so im Durchscnitt oder maximal dazukommen.

    Ich finde da auch interessant, wie unterschiedlich die Erwartungshaltung von kooperativen bzw kompetetiven Spielen ist. Wenn ich mit 3 anderen Spielern ein kompetetives Spiel spiele (und alle etwa auf dem gleichen Niveau sind), rechne ich nur mit einer durchschnittlichen Gewinnchance von 25%. Warum sollte ich bei einem kooperativen Spiel davon ausgehen, dass wir fast immer gewinnen?


    Ich nehme an, ihr habt die Pappchaosmarker "einfach so" in den Beutel gelegt? Da die so dünn und leicht sind, haben die manchmal das Problem, sich nicht ordentlich zu mischen, sondern sich relativ geordnet aneinander zu reihen. Wenn ihr längerfristig spielen wollt, sind Münzkapseln eine gute Alternative (oder Glascabachons mit Metalllünette für "Fortgeschrittene"). Ansonsten gibt es auch diverse Chaosbeutel-Apps, die fairer erscheinen können.