Beiträge von Henry im Thema „Arkham Horror LCG“

    Neva Kee glaube da sind wir im Bereich Geschmackssache angekommen.

    Für mich ist der Deckbau eben mal ein schöne Anlass über Verteilungsfunktionen nachzudenken. Habe ich bisher noch nicht so richtig gemacht und bevor ich versuche mich allein mich aus dem Urschleim zu ziehen, ist es schon nett so ein Video zu schauen. Du hast schon recht, so eine harte Analyse ist letztlich arbeitsaufwendig, aber Spiele können halt aufwendig sein und trotzdem Spaß machen. Ich mag das Analysieren und eben auch etwas Neues zu lernen im Kontext des Spiels; das strengt an aber gibt mir letztlich auch sowas wie Spaß.

    Ich hatte gestern kurz ein Tutorial zum Deckbau gesehen von Fossil Ridge Gaming. Dort wurden so ein paar Erfahrungsdaten genannt zum Deckbau. Insgesamt war das Video ziemlich wackelig.


    Gibt es eigentlich ein gutes Tutorial zum Deckbau, das auch mathematisch fundiert ist?

    Ich habe jetzt meinen ersten Durchlauf des Grundspiels beendet und bin gespannt wie es weitergeht.

    Als nächsten wäre dann die Innsmouth-Verschwörung an der Reihe. Habe jetzt mal die Erweiterung und das erste Mythospack geöffnet und gesleeved. Und siehe da in den Mythospacks stecken ja, ganz gute Spielerkarten.


    Wie ist es gedacht / Wie macht ihr es?

    Die Spielerkarten aus den Mythospacks werden auch erst später in der Kampagne freigeschaltet oder alle Mythospacks auf und alles ist gleich am Anfang zur Deckkonstruktion verfügbar?

    Nachdem ich bei Milanspiele die 3 Bundle mitgenommen habe, ist nun endlich mal das Basisspiel auf den Tisch gekommen. Mit Roland Banks ging es in das erste Szenario, die Zusammenkunft.

    Die aus Arkham und Elritch Horror bekannten Grafiken haben mich gut abgeholt und eine angenehme vertraute Atmosphäre erzeugt. Regelwerk wirkt auch sehr aufgeräumt. In der Partie zeigte sich dann aber, dass ich sehr viel im Referenzbuch geblättert habe, wodurch das Spielerlebnis ganz schön in die Länge gezogen wurde. Die Geschichte und Art der Erzählung im ersten Szenario machen auch Lust auf mehr aber eine Art Wiederspielreiz sehe ich da erstmal nicht (kommt hoffentlich mit den Missionpacks). True Solo erscheint mir im Nachhinein auch als eher ungeeignete Spielvariante (sorry, falls das schon bemerkt wurde; ich muss hier nochmal schmökern).


    Dann hat sich gleich eine Regelfrage ergeben, die ich nicht mit Spielregel/Referenzbuch eindeutig klären konnte:

    Ich bin totaler Newbie und muss mich mal kalibrieren, ob ich mit dem AH Kartenspiel anfangen will (und bei Milanspiele die 3 Zyklen einsacke ;) ;) ;) ). Dazu ein paar Fragen:


    In welchem Verhältnis steht die Narration des Kartenspiels zum Werk von H.P. Lovecraft - lässt sich etwa ein Szenario relativ gut einer Lovecraft-Geschichte zuordnen, oder umgekehrt?


    Wie viel Spielzeit holt ihr so aus einem Szenario raus? Schafft man diese in der Regel beim ersten Versuch? Falls nein, worin kann man besser werden und wie schlimm ist es ein Teil des Szenarios bereits zu kennen? Inwieweit ist ein geschafftes Szenario verbrannt oder auch nochmal unterhaltsam?


    Welche Rolle spielt das Deckbuilding a) im Grundspiel b) in den Zyklen?

    Inwieweit kann man sinnvolle Decks konstruieren, wenn man a) das Szenario noch nicht gespielt hat und b) es ohne anderweitige Hilfsstellung allein schaffen möchte?