Beiträge von Norb im Thema „Arkham Horror LCG“

    Normalerweise spiele ich einfach weiter. Wiederholt habe ich nur, wenn ich hätte mitten in der Kampagne komplett von vorn anfangen müssen.

    Darüber habe ich nichts gesagt. Aber das Rühren im Beutel legt noch nicht fest, welcher Chip gezogen wird. Das Mischen der Karten normalerweise schon. Aber die Diskussion schweift zu sehr vom LCG ab.


    Ich stelle mir jedenfalls ein Kartendeck deutlich weniger praktikabel als den Beutel vor. Während ich einen Token in den Beutel werfe, dürfte sich die Anpassung der Häufigkeiten des Decks komplexer gestalten. So oder so, ein spannendes Projekt :)

    Ich werfe "Mit der Hand ein (oder zwei) Mal im Beutel herumrühren" in den Ring und sehe damit "In jeder Hinsicht überlegen" wieder als ziemlich zutreffend an. :)

    Ich weiß ja nicht, wie Du Karten mischst, aber in der Zeit schaffe ich sicherlich 2-3 Riffle. Ich hab aber auch keine Probleme mit dem Beutel oder App-Nutzung, Du musst Dir also wen anderes zum Trollen suchen.

    Häufiger „umsortieren“ bleibt umsortieren ;) Daher wäre ich mit Blick auf den Zufall er bei Huutini

    Ich habe die Karten nach Klassen getrennt und Duplikate in eine gemeinsame Kartenhülle gesteckt. Da ich ohnehin vorrangig Solo (einhändig) spiele, lege ich dann die Karten der Klasse meines Charakters mit in die Kampagnen-Box.

    Naja, wenn man das System erst mal ausprobieren möchte und man günstig an eine alte Box rankommt kann man das schon auch machen und sich im Fall der Fälle dann noch die neue Box zulegen.

    Wobei bei den 4 Spielsitzungen wohl diese neuen, extragroßen Szenarien in einem Durchlauf gespielt werden müssten. Da gibt es ja wohl ein Checkpoint-System. (Habe auch noch nicht en detail reingeschaut.)

    Ja, man muss dann den Aufbau der "Karte" dokumentieren und würde bei einer Unterbrechung das wieder so aufbauen, wie am Ende des vergangenen Szenarios. So war es zumindest Nach dem ersten "Szenario", so dass ich in einer Sitzung zwei "Szenarien" gespielt habe.

    Mal wieder eine Basisfrage:


    Wir starten bald mit der Dunwich Kampagne. Ich habe mir jetzt schon mal alle sechs Mythospacks gekauft.


    Sehe ich das richtig, dass es Sinn macht, alle Packs zu öffnen und die Spielerkarten schon mal in den allgemeinen Pool zu nehmen?

    Ich habe beim Carcosa-Zyklus die Packs immer erst geöffnet bevor ich sie gespielt habe. Dann hat man eher einen "Booster-Pack"-Effekt - was ich ganz nett fand.

    Kann jemand von Euch ein, zwei One-Shot Szenarios empfehlen?

    Und, reicht ein Grundspiel, wenn man eines der One-Shot Szenarios spielen möchte?

    Ich habe mal "Wächter des Abgrunds: Szenario-Pack" Solo einhändig in die Grundspiel-Kampagne integriert. Fand das Szenario cool, aber unglaublich schwer und deswegen vermutlich nur einen Bruchteil entdeckt...Außerdem habe ich die Verstrickungen des Miaulathotep gespielt und fand es ganz nett. In einem One-Shot einen guten Spannungsbogen hinzubekommen ist vermutlich relativ schwer. Daher bin ich davon wieder weg...

    Ich hätte vermutet, dass die sogar noch vor der neuen Kampagnen-Box kommt...

    Das würde Marketing-technisch auf jeden Fall Sinn machen, denke ich.

    (Es sei denn, sie haben noch zu viele alte Boxen, und müssen die erst abverkaufen, um dann direkt im Anschluss die neue Box zu bringen. So würde es GW machen.)

    Naja, das ist das einzige was wirtschaftlich ist. Andernfalls würden die aktuellen Bestände wohl eher in die Verbrennungsanlage wandern und das ist ja auch nicht wirklich wünschenswert...