So, gestern habe ich die Dunwich-Kampagne begonnen. Solo mit TrAshcan-Pete.
Ich war echt skeptisch nachdem ich letztes Wochenende die Nacht des Zeloten und die beiden Einzelszenarien "der Fluch der Rougarou" und "Karneval des Schreckens" gespielt habe. Gerade nach Karneval des Schreckens war ich bis gestern echt nicht sicher, ob ich überhaupt eine Kampagne anfangen soll. Irgendwie war das Szenario nicht so meins. Entweder ist es wirklich sacken-schwer oder ich hatte unglaubliches Pech beim Kartenziehen, aber nach dem fünften oder sechsten Gegner infolge der aus dem Mythos-Deck kam, war es dann auch schnell vorbei.
Aber gut, dass ich mich gestern dann aufgerafft habe und Dunwich bekommen habe. Holy Moly was ist das gut! Habe die ersten drei Szenarien gespielt und gleich geht es weiter.
In vielen Rezensionen wird ja immer gesagt, dass die "Kampagne" der Grundbox eine der (die?) schwächste der ganzen Reihe ist und man unbedingt eine der großen Kampagnen spielen soll. Das konnte ich bis gestern nicht so wirklich glauben. Jetzt hab ich es selber erlebt.
Richtig großes Kino was da geliefert wird.
Habe mir für Pete ein Deck von Arkham DB rausgesucht (klick). Damit komme ich wirklich gut zurecht.
Bin schon mega gespannt wie es da jetzt weitergeht in der Story. Und vor allem was spätere Kampagnen so machen. Habe hier die Neuauflagen von Dunwich, Carcosa und Am Rande der Welt und wenn ich sehe dass die Dunwich Kampagne 26 Seiten, die Carcosa Kampagne 36 und Am Rande der Welt irgendwas um die 60 Seiten hat...Junge Junge Junge