Beiträge von Croquet im Thema „Arkham Horror LCG“

    Nachdem ihm die Story in der Grundbox zu simpel war, würde ich eher nicht zu einem Einzelabenteuer raten, da ist die Handlung ja wieder eher kurz und knapp. Soll er halt eine Kampagne spielen, danach weiß er dann, was ihn erwartet. Traumfresser ist von den dreien dabei fast die epischste, zumindest in der Traumhälfte, und er wird direkt mechanisch und vom Deckbau gefordert. Wenn ihm das dann immer noch zu wenig war, weiß er immerhin, dass das Spiel wohl nichts für ihn ist.
    (Am idealsten wäre wohl der Rand der Welt, aber gut - was er nicht hat, hat er nicht.)

    Die Einzelabenteuer können aber auch schon deutlich mehr als die Grundbox. insbesondere Mord im Excelsior Hotel. Aber ja, es gibt im Einzelabenteuer keine längere Story oder Heldenprogression.


    Traumfresser hat halt das Problem, dass du zwei Decks pro Spieler brauchst, dass heißt du musst bei 4 Spielern 8 Decks vorhalten. Da braucht man schon einen etwas größeren Kartenpool.


    Am Rande der Welt ist für mich auch der beste Zyklus bisher.

    ja, da hast du schon Recht. Ich finde auch so Ideen gut, das je nach Ausgang des Szenarios Sachen übernommen werden. Das kann in einem längeren Szenario bestimmt cool genutzt werden.


    Wir haben zumindest bei Milan zugeschlagen und die bundles gekauft, jetzt müssen wir nur noch entscheiden, welches davon als erstes dran kommt (einzelabenteuer, Traumfresser, zerbrochener Kreis, innsmouth). Bin echt gespannt, wir es doch da verändert.

    Ich würde mit einem Einzelabenteuer anfangen oder Innsmouth. Traumfresser oder der gebrochene Kreis sind von den Mechaniken/Design her nicht so einsteigerfreundlich.

    wobei ich jetzt nicht nachvollziehen kann, warum das stumpfe Leveldesign großen Einfluss auf die Geschichte hätte. Die Geschichte wird ja vor und nach dem Szenario erzählt, ähnlich wie bei Arkham auch.

    Und die random gezogenen Begegnungskarten empfinde ich jetzt (zumindest bisher) nicht als sonderlich großartige Story. "Ein Monster erscheint, du verlierst einen Hinweis oder zwei Leben" ist nun wirklich keine Story.

    Das Anfangsszenario ist wie gesagt als Tutorial gedacht, damit die Spieler nicht gleich von der Komplexität und der LCG typischen Fiddlyness überfordert sind. Da bleibt die Story zugegeben etwas auf der Strecke, insbesondere weil es auch ein kurzes Szenario ist. (Sobald man mit dem Spiel vertraut ist, spielt sich das Szenario nämlich in ~30min runter).


    Die random gezogenen Begegnungskarten sind übrigens garnicht so random, wie man vielleicht zunächst denken mag. Klar, die einzelne Mythoskarte die ich ziehe, ist relativ zufällig, aber das komplette Mythosdeck gibt dem Szenario ein festes Profil, untermauert die im Prolog angetheaserte Geschichte und führt sie weiter.


    Zu Szenario 1:

    Du machst in deinem Haus auf und da sind plötzlich ghule und am Ende erscheint irgendeine Unbekannte und will das Haus abfackeln - also ernsthaft, wenn das die komplette Story ist, die das Spiel in einem Szenario von ein bis zwei Stunden erzählt, dann gute Nacht

    So wie du das erzählst klingt das natürlich relativ unspannend. In so einem Textblock wird dir die Geschichte von Szenario 1 aber in AH nicht erzählt. Zu Beginn des Szenarios bin ich erstmal nur in einem Zimmer gefangen und weiß überhaupt was los ist. Erst nach und nach mit vorschreiten des Szenarios erfahre ich mehr über das, was hier (und in mir) vorgeht und was möglicherweise noch auf mich zukommen wird." Der Ganze Storyplot erschließt sich hier durch das spielen des Szenarios selbst. Die Events stützen dabei die Erzählung, kreieren spannende Situationen und sorgen zugleich für Immersion. Ganz im Gegensatz übrigens zu Gloomhaven, bei dem die Story ausschließlich über den Prolog/Epilog erzählt wird.

    auf jeden Fall. Wie gesagt, bisher kenne ich nur die Kampagne aus dem Grundspiel, aber die gewinnt nur wirklich keinen innovtionspreis und hat wahrscheinlich auch nicht mehr Text als ein Einführungstext bei gloomhaven.


    Hast du gloomhaven mal gespielt?

    Das ist richtig, gerade in den ersten Szenarien von Arkham Horror sind die Storytexte auf ein minimum reduziert, das heißt aber nicht, dass das Spiel eine schlechte Story hat. Die Story in Arkham Horror entsteht durch die Ereignisse bzw Geschehnisse, die während des Szenarios den Spielern selbst widerfahren, nicht nur durch den (Einführungs-) Text, der vorgelesen wird. Und das ist aus meiner Sicht der riesige Unterschied.


    Literarisch nehmen sie sich anfangs nicht so viel, aber durch das sehr stumpfe Szenariodesign von Gloomhaven (Kill all), das Fehlen des Eventdecks (bzw. Mythosdecks) sowie die fehlende Exploration von Dungeon und Szenario, ist Gloomhaven für mich kaum immersiv und kann storytechnisch während des Spielens so gut wie nichts vorweisen. Arkham Horror ist storytechnisch (und auch spielmechanisch) für mich um Lichtjahre besser als Gloomhaven. Gar kein Vergleich.


    Dr. K Gloomhaven JotL hab ich nicht gespielt, wahrscheinlich sind die Quests da besser als bei Gloomhaven, aber Exploration, Eventdeck und andere Mechaniken, die ein emergentes Geschichtenerzählen ermöglichen, fehlen auch hier.

    Ich nehme an, ihr habt die Pappchaosmarker "einfach so" in den Beutel gelegt? Da die so dünn und leicht sind, haben die manchmal das Problem, sich nicht ordentlich zu mischen, sondern sich relativ geordnet aneinander zu reihen. Wenn ihr längerfristig spielen wollt, sind Münzkapseln eine gute Alternative (oder Glascabachons mit Metalllünette für "Fortgeschrittene"). Ansonsten gibt es auch diverse Chaosbeutel-Apps, die fairer erscheinen können.

    Das war mir so auch noch nicht bewusst. Aber kann ich nur generell empfehlen, denn bei mir sind mittlerweile die Chaoschips so verschlissen, dass z.B. eine +1 nicht mehr von einer -1 unterscheidbar ist.

    Story: hier hatte ich mir deutlich mehr erwartet. Natürlich gibt es eine Grundstory, aber so richtig viel Text wird ja nun nicht auf den kleinen Karten transportiert. Fühlt sich für mich so ein wenig wie das Niveau der neueren Descent 2 Kampagnen oder eines der anderen App basierten Games an (Herr der Ringe). Da passiert in einem Gloomhaven oder natürlich einem Tainted Grail deutlich mehr.

    Das Arkham Horror LCG erzählt die Geschichte eigentlich primär aus dem Spiel heraus (Stichwort: Emergent Storytelling) und nur den allgemeinen Rahmen in den Szenario-Texten bzw. Flavor auf den Karten. Zugegeben, die Story des Grundspiels ist weit entfernt ein Hitchcook zu sein, aber die Aussage "... da passiert in einem Gloomhaven deutlich mehr." schockiert mich geraade maßlos =O. Das kann story- (und szenario-)technisch doch überhaupt nichts und ist aus meiner Sicht da einer der inspirationslosesten und langweiligsten Verteter des Genres. Sicher das du Gloomhaven meinst? :/

    Sehen sehr cool aus, ist aber eher etwas, wenn man "außer Haus" spielt und sein Lieblings Investigator mitnehmen möchte. Apropo steht schon irgendwie fest, wann die Arkham Nights dieses Jahr sind? Letztes Jahr hab ich die leider verpasst X/

    Die drei angebotenen Zirkel habe ich bislang ausgelassen. Das Angebot ist aber doch sehr verlockend, wie wäre denn eure Rangliste der Drei so?

    Der gebrochene Kreis empfand ich als einer der besten Zyklen vom Arkham Horror LCG (neben "Am Rande der Welt" und "Dunwich"), die ich gespielt habe. Vom Schwierigkeitsgrad her, war der Zyklus absolut übel (aber dadurch auch sehr herausfordernd). Wie sich rausgestellt hat, habe wir aber auch einen Regelfehler bei der Heimgesucht Fähigkeit gehabt (die Triggert nur bei Ermittlungen und nicht bei jeder Probe - Großer Unterschied). Hab den Zyklus 2 mal durchgespielt aber mir ist es erst kürzlich aufgefallen.


    Innsmouth hat mir leider von der Story her nicht so gut gefallen. Wir hatten allerdings auch größere Pausen zwischen den Partien und die Story gibt das eigentlich nicht so her.


    Traumfresser habe ich noch nicht gespielt.

    Ich habe mir alle alten Szenariobooks mittels pdf zu einem Buch binden lassen. Alles in einem Buch (inkl Anleitung) und nützliche Howto‘s ist für mich die beste Lösung.

    Das sieht ja mega cool aus. Sind da alle Zyklen drinne?

    Ich habe mir alle alten Szenariobooks mittels pdf zu einem Buch binden lassen. Alles in einem Buch (inkl Anleitung) und nützliche Howto‘s ist für mich die beste Lösung.

    Hast du die Datei für das Buch noch?

    Würde mir das gerne auch machen lassen.

    ich reihe mich dann auch mal ein....

    Ich weiß ja bis heute nicht, was dieses "vom Spiel gespielt fühlen" bedeuten soll. 🤷🏻‍♂️

    "Sich vom Spiel gespielt fühlen" ist doch nur ein Synonym für "Ich ignoriere all die Möglichkeiten, weil mir nur eine davon so richtig gefällt." Warum so eine schräge, inhaltlich unsinnige Floskel darum basteln?

    Aus meiner Sicht ist es auch ein Synonym für "ich habe alle Möglichkeiten (statistisch) abgewogen, die aus meiner Sicht besten Entscheidungen getroffen, aber diese hatten (gefühlt) keinen Einfluss auf den Spielverlauf bzw. das Spielgesehen" und daher für mich eine valide Aussage. Ob diese dann auch tatsächlich für das Spiel zutrifft, ist ja nochmal eine andere Sache. Für Arkham Horror trifft sie auf jeden Fall nicht zu.

    "das Spiel spielt dich" aka " du hast so gut wie keine Entscheidungsgewalt und schaust zu was mit dir bzw. deiner Spielfigur passiert"eine valide Aussage

    Klar ist es das.
    Darum ja meine Aussage, dass MÄDN das einzige Spiel ist, das mir einfällt, wo das zutrifft.

    wo es vielleicht wirklich zutrifft. Aber es ging ja hier um das subjektive Empfinden des einzelnen.

    Ich halte "das Spiel spielt dich" für eine inhaltich genau so sinnfreie, und dermaßen überstrapazierte Floskel, dass niemand mehr ihre wahre Bedeutung begreift, wie "das Spiel musste ausziehen".

    Ist doch eigentlich egal. ob die Floskel inhaltlich Sinn ergibt, solange der Kontext in dem sie verwendet wird dies tut. Mal abgesehen davon ist für mich die Floskel "das Spiel spielt dich" aka " du hast so gut wie keine Entscheidungsgewalt und schaust zu was mit dir bzw. deiner Spielfigur passiert"eine valide Aussage und der Kommentar von Felwin weit weg von sinnfrei ( Felwin Übrigens willkommen im Unknowns Forum ;) )

    Sind alle letzten Szenarien in einem Zyklus so schwer oder ist das eher eine Ausnahme im Ersten?

    Nein, der erste Zyklus ist da eher eine Ausnahme. Ich denke mal, dass haben sie so gewählt damit die Grundbox eine entsprechende Herrausforderung und damit auch eine Langzeitmotivation bietet. Ansonsten sind die 3 Szenarien der Grundbox ja schnell gespielt.

    Das ist korrekt so, du brauchst die Karte nicht ausspielen und kannst sie auch zu deinen Gunsten nutzen, solange du die 2 Horror jede Runde handeln kannst.

    Es gibt ja für das Spiel mittlerweile auch eine große Menge an fan-made Content. ...


    Ich bin echt fasziniert von den Ideen, die da drin stecken!

    Wie gesagt empfehle ich Dark Matter als Custom Campaign. Die ist echt sehr gut gemacht und gibt es auf Deutsch:
    https://drive.google.com/drive…4Vzzi8moNcbm-lpqhWmq9h7LM

    Spiele derzeit die Alice im Wunderland Campaign vom selben Entwickler und die ist ebenfalls richtig gut (leider nur in englisch).

    Gibt es eigentlich eine Übersichtsseite bzw. Sammlung für die Custom Campaigns (in deutsch)? Kennt ihr noch andere qualitativ hochwertige Szenarien die es ebenfalls in deutsch gibt? Ich kenne nur den BGG Threat, mit den Custom Sachen. Die sind allerdings nur in englisch.

    Wir zocken gerade "Am Rande der Welt" und bis jetzt (wir sind bei nem guten Drittel) hat die Kampagne guten Chancen zu einer für mich besten Kampagnen des Spiels zu werden. Die Scharlachroten Schlüssel, Dream-Eater und die Dschungel Kampagne liegen hier aber noch ungespielt.

    Die einzelnen Szenarien haben zwar manchmal ziemlich epische Ausmaße, aber man reist weniger rum als in den meisten anderen Kampagnen.

    Da ich das hier gerade lese, gibt es in der Kampagne einzelne Szenarien die unter Umständen eine lange Spielzeit (>4h) aufweisen können (mit 4 Spielern)? Wir zocken meist in der Woche, bei ausufernden Szenarien (und davon gibt es ja schon ein paar in Arkham Horror), könnte das unter Umständen zeitlich eng werden.

    Am Rande der Welt war aber weder Open World noch non-linear. Es gibt optionale Szenarien, die man überspringen kann, und es gibt bei einigen die Möglichkeit sie als großes Szenario am Stück zu spielen oder sie in der Mitte an einem Checkpoint zu unterbrechen und als getrennte Szenarien zu spielen. Darüber hinaus gibt es nur ein paar Weichenstellungen, wie man es von den Kampagnen bislang auch gewohnt war. Die Abfolge der Szenarien und damit der Story ist aber festgelegt.

    Das klingt dann für Am Rande der Welt wieder gut ;)

    Wir zocken gerade "Am Rande der Welt" und bis jetzt (wir sind bei nem guten Drittel) hat die Kampagne guten Chancen zu einer für mich besten Kampagnen des Spiels zu werden. Die Scharlachroten Schlüssel, Dream-Eater und die Dschungel Kampagne liegen hier aber noch ungespielt.

    Wird eigentlich noch jemand hier an einer Arkham Night teilnehmen? Ich habe mich für das Event am 3. Dezember angemeldet, welches das Brettspielgeschäft Berlin in der Spielwiese ausrichtet. Als Goodies gibt es dieses Jahr wohl eine Playmat, ein paar Promo-Karten mit alternativem Artwork sowie das Promo-Szenario "Die rote Flut" mit der parallelen Wendy Adams. Aber mir geht es hauptsächlich auch um das Spielerlebnis dort. Was genau gespielt wird ist, glaube ich, noch nicht bekannt gegeben – ich hoffe mal auf eines der "epischen Multiplayer"-Szenarien.

    Ja ich werde teilnehmen, bin aber der Erklärbär :).

    Die gespielten Szenarien hängen von der Anzahl der Mitspielenden ab. Ich hoffe ja auf reges Interesse um eines der großen Szenarien spielen zu können.

    Wie läuft es denn da eigentlich ab, bringt jeder seine eigene Gruppe mit oder kann man auch allein mit seinem Ermittler Deck vorbei kommen und irgendwo in einer lustigen Runde mitzocken? Und kann man sich noch anmelden? Auf der Arkham Nights Seite steht, dass die Anmeldung geschlossen ist, das bezieht sich aber bestimmt auf das Veranstalten einer Arkham Night oder? Ich finde das ist nicht so ganz ersichtlich (für mich).


    An mir sind die Arkham Nights bisher irgendwie vorbei gegangen. Klingt aber nach nem coolen Event.

    Ich bin übrigens jetzt schwach geworden und steige doch auf Ordner für die Ermittlerkarten um. Der Wegfall der „Rückkehr zu…“-Boc dieses Jahr hat meine gesamten Sortierabsichten durcheinander gebracht. Eigentlich sollte der Gebrochene Kreis in seine „Rückkehr zu…“-Box umziehen, dann wäre Platz gewesen für Am Rande der Welt in meiner großen Holzkiste. Das fällt jetzt ja aus. Und mit den Scharlachroten Schlüsseln vor der Tür wird es hier wirklich langsam eng. Jetzt können also alle Ermittlerkarten aus der großen Kiste ausziehen, die dann reichlich Platz hat für Kampagnen.

    Ja das Problem mit dem sortieren ist so eine Sache. Ich habe aktuell alles in den Return to Boxen drinne (auch die Zyklen, die keine haben), wird aber mit den ganzen Ermittlerkarten auch langsam eng. Das es für Insmouth und Gebrochener Kreis vorraussichtlich keine Return to Boxen mehr gibt, stört mich leider auch mega. Zumindest eine sechste Box wäre nicht schlecht gewesen....


    ps: Deine Kartentrenner sehen cool aus, wo hast du die her?

    Was findet ihr besser? Die einzelnen, kurzen Szenarios (zb.: Der Fluch des Rougarou) oder die Kampagnen (zb.: Das Vermächtnis von Dunwich)?


    Und welches der einzelnen Szenarios ist euer lieblings Szenario?

    Die Kampagnen-Missionen sind im Allgemeinen von der Spielzeit her etwas kürzer als die Einzelszenarios. Die kann man theoretisch auch als One-Shot spielen, fühlen sich aber logischer Weise von der Story her unvollständig an, wenn man die nicht innerhalb eine Kampagne spielt. Wenn man keine Lust auf lange Kampagnenspiele hat würde ich da ganz klar die Einzelszenarios empfehlen.


    Empfehlen würde ich Mord im Excelsior Hotel und Karneval des Schreckens. Machenschaften in der Zeit haben wir gestern gespiel, kann ich auch empfehlen, allerdings ist das Szenario relativ schwer und eher für fortgeschritte Spielergruppe. Zudem sollte es aus meiner Sicht mit 6 Leuten (parallel, 2 pro Zeitzone) zocken werden. Der Fluch des Rougarou hat mir auch gefallen.

    Welches oder welche Ermittler Erweiterung könnt ihr für gute Decks empfehlen?


    • Am Rande der Welt
    • Die scharlachroten Schlüssel
    • Der Pfad nach Carcosa
    • Das Vermächtnis von Dunwich


    Glaube mehr gibt es im Moment nicht.

    Also aus meiner Sicht, wäre die Reihenfolge am besten, wie die Zyklen auch rausgekommen sind, also:


    1. Das Vermächnis von Dunwich

    2. Der Pfad nach Carcosa

    3. Am Rande der Welt

    4. Die scharlachroten Schlüssel


    Tendenziell werden die Karten der späteren Sets zunehmend spezieller und sind nicht mehr so vielseitig einsetzbar, wie die Karten der Anfangssets. Dunwich und Carcosa haben zudem wie ich finde sehr coole Ermittler (das ist aber natürlich Gemackssache).

    Am Rande der Welt hat "mehrfarbige Karten", die sind recht vielseitig einsetzbar und ist daher auch gut zum Deckbau geeignet, Ich finde aber die Karten aus Dunwich und Carcosa stärker.


    Letztenendes kommt es auch immer darauf an, welche Kampagne man spielen möchte. Falls du die Dunwich Kampagne spielen möchtest, fährst du am besten, wenn du die passende Ermittlererweiterung dazu kaufst, da diese aufeinander abgestimmt sind.

    Klar, hängt dann auch immer vom Heimgesucht-Effekt ab, ob man den in Kauf nehmen kann und will. Aber triggern die nicht nur, wenn man beim der Ermittlungsaktion failt? Müsste jetzt nochmal nachgucken.

    Aber wie gesagt, so schlimm empfand ich das nicht, waren ja nicht in jedem Szenario auf jedem Ort Heimgesucht-Effekte.

    Ach Sch... haben wir das die letzten Szenarien falsch gespielt?! Wir haben die bei jedem Skill-Fail getriggert...

    Edit: Ja FUCK! Falsch gespielt! :(

    Wow das habe ich auch falsch gespielt... und ich hab den gebrochenen Kreis schon 2x durchgespielt (und hab das nicht gemerkt). Aber das erklärt, warum ich den Zyklus vom Schwierigkeitsgrad her so ultra brutal fand (selbst auf leicht). Vorallem die ersten 4 Szenarien (Prolog ausgenommen).