Die letzten 5 Spiele die ich erstmals ausprobiert habe...

  • #SchlafendeGötter

    Ich liebe Nah&Fern, Time Stories, The Rise of Queensdale, die Adventure Games von Kosmos und auch Tainted Grail.

    Ich schätze den Stil von Ryan Laukat. Dazu Höchstnoten für Sleeping Gods auf BGG. Reiner (wenn auch teurer) Blindkauf. Aber was soll da schon schiefgehen?

    Wir lieben Laukats Spiele, wir haben die Kampagne von Near & Far 2x durch, zig Partien Oben und Unten usw. und am Ende ist es richtig schiefgegangen. Das war leider, leider überhaupt nicht unser Titel. :crying: Ich habe dann noch recht lange mit dem Verkauf gehadert, weil ich das Spiel so sehr mögen wollte, aber am Ende ist es die Tage gegangen und nun hat die Laukat-Sammlung eine Lücke... :D

  • Wir lieben Laukats Spiele, wir haben die Kampagne von Near & Far 2x durch, zig Partien Oben und Unten usw. und am Ende ist es richtig schiefgegangen. Das war leider, leider überhaupt nicht unser Titel. :crying: Ich habe dann noch recht lange mit dem Verkauf gehadert, weil ich das Spiel so sehr mögen wollte, aber am Ende ist es die Tage gegangen und nun hat die Laukat-Sammlung eine Lücke... :D

    Was hat Dir denn daran nicht gefallen?

  • Wir lieben Laukats Spiele, wir haben die Kampagne von Near & Far 2x durch, zig Partien Oben und Unten usw. und am Ende ist es richtig schiefgegangen. Das war leider, leider überhaupt nicht unser Titel. :crying: Ich habe dann noch recht lange mit dem Verkauf gehadert, weil ich das Spiel so sehr mögen wollte, aber am Ende ist es die Tage gegangen und nun hat die Laukat-Sammlung eine Lücke... :D

    Nah&Fern gehört zu den Spielen für die man mich in der Tat "Nachts wecken" dürfte. Eine tolle Verbindung zwischen Story und Eurogame. Und in der Spielzeit viel viel kürzer als Schlafende Götter. :)

    Darf ich fragen mit wieviel Personen Du Schlafende Götter (oder war es Sleeping Gods) gespielt hast?

    Wie gesagt: Wir waren zu Viert. Und das war sehr angenehm. Nur 2 Charaktere verwalten (+ alle 4 Runden Sofi Odessa) und die Geschichten/Storys in 3 von 4 Runden erzählt zu bekommen (und das haben alle Mitspieler wirklich toll hinbekommen). :)

    2 Mal editiert, zuletzt von Valadir2 () aus folgendem Grund: Rechtschreibfehler - mal wieder

  • Wie textlastig ist eigentlich Sleeping Gods?
    Auf den Bildern bezüglich Spielmaterial ist das leider nicht ersichtlich.
    Bin nämlich am überlegen, ob ich es mir nicht doch auf englisch hole.

  • Darf ich fragen mit wieviel Personen Du Schlafende Götter (oder war es Sleeping Gods) gespielt hast?

    Es war Sleeping Gods und wir waren zu zweit, wobei ich im Wesentlichen auf die Verwaltung und Regeln achten musste (hatte es wie immer vorbereitet), das war nicht ganz ohne bzw. im Verhältnis zu dem, was passierte, hat es für mich nicht richtig gepasst (mir ist aber klar, dass das mit mehr Partien natürlich immer flüssiger wird). :)

    Was hat Dir denn daran nicht gefallen?

    Im Gegensatz zu den oben genannten Titeln (Now or Never steht bei uns noch aus) haben uns die Mechanismen rund um die Story nicht gefallen. Das, was man da mechanisch macht, empfand ich als langweilige Verwaltung. Die Story war schon extrem im Vordergrund, das "Drumherum" jedoch fanden wir einfach unelegant. Wie gesagt: wir wollten es so gern mögen, aber wir würden halt jederzeit lieber Near & Far spielen (vermutlich ist dieser Vergleich aber auch nicht richtig sinnig).

  • Wie textlastig ist eigentlich Sleeping Gods?
    Auf den Bildern bezüglich Spielmaterial ist das leider nicht ersichtlich.
    Bin nämlich am überlegen, ob ich es mir nicht doch auf englisch hole.

    Für mich wäre Sleeping Gods (englisch) unspielbar; im Gegensatz dazu Schlafende Götter in deutsch.

    Weil: es ist sehr textlastig.

    Vorteil für Puristen: Der Flavourtext (ist es wirklich nur flavour?) wird noch einmal in Kurzform (fett geschrieben) zusammengefasst

  • #ArcheNova

    Mir stellte sich die Frage: "Warum wird Arche Nova nur so gelobt?" :(

    Wenn ihr prinzipiell Interesse an der Antwort dieser Frage habt, gibt es nebenan den Arche-Nova-Thread: Arche Nova / Ark Nova (Feuerland 2021) Und wenn ihr dann wirklich Interesse an der Antwort habt, versucht zu verstehen, was andere daran begeistert und wieso Eure Kritikpunkt bei denen keine Rolle spielen.


    Gruß Dee

  • Wie textlastig ist eigentlich Sleeping Gods?
    Auf den Bildern bezüglich Spielmaterial ist das leider nicht ersichtlich.
    Bin nämlich am überlegen, ob ich es mir nicht doch auf englisch hole.

    Für mich wäre Sleeping Gods (englisch) unspielbar; im Gegensatz dazu Schlafende Götter in deutsch.

    Weil: es ist sehr textlastig.

    Vorteil für Puristen: Der Flavourtext (ist es wirklich nur flavour?) wird noch einmal in Kurzform (fett geschrieben) zusammengefasst

    Gibt‘s ja nur leider nirgendwo in deutsch und kostet ja gleich mal fast 50% mehr als die englische Version.

  • […]

    Wenn ihr prinzipiell Interesse an der Antwort dieser Frage habt, gibt es nebenan den Arche-Nova-Thread: Arche Nova / Ark Nova (Feuerland 2021) Und wenn ihr dann wirklich Interesse an der Antwort habt, versucht zu verstehen, was andere daran begeistert und wieso Eure Kritikpunkt bei denen keine Rolle spielen.


    Gruß Dee

    Danke für den Tipp. War aber leider zumindest meinerseits eine rein rhetorische Frage.

    Und was andere so begeistert, hatte ich vor dem Erwerb von Arche Nova natürlich gelesen.

    Desto größer (zumindest bisher) meine Überraschung.

  • Gibt‘s ja nur leider nirgendwo in deutsch und kostet ja gleich mal fast 50% mehr als die englische Version.

    Bei Schwerkraft gibt es das schon in deutsch. Und ja, es ist nicht preiswert.

    Da dürfte allerdings auch viel viel Übersetzungsarbeit drin stecken, deshalb ist der Preis für mich in Ordnung.

    Für andere ist es vielleicht überteuert. Und das ist dann eben auch o.k.

  • #SchlafendeGötter

    Ich liebe Nah&Fern, Time Stories, The Rise of Queensdale, die Adventure Games von Kosmos und auch Tainted Grail.

    Ich schätze den Stil von Ryan Laukat. Dazu Höchstnoten für Sleeping Gods auf BGG. Reiner (wenn auch teurer) Blindkauf. Aber was soll da schon schiefgehen?

    Wir lieben Laukats Spiele, wir haben die Kampagne von Near & Far 2x durch, zig Partien Oben und Unten usw. und am Ende ist es richtig schiefgegangen. Das war leider, leider überhaupt nicht unser Titel. :crying: Ich habe dann noch recht lange mit dem Verkauf gehadert, weil ich das Spiel so sehr mögen wollte, aber am Ende ist es die Tage gegangen und nun hat die Laukat-Sammlung eine Lücke... :D

    Ich habe Nah und Fern hier und hatte große Erwartungen an das Spiel, nach der ersten Partie war ich auch sehr begeistert, direkt 2 Tage später die nächste 3er Partie mit 2 anderen Leuten gespielt und da ist das Spiel dann irgendwie total durchgefallen. Es war hat sehr so gewirkt, als wäre die einzige vertretbare Strategie möglichst schnell durch die Welt zu wandern um Zelte über Begegnungen rauszuhauen. Das war im März, seit dem kam es nicht mehr auf den Tisch weil ich immer Angst habe, dann wieder ein paar Leute durch ne schlechte Partie zu quälen und ich würd's auch nur noch auf den Tisch bringen um ihm nochmal ne Chance zu geben, nicht weil ich Lust drauf habe. Ich müsste es eigentlich verkaufen, aber ich würd's so gerne mögen.

  • Gibt‘s ja nur leider nirgendwo in deutsch und kostet ja gleich mal fast 50% mehr als die englische Version.

    Bei Schwerkraft gibt es das schon in deutsch. Und ja, es ist nicht preiswert.

    Da dürfte allerdings auch viel viel Übersetzungsarbeit drin stecken, deshalb ist der Preis für mich in Ordnung.

    Für andere ist es vielleicht überteuert. Und das ist dann eben auch o.k.

    Bei Schwerkraft steht aber etwas von 60 Tagen Lieferzeit und dass zuerst Vorbesteller beliefert werden. Keine Ahnung was das genau bedeuten soll.


    Und bezüglich des Preises sollte eine Lokalisation eines Retailspiels eigentlich keinen Mehrpreis bedeuten und schon gar keine +50%.

    Ist doch bei anderen Spielen auch nicht so. Aber ok, das ist halt der Schwerkraftverlag.

  • Ich habe Nah und Fern hier und hatte große Erwartungen an das Spiel, nach der ersten Partie war ich auch sehr begeistert, direkt 2 Tage später die nächste 3er Partie mit 2 anderen Leuten gespielt und da ist das Spiel dann irgendwie total durchgefallen. Es war hat sehr so gewirkt, als wäre die einzige vertretbare Strategie möglichst schnell durch die Welt zu wandern um Zelte über Begegnungen rauszuhauen. .

    Versuch mal folgendes:

    - Zu Dritt: 16 Zelte (zu Viert geht das nur nur falls Du die Bernsteinminen besitzt)

    - Bei Belohnungsfeldern (Aktentasche) gibt es nur einen Schatz pro Spielzug

    - auf jeden Bedrohungsfeld (Banditen) erscheint nur ein Gegner pro Spielzug

    - verteilt mehr Bücher

  • Und bezüglich des Preises sollte eine Lokalisation eines Retailspiels eigentlich keinen Mehrpreis bedeuten

    Du meinst die Auflagenhöhe sollte keine Auswirkungen haben?

    Warum schreibst Du das (und das ist mir schon öfter aufgefallen) in dieser Form?


    Warum schreibst Du nicht in meinen Augen viel konstruktiver und damit viel weniger provozierend welche Punkte auch den Preis eines Spiels beeinflussen? Deine Art mit so einer rhetorischen Frage zu reagieren ist mMn unglücklich, da das von oben herab wirkt und es auch Menschen gibt, die darauf dann entsprechend antworten. Und schwups geht hier dann wieder die Post ab…

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Deine Art mit so einer rhetorischen Frage zu reagieren ist mMn unglücklich, da das von oben herab wirkt

    Ich verstehe dein Problem nicht. Die rhetorische Frage lässt doch alles offen und lädt zur Debatte ein. Gibt dem Gegenüber Gelegenheit, sich zur Einsicht zu bekennen oder seinen Standpunkt auszubauen.

    Wir sind doch hier nicht in der Schule sondern noch im einem Forum. Oder? Antwortet man absolut, bevormundet man das Gegenüber. Debatte beendet.

    Wem gefällt so etwas?

  • Ich müsste es eigentlich verkaufen, aber ich würd's so gerne mögen.

    So ging es mir mit Sleeping Gods. ^^ Ich habe die Kampagnen Near & Far ausschließlich mit meiner Frau gespielt und glaube, dass wir da das richtige Maß an Story erleben und dem auf der mechanischen Ebene enthaltenen Rennen haben. Glaube aber sofort, dass das Spiel auch kippen kann, wenn man es so spielt, wie du beschreibst....

  • Ich müsste es eigentlich verkaufen, aber ich würd's so gerne mögen.

    So ging es mir mit Sleeping Gods. ^^ Ich habe die Kampagnen Near & Far ausschließlich mit meiner Frau gespielt und glaube, dass wir da das richtige Maß an Story erleben und dem auf der mechanischen Ebene enthaltenen Rennen haben. Glaube aber sofort, dass das Spiel auch kippen kann, wenn man es so spielt, wie du beschreibst....

    Wenn der Euro-Teil des Spielst halt leider so gestrickt ist, dass eine Strategie besser ist als die andern, passiert das halt =/ nach 2 Partien natürlich schwer zu sagen, aber ich glaube Brendarik hatte mit seiner Frau da ähnliche Erfahrungen gemacht.

    Bernstein hab ich da (günstig Gesamtpaket gebraucht bekommen), hab auch direkt mit der Regel gespielt, dass man nicht über ner Begegnung hin- und her gehen darf, das wirkt tatsächlich komplett broken wenn man das darf (und das sag ich nur sehr vorsichtig über Spiele). Danke für den Tipp auf jeden Fall, evtl versuch ich das Spiel nochmal über Weihnachten mit den Eltern, wobei's bei meinen Eltern immer auf's Thema ankommt wie leicht sie die Regeln findet. Viticulture ist bei ihr ein leichteres Spiel als Heimliche Herrschaft und Fantastische Reiche.

  • Wenn der Euro-Teil des Spielst halt leider so gestrickt ist, dass eine Strategie besser ist als die andern, passiert das halt =/ nach 2 Partien natürlich schwer zu sagen, aber ich glaube Brendarik hatte mit seiner Frau da ähnliche Erfahrungen gemacht.

    Ich kann nicht mal nach meinen vielen Partien sagen, ob das wirklich so ist, aber ich kann es mir vorstellen. Insbesondere, dass so ein Run auf die Begegnungen zumindest die anderen zwingt, mitzuziehen und das allein ist ja schon nicht optimal. Bei Ryan gibt es manchmal Ecken und Kanten (zB auch bei Empires of the Void oder City of Iron), aber mir gefallen seine Titel in der Regel. Hast du mal Above & Below probiert alternativ oder Now or Never? :)

    #NahundFern

  • Wenn der Euro-Teil des Spielst halt leider so gestrickt ist, dass eine Strategie besser ist als die andern, passiert das halt =/ nach 2 Partien natürlich schwer zu sagen, aber ich glaube Brendarik hatte mit seiner Frau da ähnliche Erfahrungen gemacht.

    Ich kann nicht mal nach meinen vielen Partien sagen, ob das wirklich so ist, aber ich kann es mir vorstellen. Insbesondere, dass so ein Run auf die Begegnungen zumindest die anderen zwingt, mitzuziehen und das allein ist ja schon nicht optimal. Bei Ryan gibt es manchmal Ecken und Kanten (zB auch bei Empires of the Void oder City of Iron), aber mir gefallen seine Titel in der Regel. Hast du mal Above & Below probiert alternativ oder Now or Never? :)

    #NahundFern

    Leider nein, sonst nur Roam, was mir ziemlich gut gefällt. Aber insbesondere Now or Never interessiert mich, Above and Below aus irgend nem Grund weniger, würde ich aber auch mal mitspielen.

  • Wenn der Euro-Teil des Spielst halt leider so gestrickt ist, dass eine Strategie besser ist als die andern, passiert das halt =/ nach 2 Partien natürlich schwer zu sagen, aber ich glaube Brendarik hatte mit seiner Frau da ähnliche Erfahrungen gemacht.

    Ja, wir hatten ähnliche Erfahrungen:
    Als einzige Möglichkeit das "Rennen" aus die Events zu unterbinden haben wir es dann mit der Regel versucht, dass jedem die gleiche Zahl an Zelten zur Verfügung stehen. Schnell sein hat dann eben nur noch den Vorteil früher an die Belohnungen zu kommen und den kürzeren Weg zu haben. Ansonsten war es einfach allen anderen Taktiken weit voraus.

    Wir haben etwa 10 Partien (in verschiedenen Zusammensetzungen) gespielt und werden die Kampagne aber nicht beenden. Der Mix aus der Stadt- und Kartenphase, sowie die kleinen Geschichten und Entscheidungen finde ich wirklich gut, aber leider knirscht es einfach an zu vielen Stellen (Handelsrouten im Spiel zu zweit, die unnütze Mine etc) . Allerdings haben wir die Koop Variante nie gespielt, da wir die Erweiterung nicht haben - könnte mir vorstellen, dass es so besser funktionieren könnte.

  • Aber insbesondere Now or Never interessiert mich

    Now or Never ist bei mir das einzige Laukat Spiel das ich gespielt habe. Ich fand es wirklich sehr gut - allerdings eher mechanisch, ich hätte ehrlich gesagt auf die Story Bits total verzichten können die haben imho das Spiel nur länger gemacht und teilweise sogar Immersion zerstört.

    (z.B. mein Character ist voll auf Kampf gerüstet, kann die meisten Monster auf dem Feld problemlos platt machen. Ich bekomme ein Event in dem eine Gruppe Flüchtlinge von einem Monster überfallen wird. (auch noch eins der kleineren) Meine Optionen zu reagieren waren: Weglaufen und mich in Sicherheit bringen oder den Flüchtlingen dabei helfen sich in einer Höhle in Sicherheit zu bringen. Und ich nur so... "WTF? Mein Char kann das Monster quasi oneshotten, warum laufe ich weg?")

    Aber ja mechanisch fand ich es sehr spannend und ansprechend und würde es jederzeit gerne wieder Mitspielen. Die Welt ist auch sehr cool und die Characters einfach anders.

    Überlege sogar es mir zu kaufen... warte da nur auf eine günstige Gelegenheit.

    Und nochmal als Anmerkung: Ich finde solche Storybooks meistens sehr überflüssig, meine beiden Mitspieler fanden die Story sehr gut und unterhaltsam und würden nicht ohne spielen wollen. Wir haben die Story mit dieser App Vorlesen lassen, aber es ist auch ein Buch dabei wo man sie selbst lesen kann.

    Von mir daher ziemlich dicker Daumen hoch - die Story scheint gut genug für Leute zu sein die darauf wert legen und unaufdringlich genug für Spieler wie mich denen sowas meistens eher auf den Sack geht. Die Mechanik macht Spaß und bietet verschiedene Möglichkeiten.

  • Diggler - Menschen, die Brettspiele lokalisieren, hast Du durch Deine Forderungen, entstehende Kosten nicht einzupreisen, in meinen Augen provoziert. Daher halte ich die Reaktion von Klaus für verständlich (allerdings eben auch nicht für deeskalierend, insofern hat Sankt Peter schon Recht gehabt mit seiner Anmerkung).
    Dazu noch gleich die Anmerkung: An der Diskussion darüber, wie teuer Brettspiele sein dürfen (bzw. wie billig sie zu sein haben), habe ich kein Interesse, und die gehört auch nicht hierher.

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

    Einmal editiert, zuletzt von Sternenfahrer ()

  • Ist ja nicht so als würde SK nicht saftige Aufpreise für Spiele nehmen in den so gut wie nichts zu lokalisieren ist. Da kann man im Vergleich fast froh sein das der Aufpreis bei SG nur "so gering" ist :lachwein:

    Zur Berechtigung des Aufpreises muss man sich ja nur die anderen europäischen Versionen anschauen... aber französisch oder spanisch sind bestimmt viel höhere Auflagen und total einfache Sprachen zum übersetzen, wird schon alles so seine Richtigkeit haben :S

  • An alle: Bitte das Thema um Ryan Laukats Spiele in den entsprechenden Threads ausführlich besprechen. Und das Thema Lokalisierung ebenso woanders. Ich freue mich jedenfalls azf den nächsten Beitrag, der fünf neue (mir ggf. unbekannte) Spiele vorstellt.


    Danke Dee

  • Menschen, die Brettspiele lokalisieren, hast Du durch Deine Forderungen, entstehende Kosten nicht einzupreisen, in meinen Augen provoziert. Daher halte ich die Reaktion von Klaus für verständlich

    Was hat Klaus denn behauptet? Dass die Auflagezahl zu berücksichtigen ist. Und?

    - Wird ein Titel gleich international aufgelegt, steigt die Auflagehöhe nicht unerheblich und die Fixkosten (Redaktion, Illu, Werkzeug) pro Stück sinken. Da dürfte auch noch Luft für die Übersetzungsarbeit sein.
    - Wird die Lokalisation mit einer späteren Auflage durchgeführt, sieht es ähnlich aus. Die ursprünglichen Fixkosten pro Stück fallen doch bedeutend geringer aus.

    Die Kritik am Preis ging doch eher in Richtung einer sehr erfolgreichen Marktverknappung und der damit erzielten Preisstabilität. Das kann man je nach Warte als positiv oder negativ betrachten.

  • #CthulhuDeathMayDie

    Cthulhu-Wow zum Ersten. Richtig starker Titel. Die Abwechslung ist eher Augenwischerei - am Ende macht man egal in welcher Kombi von Großem Alten und Szenario immer dasselbe, aber trotzdem ist es schön, leichte Varianz zu haben, und das Spiel ist wirklich spannend und extrem kooperativ. Anders als z.B. Zombicide, in dem ja durchaus Alleingänge möglich sind, die dann allen anderen schaden (Yay, ich bin rot und ihr seid blau, ätschibätsch!) MUSS man hier gut zusammenarbeiten, um zum Ziel zu kommen.

    Das Material ist auch hervorragend und stimmungsvoll. Tolles Spiel.


    #CthulhuWars

    Cthulhu-Wow zum Zweiten. Ich hatte das Spiel immer mal am Rande meiner Aufmerksamkeit, mich aber nie drum gekümmert, weil Area Control eher nicht meins ist, das Spiel sehr teuer, die Figuren sehr bunt, und ohnehin alles nur auf Englisch und damit für meine Zwecke unbrauchbar.

    Als dann jetzt doch noch die deutsche Version eintrudelte und es zum Black Friday ein gutes Angebot gab, hab ich dann doch mal zugeschlagen und schon bei der Einarbeitung festgestellt, dass hier richtig großes Potential vorhanden ist.

    Zwei Partien später muss ich sagen: Jawohl! DAS ist genau die Art von Spiel, wie ich es liebe: Extrem asymmetrisch, extrem spannend und nie wirklich unfair. Wer hier abkackt kann den Fehler quasi immer bei sich selber finden. Den einen mag das abschrecken, die anderen wird es motivieren, es beim nächsten Mal besser zu machen.

    "Schach mit Würfeln" ist vermutlich die passendste Umschreibung des Spiels, weil es weniger darum geht, den Gegner "militärisch" zu besiegen, sondern viel eher darum, Schwachpunkte zu finden und mit den eigenen Fähigkeiten gekonnt auszunutzen, um den anderen die begehrten Tore abzuluchsen, denn die geben Macht und Verdammnis - also "Ressourcen" und "Punkte". Und bei all dem versucht man auch noch, bestimmte Aufgaben zu erfüllen, die einem Zauberbücher und damit neue Fähigkeiten geben.

    Das Regelwerk ist erstaunlich überschaubar und dabei trotzdem noch äußerst flexibel, die Komplexität ergibt sich aus der eigenen Fraktion, ihren Eigenheiten und dem Anspruch, diese möglichst gut zu spielen.

    Dürfte einer meiner neuen Lieblingstitel werden. Einziger Schwachpunkt: Wie beim Schach braucht man hier Gegner auch gleichwertigem Niveau. Partien zwischen erfahrenen und unerfahrenen Spielern dürften für beide Seiten schnell langweilig werden.


    #LandUndMeer

    Richtig, richtig gutes Plättchenlegespiel, auch eher für zwei Spieler gedacht, aber mit einigen Sonderregeln auch zu dritt oder viert spielbar. Erinnert auf den ersten Blick an Chartae, ist aber sehr viel besser. Man legt abwechselnd Plättchen und wertet dann abgeschlossene Gebiete - ein Spieler das Meer, ein anderer das Land.

    Symbole auf den Plättchen ermöglichen dabei Extrapunkte, Aktionen oder mit Modulen noch erweiterte Wertungen. Da kann schonmal der Kopf rauchen, aber es dürfte sich über zahlreiche Partien tragen.


    #DistrictNoir

    Simples und gutes 2-Spieler-Spiel, in dem man äußerst taktisch Karten ablegen und aufnehmen muss, um am Ende die meisten Punkte zu haben. Spielt sich flott runter, man muss aber schon viel planen, daher nichts für Gelegenheitsspiele. Ich glaube, nach einem Dutzend Partien wird es sich auch "ausgespielt" haben.


    #WayfarersOfTheSouthTigris

    Wow! Ich habe ja beim Kickstarter schon gedacht, dass das Spiel klasse ist, und es nur deshalb nicht gebacken, weil ich es höchstens solo spielen würde, und dafür hab ich mir dann lieber Legacy of Yu geholt.

    Gestern zwei Erstpartien zu zweit: Großartig verzahnter, unerwartet interaktiver Tableaubuilder.

    Die erste Runde habe ich wirklich dominiert, bin auf der Voyage-Leiste vorgeprescht, hatte über weite Strecken alle Arbeiter bei mir, weil ich eine klasse Engine hatte, die mir immer wieder Arbeiter gegeben hat, und konnte das Spiel dann recht fix beenden. Endstand: 36-45 für mich. Insgesamt waren wir wenig ergiebig und hatten eher auf Schnelligkeit als auf Punkte gespielt. Wir haben ein bisschen diskutiert und kamen zu dem Schluss, dass die Partie vielleicht etwas zu schnell ging - ähnlich wie in Maracaibo kann hier EIN Spieler darüber bestimmen, wie schnell das Spielende ausgelöst wird - wenn also alle anderen trödeln, kann man ihnen ordentlich Dampf machen.

    Was ich selten habe: Ich wollte sofort nochmal, also gab es noch eine zweite Partie hintendran.

    Diesmal haben wir beide besser gespielt, wussten, worauf es ankam. Mein Gegenüber hat sich eine starke Wasser-Erkundungs-Engine gebaut (am Ende 13 Wasserkarten!), ich habe versucht, auf Sets zu spielen, kam aber nicht gut rein. Bis zum Spielende bin ich nicht über meine beiden Startfelder zum Kartenkauf hinausgekommen. Zudem hatte diesmal mein Gegenüber beständig alle Arbeiter bei sich.

    Zum Ende hin hatte ich aber recht viel Geld über und habe dieses noch schnell in Himmelskarten investiert, und als ich sah, dass mein Gegenüber einen Powermove vorbereitet, schnell die Partie beendet, und ihm somit einen Zug zu früh den Riegel vorgeschoben.

    Der Lohn: Ein unerwarteter und knapper 64-68 Sieg für mich.
    Fazit: Für mich das bisher mit Abstand beste Spiel der Himmelsrichtungen-Reihe, und dabei erstaunlich flott gespielt. Ich werde es mir weiterhin nicht holen, weil ich keinen Bedarf an einem Solospiel habe, aber ich werde immer und überall sehr gerne mitspielen. Ein weiterer Toptitel des Jahres!

    Auch mal schön: 5 Titel, die mir alle gut bis sehr gut gefallen haben!! :)

  • Na komm, wo ich während der letzten Wochen eh' dachte, dass ich zu diesem Thread hier ja auch mal was beitragen könnte, kann ich doch jetzt vielleicht auch so nebenbei Dee eine Freude machen...


    Das waren bei mir:

    #DieGlasstraße

    Ein Spiel, dem ich ja irgendwie im Vorfeld nach allem, was ich darüber so gelesen hatte, letztendlich eher skeptisch gegenüber stand. Aber irgendwie war es mal wieder an der Zeit für nicht ganz so schwere Kost, dann gehört Uwe Rosenberg für mich eben doch zu Autoren, deren Spiele mir meistens gut gefallen, Thema hatte mir auch gefallen, von daher...

    Und was soll ich sagen: Es kam (zu zweit) super an! Für uns seitdem einer der thematischen Absacker, weil sich's in 'ner halben Stunde spielt, nicht zu komplex (aber dennoch zum Nachdenken reizt, gerade mit Blick auf "Was denkt mein Mitspieler dass ich jetzt mache und was macht er...?"). Die Kritikpunkte von wegen "Zu viele Gebäude" kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen. Wenn man will, könnte man die doch auch von vornherein einschränken - uns gefällt dagegen die Varianz, da sich hier kein dominanter Standardweg aufdrängt - Tolles, kurzes und vom Grundprinzip her einfaches Spiel, das aufgrund der Kartenmechanik aber auch erfrischend anders als die Masse ist!


    #Altiplano

    Da uns Orléans sehr gut gefällt, war es an der Zeit, auch mal den südamerikanischen Verwandten anzugehen... Uiuiui... Ehrlich gesagt, kann ich da die Meinungen, dass das Orléans viel zu ähnlich sei und somit eines der beiden im Schrank ausreichen würde, nicht nachvollziehen. Vielleicht liegt's an der Anzahl der bisher gespielten Spiele, aber das ist durch den zusätzlichen Aspekt, dass man sich am entsprechenden Ort befinden muss, doch für mich zumindest ein heftiger Hirnverzwirbler (und meistens klappt's doch nicht so wie gewollt...). Dennoch: Auch das macht Spaß und hat in meinen Augen seine absolute Daseinsberechtigung auch neben Orléans: Das eine für einen lockeren Spieleabend, das andere, wenn's mal etwas grüblerischer sein soll


    #YedoDeluxe

    Kam inzwischen auch endlich zum Einsatz - und hat ebenfalls sehr gut gefallen. Durch die verschiedenen Module ebenfalls sehr variabel und für meine Augen eines der Spiele mit der schönsten Tischpräsenz - Spielplan und Karten - das schaut einfach toll aus! Und auch, wenn wir dieses Spiel bisher leider nur zu zweit gespielt haben und ich überzeugt bin, dass es zu dritt bzw. insbesondere zu viert nochmal ein ganz anderes Kaliber ist und auch da erst seine Qualitäten so richtig zeigt: Wir spielen's auch zu zweit sehr gerne!


    #BrassLancashire

    Und noch so ein Fall von "Braucht man das wenn man das Gegenstück, also Brass: Birmingham, hat?" Ich hatte lange gezögert, mir auch dieses Brass zu besorgen. Da #BrassBirmingham Birmingham jedoch eines meiner wohl auch noch auf lange Sicht Top-3-Spiele ist, wollte ich es dann doch einmal ausprobieren. Fazit: Auch, wenn mir Birmingham (noch) besser gefällt, ist Lancashire ausreichend anders, um im Bestand zu bleiben. Optisch gefällt es mir sogar noch ein wenig besser, wir empfinden es als einfacher als die Birmingham-Variante, aber auch als konfrontativer, da es auf dem Plan irgendwie - selbst zu zweit - enger zugeht.


    #EndlessWinter

    Ich vermute, das wird eines meiner "Das wird dann eben nächsten Monat mein Spiel des Monats"-Spiele, die es dann doch nicht werden. Im November war es so, ich vermute, jetzt im Dezember schaut es genauso aus, aber der hat ja noch ein paar (Spiel-)Tage. Tolles Spiel, schaut supergut aus, durch die verschiedenen Schauplätze bieten sich mehr als genügend Optionen, die es zu erkunden gibt. Bisher haben wir das Grundspiel von Partie zu Partie "dosiert" erweitert, heute Abend wird es wieder auf den Tisch kommen (gibt es ein Spiel, das besser zum aktuellen Wetter passt als dieses?)


    Und das war's dann erst einmal...

  • #BrassLancashire

    Und noch so ein Fall von "Braucht man das wenn man das Gegenstück, also Brass: Birmingham, hat?" Ich hatte lange gezögert, mir auch dieses Brass zu besorgen. Da #BrassBirmingham Birmingham jedoch eines meiner wohl auch noch auf lange Sicht Top-3-Spiele ist, wollte ich es dann doch einmal ausprobieren. Fazit: Auch, wenn mir Birmingham (noch) besser gefällt, ist Lancashire ausreichend anders, um im Bestand zu bleiben. Optisch gefällt es mir sogar noch ein wenig besser, wir empfinden es als einfacher als die Birmingham-Variante, aber auch als konfrontativer, da es auf dem Plan irgendwie - selbst zu zweit - enger zugeht.

    Geht mir ähnlich wie dir, Brass B ist ein Top-3 Titel für mich und dementsprechend würde ich Lancashire sehr gerne mal irgendwo mitspielen und warte auf eine Gelegenheit dazu.

  • Schön, ließt sich sehr Gut, bei "Paladine" hätte ich schon fast auf "buy" gezuckt, auf "Wayfarers" hab ich "BOCK" :thumbsup: :sonne:


  • #LandUndMeer

    Richtig, richtig gutes Plättchenlegespiel, [...], aber es dürfte sich über zahlreiche Partien tragen.

    Kannst du nur kurz noch erklären, wieso? Ich fand es sehr spannungsarm und langweilig. Für mich trug das Spiel nicht einmal eine halbe Partie.


    Gruß Dee

  • Ja moin! Langezeit Mitleser, nun auch als "Autor" dabei. Grüße aus dem Ruhrgebiet. Meine letzten fünf Spiele waren eine Mischung aus Kickstarter-Fulfillment

    und Roll'n'Write. Unter anderem dabei:


    #WeatherMachine

    War damals eine spontan Entscheidung, das zu unterstützen. Einerseits hat mich das Artwork/Design sehr angesprochen, andererseits wollte ich mich mal die "schweren Spiele" rantasten. Bisher drei Mal auf den Tisch gekommen (2-Spieler, Solo & 3-Spieler) und absolut begeistert vom Spiel. Vor allem das Verknüpfen von Zügen (aka in der Regierung ein Tile benutzen um in der Entwicklung weiterzukommen) hat mich umgehauen. Einziger Nachteil: es neuen Spielern zu erklären ist ein graus. Klar, das Video von Paul Grogan hilft, trotzdem ein Akt. Lohnt jedoch.


    #EmbryoMachine

    Das erste Spiel, welches ich bei Kickstarter unterstützt habe. Man kriegt mich halt mit Robotern. Und "Mecha-Kampf-Spiel in Klein" klang dann gar nicht so verkehrt. Leider absoluter Reinfall: etwa 1/3 der Karten sind falsch bedruckt (aber Spielbar), versprochene Metal-Token fehlen und das gelieferte ist ebenfalls falsch gedruckt und der "Epische Soundtrack" ist alles andere als brauchbar. Und abseits von der Qualität ist das Spiel halt auch einfach meh. Habs bisher zwei Mal gespielt und ich denke dabei wird es auch bleiben. Gibt einfach deutlich interessantere Spiele, mit denen ich mir die Zeit vertreiben kann.


    #Amass

    Auch ein Kickstarter-Spiel, und zweites Thema mit dem man mich meist kriegt: Weltraumgedöns. Amass ist ein Worker-Placement Game, ziemlich simpel aber für den Anfang/Ende des Abends gut zu gebrauchen. Einiziger Nachteil: das Regelwerk ist etwas schwammig. Jedoch antwortet der Designer auf KS/BGG meist auf Fragen.


    #Blätterrauschen

    War ein Spontankauf für den Urlaub. Nettes Roll'n'Write mit ziemlich gutem Artwork. Spiele es mittlerweile eher als App, das macht es wesentlich einfacher.


    Und zuletzt #RailroadInkChallange

    Nachdem mir Blätterrauschen relativ gut gefallen hat, habe ich mir die App zu Railroad Ink geladen und es mal ausprobiert. Gefällt mir gut, hat sich zu meinem "Du musst fünf Minuten umkriegen" Spiel entwickelt. Sehr empfehlenswert. Ob man das nun physisch besitzen muss sei jedoch dahin gestellt.


    Mit Blick in die Zukunft folgt wohl als nächstes Kemet: Blut und Sand. Aber das wohl erst zwischen den Jahren.


  • #LandUndMeer

    Richtig, richtig gutes Plättchenlegespiel, [...], aber es dürfte sich über zahlreiche Partien tragen.

    Kannst du nur kurz noch erklären, wieso?

    Ich wüsste wirklich nicht wie ...

    Weil es Abwechslung bringt? Weil es ein spannendes Kopf an Kopf rennen sein kann? Weil es immer wieder anders verlaufen kann? 🤷🏻‍♂️

  • Diggler - Menschen, die Brettspiele lokalisieren, hast Du durch Deine Forderungen, entstehende Kosten nicht einzupreisen, in meinen Augen provoziert. Daher halte ich die Reaktion von Klaus für verständlich (allerdings eben auch nicht für deeskalierend, insofern hat Sankt Peter schon Recht gehabt mit seiner Anmerkung).

    Also dass ich hier provoziert haben soll und du meinen Post sogar als unverschämt bezeichnest, möchte ich echt nicht auf mir sitzen lassen.

    Ich habe hier lediglich mit einem anderen Endkunden über die Preisgestaltung und meine Meinung darüber diskutiert (die sich übrigens an den Markgegebenheiten orientiert).

    Da braucht man schon echt viel Phantasie, das als Provokation zu sehen, die deiner Meinung nach moderiert gehört.


    Aber ich stimme zu, dass das hier der falsche Thread dafür ist.

  • Warum schreibst Du das (und das ist mir schon öfter aufgefallen) in dieser Form?


    Warum schreibst Du nicht in meinen Augen viel konstruktiver und damit viel weniger provozierend welche Punkte auch den Preis eines Spiels beeinflussen? Deine Art mit so einer rhetorischen Frage zu reagieren ist mMn unglücklich, da das von oben herab wirkt und es auch Menschen gibt, die darauf dann entsprechend antworten. Und schwups geht hier dann wieder die Post ab…

    Naja, weil der Punkt doch in vielen Threads immer wieder Thema ist. In letzter Zeit zum Beispiel auch bei Frosthaven. Daher gehe ich davon aus, dass regelmäßigen Lesern des Forums dieser Punkt bekannt ist. Daher habe ich ein wenig provokant auf die Provokation welche auch noch ganz speziell nur gegen einen einzigen Verlag zielte reagiert, da diese ja eh nicht in diesen Thread gehörte

    Und bezüglich des Preises sollte eine Lokalisation eines Retailspiels eigentlich keinen Mehrpreis bedeuten und schon gar keine +50%.

    Ist doch bei anderen Spielen auch nicht so. Aber ok, das ist halt der Schwerkraftverlag.

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.