Beiträge von IamSalvation im Thema „Die letzten 5 Spiele die ich erstmals ausprobiert habe...“

    Ich kann lesen, danke

    Dann hättest du vielleicht nicht seine Begründung aus dem Zitat aussparen sollen und jetzt schnippisch antworten wenn dich jemand darauf hinweist das dort schon eine Begründung war.


    Aufwand für Nix verstehe ich halt nicht, daher meine Nachfrage.

    Warum lässt du dann genau den Teil zu dem du eine Frage hast aus dem Zitat aus? Das macht ja mal gar keinen Sinn? :?:


    Aber vielleicht lässt du ihn ja selbst antworten...

    Ich habe nicht für ihn geantwortet sondern dich darauf hingewiesen das er deine Frage schon in seinem ursprünglichen Posting beantwortet hat in dem ich die Antwort von ihm zitiert habe.

    Ich habe dann noch, klar gekennzeichnet, angefügt wie ich seine Antwort verstehe.

    und dass auf den Rückseiten die geschichtlichen Ereignisse beschrieben werden, fand ich eher abtörnend...

    Warum denn das? :/ #TrekkingReisedurchdieZeit

    Schreibt er doch direkt danach:

    So viel Aufwand für nix.

    Ich verstehe es eher so das es ihn nicht wirklich störte das sie da waren sondern eher das es ihn störte das in diesen Teil des Spiels soviel Aufwand gesteckt wurde aber dann absolut nichts damit gemacht wurde.

    wenn zwei Spielerinnen am Schluß übrig bleiben, davon eine schon die Karte aufgedeckt hat und 3 Jagden vorbei sind – wie endet dann die Runde?

    Warum deckt denn nur eine die Karte auf? Was macht denn die andere?

    Ansonsten:

    Noch ein kleiner Zusatz. Vor Coffee Traders wollten wir eigentlich die #Caylus Erstpartie spielen. Optisch ist es allerdings schon beim Aufbau durchgefallen und bei der Regelerklärung aus dem viel zu klein geschriebenen Regelheft hat uns so viel Symbolik auf den verschiedenen Plättchen gefehlt und vieles war nur über die Anleitung nachvollziehbar , dass wir keine Lust hatten, es zu spielen und es ungespielt auf den Verkaufsstapel gewandert ist.

    Bitte einmal sagen welche Gebäude da unklar sind?

    Caylus hat doch eine sehr eingängige und einfach Symbolsprache... unter anderem auch weil die Gebäude alle nix kompliziertes machen. Es gibt eigentlich nur "Nimm Würfel dieser Farbe", "Gib x ab um y zu nehmen" und "Baue Gebäude dieser Farbe".

    Es ist jetzt sicherlich kein optisches Highlight, aber auch nicht abstoßend hässlich (mal vom Cover abgesehen... und wenn ihr die "Deluxe Version hattet.. die finde ich auch ziemlich hässlich)

    Eigentlich habe ich gar keine Lust mich abermals für meine Meinung oder in diesem Fall gar für mein Empfinden rechtfertigen zu "müssen", aber ok...

    Musst du nicht. Ich möchte nur nicht so unkommentiert stehen lassen das "alles total unbalanced ist" von jemandem der es ganze 2 Spiele gespielt hat. Deswegen schreibe ich meine Meinung drunter.


    Was ich aber, wenn du dich schon rechtfertigst erwarten würde ist das du zumindest richtig liest was ich denn geschrieben habe.


    1) Fällt auch nicht sonderlich schwer wenn man sich die Effekte (unter anderem wie beschrieben) anguckt. Stellt man sie dann noch gegeneinander, wird es noch deutlicher. Wenn 1 Joker Rohstoff (Whistle) für dich denselben Wert hat, wie das Retten eines Workers (= 2 Gold + 5 Punkte + Option ihn zu promovieren) oder das kostenlose Erhalten einer Fähigkeit (= 2-4 Rohstoffe + 2-14 Punkte + Fähigkeit bis zum Ende des Spiels), dann kann man das sicherlich als gebalanced ansehen... ich sehe da jedenfalls einen gigantisch großen Unterschied.

    Jeder dieser Effekte ist situativ. Wenn ich keine Arbeiter im Wasser mehr habe ist die Karte die einen retten kann total nutzlos. Wenn keine Fähigkeit liegt dich ich möchte kann ich damit auch nciht viel anfangen das ich eine für mich nutzlose Fähigkeit umsonst bekommen habe. Wenn ich einen Recall turn mache und mir in diesem Turn noch eine Whistle nehmen kann die mir erlaubt 3 mal zu bauen und damit 2x Gerüste + ein Großes Gebäude zu bauen ist in dem Moment der "eine Rohstoff" sehr viel wert.


    2) Nö, es sind sowohl die Karten, wie auch die Bonus-Tiles (siehe 1) ) und auch Fähigkeiten. Ist ja auch beileibe nicht so, als wäre das nur mir aufgefallen. Jedem Spieler in den 2 Runden (also 7 verschiedene Leuten) ist das aufgefallen.

    Genau das sage ich ja: Auch uns erschien es in den ersten Spielen so, das wird es wohl jedem. Wenn man das Spiel und die Fähgikeiten und Tech Tiles kennt legt sich das eben da man erkennt wie man kombiniert oder verhindert das eine Sache zu gut wird.



    Ja cool, ich kann auch einfach das Spiel weg lassen. Ist es jetzt also der Fehler der Spieler, dass sie ein Spiel nicht house-rulen indem sie die Karten (und damit auch zig andere Dinge die mit Karten zu tun haben) weglassen? :lachwein:

    Das habe ich NIE gesagt. Ich weiß nicht mal wie du auf das Brett kommst. Ich habe gesagt das es kein zwingender Teil des Spiels ist die Karten zu ziehen. Wenn DU sie als zu random empfindest kannst du einfach nicht auf das Feld gehen das dich Karten ziehen lässt und die anderen Felder nehmen die dir eine garantierte Sache geben. Ich habe schon mehrfach selbst gewonnen ohne viele Karten zu ziehen und gesehen wie andere ohne viele Karten gewonnen haben. Es ist also durchaus möglich diesen Aspekt zu meiden wenn man denn möchte. Davon die Karten komplett aus dem Spiel zu nehmen habe ich nie gesprochen.

    3) Wenn du das sagst muss es wohl so sein und wir Anderen (inkl. derer die es bei BGG bemängeln) haben dann wohl ein völlig falsches Empfinden... vielleicht müssen wir alle mal zum Arzt um unser Empfinden untersuchen zu lassen. =O

    Nein ihr müsstet vielleicht nur nicht denken nach 2 (oder 1) Spiel alles sofort geblickt zu haben in einem Spiel mit 10+ verschiedenen Fähigkeiten, 20+ Tech Tiles und 30+ Gebäuden die alle auf unterschiedlichste Arten zusammenwirken können. und dafür sorgen dass das eine oder andere stark sei kann.

    Ihr könnt sagen das Spiel liegt mir nicht aber zu sagen "alles total unbalanced" ist einfach Schwachsinn.

    Für die meisten Spieler (so auch für mich) ist ein Spiel dann chaotisch, wenn in der Zeit zwischen den eigenen Zügen so viel passiert, dass man nicht wirklich vorplanen kann. Für gewöhnlich geht das auch mit erhöhter downtime einher, weil man eben erst dann wirklich über seine Optionen nachdenken kann. Und nein, so große Änderungen hast du in Caylus nicht von einem Zug zum nächsten.

    In Caylus können 3 Gebäude belegt werden/gebaut werden bevor du dran bist.

    In Whistle Mountain können 3 Spots belegt werden oder 1-4 Gebäude gebaut werden. Das bauen ist aber nicht überraschend da die Spieler die Gebäude erstmal holen müssen und dann vor sich liegen haben und man einschätzen kann ob sie jetzt einen Rückholzug zum bauen machen werden oder nicht je nachdem wie viele Worker sie noch haben, ob sie Gerüstteile haben und ob sie Wasser/Gold besitzen. Gleiches gilt fürs untergehen: Das Wasser kann maximal 3 Stufen steigen. Ob es das tun wird kannst du wie oben daran sehen ob die Spieler überhaupt bauen könnten und ob sie über der Line bauen könnten. Da ist absolut nichts chaotisch, solche Änderungen kündigen sich 1-3 Turns bevor sie passieren an.

    Aber danke, dass ich deinen äußerst überheblichen Post widerlegen durfte. :sonne:

    In dem du noch viel überheblicher Antwortest und offensichtlich einen Teil meines Postings nicht mal verstanden hast?

    Hast du mal drüber nachgedacht das nach 2 Spielen zu sagen

    Des weiteren sind so ziemlich alle Dinge im Spiel völlig unbalanced.

    Die Inkarnation der Überheblichkeit ist?

    Des weiteren sind so ziemlich alle Dinge im Spiel völlig unbalanced

    Großartig wenn man das nach 2 Runden so selbstsicher sagen kann.

    Ich habe bestimmt schon 20 Runden gespielt und so ziemlich alles was am Anfang unbalnced wirkt, verstehe ich inzwischen. Entweder muss man es selbst mit anderen Dingen kombinieren (wenn es zu schwach wirkt) oder die Mitspieler müssen etwas drauf achten dem zu starken nicht in die Hände zu spielen. (Die Interaktion die du sonst immer so gerne hättest, drauf achten müssen was die eigenen Moves für die Mitspieler auslösen können)

    Eine einzige der Techs finde ich "OP" und das auch nur wenn sie gegen Ende des Spiels auftaucht. (Lifeboats) Die nehme ich inzwischen deswegen aus dem Stapel.

    Was du als unbalanced ansprichst sind die Karten - wenn man die nicht mag kann man komplett ohne spielen - der Spieler der Karten komplett ignoriert hat hat bei uns auch schon häufiger gewonnen bzw. war vorne mit dabei. (auch wenn die Karten ziehenden Spieler die "OP" Sachen bekommen haben)

    Bis ich dran bin, kann alles völlig anders aussehen und je nachdem wie die Spieler reagieren, kann man auch in eine Spirale geraten, in der man dem Spieler vor sich quasi ausgeliefert ist.

    "Chaos" herrscht bestimmt nicht dadurch das jemand vor die einen Placement Spot besetzt oder 1-2 neue Gebäude baut. Oben beschwerst du dich über solitäre Spiele, hier ist ein Spiel mit Interaktion auf einem gemeinsamen Brett (die erstmal nicht mal grundsätzlich konfrontativ ist) und schon beschwerst du dich wie unplanbar das alles ist?

    Es gibt wirklich nichts in diesem Spiel was man als "Chaos" bezeichnen könnte. Es können nur Plätze belegt werden oder Gebäude neu gebaut werden (Möglichkeiten für Placement geschaffen werden) - evtl. welche wegfallen durch das steigen des Wassers - das ist aber vorher deutlich absehbar und daher nicht sonderlich chaotisch. Die Gebäude die Leute bauen könnten siehst du auch schon vor ihnen liegen. Ich weiß beim besten Willen und mit viel Phantasie nicht was man hier als Chaos bezeichnen könnte. Ist Ein Anachrony für dich auch Chaos weil die jemand einen Workeplacement Spot wegnehmen kann oder das Gebäude bauen das du bauen wolltest? Oder ein Caylus wenn jemand vor dir ans Schloss geht oder einfach ein neues Gebäude baut?

    Wenn dies hier deine "Grenze für Chaos" ist weiß ich beim besten Willen nicht nach welcher Art der Interaktion du denn suchst wenn sonst immer 95% aller Spiele "viel zu solitär *gähn*" für dich sind.

    Naja, wenn ein spiel um fast 50€ billiger wird weil Pappe statt Plastik drin ist kann wohl jeder der es ohne unspielbar findet für die 50€ angemessenen Ersatz finden. (und ja ich finde das Spiel sehr gut, egal ob man viel zu kleine Pappplättchen oder viel zu kleine Plastik Schilde hinlegt um seine Gebiete zu markieren)

    Ich finde Encyclopedia auch nur ein ganz okayes Spiel, aber mechanisch funktioniert es.

    Wenn man unter "funktionieren" versteht das man 2 der Aktionen so selten wie möglich im Spiel machen sollte und dann dabei 30-60 "Aktionspunkte" verteilen muss was für 5-15 Minuten Downtime für alle Mitspieler führt... ja wenn das als "funktionieren" durchgeht dann tut Encyclopedia das ...

    Für mich auch ein absolut grottiges Spiel das doppelt solange dauert wie es sollte selbst wenn man die AP rausrechnet.

    Zufallgesteuertes Wargame, dass mit "Diplomacy" gepaart wurde. Jede Runde gibt es freie "komm wir beide gehen mal vor die Tür" Verhandlungen und nur wer einem anderen den Krieg erklärt, kann diesen dann später auch angreifen. Danach erhält man Geld, kauft Einheiten, baut Kolonien, etc.. Später wird sich ausgebreitet und Würfelbasierend gekämpft. Am Ende der Runde gibt es noch zufällige Events.

    Das klingt als hätte es jemand erfunden dessen Brettspielhorizont aus Monopoly, Risiko und Diplomacy bestand - und der nicht verstanden hat was an Diplomacy das gute ist.

    Ist ja nicht so als würde SK nicht saftige Aufpreise für Spiele nehmen in den so gut wie nichts zu lokalisieren ist. Da kann man im Vergleich fast froh sein das der Aufpreis bei SG nur "so gering" ist :lachwein:

    Zur Berechtigung des Aufpreises muss man sich ja nur die anderen europäischen Versionen anschauen... aber französisch oder spanisch sind bestimmt viel höhere Auflagen und total einfache Sprachen zum übersetzen, wird schon alles so seine Richtigkeit haben :S

    Aber insbesondere Now or Never interessiert mich

    Now or Never ist bei mir das einzige Laukat Spiel das ich gespielt habe. Ich fand es wirklich sehr gut - allerdings eher mechanisch, ich hätte ehrlich gesagt auf die Story Bits total verzichten können die haben imho das Spiel nur länger gemacht und teilweise sogar Immersion zerstört.

    (z.B. mein Character ist voll auf Kampf gerüstet, kann die meisten Monster auf dem Feld problemlos platt machen. Ich bekomme ein Event in dem eine Gruppe Flüchtlinge von einem Monster überfallen wird. (auch noch eins der kleineren) Meine Optionen zu reagieren waren: Weglaufen und mich in Sicherheit bringen oder den Flüchtlingen dabei helfen sich in einer Höhle in Sicherheit zu bringen. Und ich nur so... "WTF? Mein Char kann das Monster quasi oneshotten, warum laufe ich weg?")

    Aber ja mechanisch fand ich es sehr spannend und ansprechend und würde es jederzeit gerne wieder Mitspielen. Die Welt ist auch sehr cool und die Characters einfach anders.

    Überlege sogar es mir zu kaufen... warte da nur auf eine günstige Gelegenheit.

    Und nochmal als Anmerkung: Ich finde solche Storybooks meistens sehr überflüssig, meine beiden Mitspieler fanden die Story sehr gut und unterhaltsam und würden nicht ohne spielen wollen. Wir haben die Story mit dieser App Vorlesen lassen, aber es ist auch ein Buch dabei wo man sie selbst lesen kann.

    Von mir daher ziemlich dicker Daumen hoch - die Story scheint gut genug für Leute zu sein die darauf wert legen und unaufdringlich genug für Spieler wie mich denen sowas meistens eher auf den Sack geht. Die Mechanik macht Spaß und bietet verschiedene Möglichkeiten.

    Ich frage mich immer warum Five Tribes so gelobt wird und Yamataï nicht. Das sieht wenigstens sehr einladend aus :)

    Weil eine gute Optik kein gutes Spiel macht. Five Tribes spielt sich aber hervorragend! Heute muss es für viele immer nur gut aussehen. Da wird bei dem ein oder anderen Verlag mehr Geld in die Illustrationen und Miniaturen gepumpt, nur um eine Gurke zu verschleiern. Und dann rennen die Leute los und hauen einen dreistelligen Betrag auf den Tisch, weil sie denken, dass beste Spiel eventuell zu kaufen. Gutes Beispiel ist HerosQuest. In meinen Augen mehr Schein als sein. Ödes Würfelspiel das auch hier in der Neuauflage im Vorfeld eine riesen Welle der Begeisterung losgetreten hat. Doch von Spielberichten lese ich hier gar nichts. War auch nur ein Grafikblender.

    1. Yamatai ist bestimmt keine Gurke. Sollte man vielleicht erstmal spielen bevor man sowas sagt. Einem Spiel unterstellen es wäre schlecht weil es gut aussieht ist nicht besser als einem Spiel zu unterstellen es wäre schlecht weil es nicht gut aussieht.

    2. Hero Quest kauft keiner weil er denkt es sieht so geil aus etc. pp. sondern NUR aus Nostalgie. Das ist einfach ein ganz anderes Thema und eher die Kategorie wie Fireball Iseland und solche "Kinderspiel Neuauflagen"

    Weil Five Tribes ein absoluter Hammer ist. Gilt in meiner Spielegruppe, als eines unserer Lieblingsspiele.

    Zu Yamatai kann ich nichts sagen, da ich es nie gespielt habe.

    Genau das ist ja seine Frage. Yamatai kennt kaum einer, Five Tribes wird total gehyped. Beide Spiele sind vom gleichen Designer , beide haben recht ähnliche Mechaniken, Yamatai sieht einfach viel ansprechender aus - über Yamatai redet aber nie jemand.

    Meine Vermutung ist, das Yamatai halt einfach 3 Jahre später raus gekommen ist, damals viele gesagt haben das es ähnlich wie 5 Tribes ist und es sich darum wenige Leute angeschaut haben nach dem Motto "5 Tribes hab ich schon, brauch ich nicht nochmal"

    ... Leider wird das dann mein übliches Problem sein....vier Leute kriege ich so gut wie nie an den Tisch. ...

    ... Andere Mitspieler dafür habe ich leider nicht. :loudlycrying: ....

    Es gibt die Möglichkeit, neue Menschen kennen zu lernen. Sogar gezielt als Mitspieler. Es bieten sich zum Beispiel Spieletreffen an, aber man kann auch moderne Technologie wie das Internet nutzen um Mitspieler für analoge Spiele zu finden, z.B. die Seite https://www.gesellschaftsspieler-gesucht.de/ :)

    #PerseveranceCastawayChronicles (2022, Mindclash)

    Oh, wie habe ich mich da drauf gefreut. Als grosser Fan von Anachrony wusste ich dass da was Tolles kommt.

    Leider war meine Vorfreude, und vielleicht Erwartung, viel zu gross. Spielprinzip, Material, Tischpräsenz etc. passt eigentlich alles. Der Aspekt vom Workerplacement mit dem Teil-Kooperativem Part zum Dinos abwehren funktioniert gut, aber leider sprang der Funke irgendwie nicht. Nach 8 Spielen (EP 1 und 2) musste es wieder ausziehen. Schwierig zu sagen wieso, aber wenn ein Mindclash Game, dann ganz klar Anachrony (mit Erw).

    Fazit: Tolles Spiel, sehr schöne Tischpräsenz - aber leider sprang der Funke nicht.

    Wertung nach 8 Spielen: 7/10

    Bei mir löst das Spiel auch ein ganz merkwürdiges Gefühl aus - einerseits bin ich deutlich weniger begeistert als ich es von Anachrony und Trickerion war - anderseits hab ich schon das Gefühl es unbedingt nochmal spielen zu wollen. und auch nach dem Spiel viel über das Spiel nach. Optisch kann es für mich aber übrigens lange nicht mit Anachrony oder Trickerion mithalten - ja es ist alles schön anzusehen.. aber insgesamt strahlt es mit en Dinos, sehr bunten Grafiken und besonders den hochglänzenden, bunten Würfeln mit vielen bunten Symbolen drauf irgendwie einen Spielzeug Charm aus und lange nicht so "edel" wie Anachrony oder Trickerion auf dem Tisch wirken.


    Eindruck nach 2x EP1

    Ich würde sagen das es beides sein kann - wenn die Entscheidungen einer vorherigen runde einfluss darauf haben wie positiv oder negativ dieser Zufall für mich sein kann ist es Glück.

    Wenn die vorherigen runden keinen Einfluss darauf haben es also wie z.B bei einem Stichspiel getrennte Runden sind in denen nur Punkte gezählt werden ist es kein Glück.


    Ich kenne das Beschriebene Spiel nicht aber würde davon ausgehen das ersteres der Fall ist.


    Ob das dann zu viel Glück ist hängt sicherlich davon ab wie swingy die Karten sein können je nach Situation.

    Ein Spiel in dem eine Karte aufgedeckt wird auf der steht "wenn du in Runde 1+2 X+Y gemacht hast gewinnst du das Spiel" wäre sicherlich vielen zu Glücksbasiert, auch wenn diese neue Sieg Bedingung für alle gilt.