Arche Nova / Ark Nova (Feuerland 2021)

  • Mit den Boni der anderen Pläne hat man ja genauso Vorteile.

    Ähm.. nein... die anderen Pläne sind alle deutlich schwerer, trotz der Fähigkeiten.

    ein Erfahrener Spieler wird mit dem Anfänger plan zu 99% gewinnen wenn die anderen Spieler die 1-x Pläne Spielen.

    Ich sehe da bei uns kaum Unterschiede, um ehrlich zu sein. Ich rede allerdings nicht von „Plan A“, da ist der Stadtvorteil evident.

    (Aber als Bsp. mal der neue „Wühlplan“- mit der Eigenschaft ist die richtige Basisartenschutzprojektkarte supereasy sehr schnell zu triggern; meine Freundin letztens ihr erstes Projekt im zweiten Zug unterstützt - und ich so: 😳)

    3 Mal editiert, zuletzt von LeGon ()

  • Ein erfahrener Spieler wird auch mit Plan 1-8 gegen einen Erstspieler mit Plan A gewinnen ...

    Das würde ich so nicht unterschreiben, aber evtl. bin ich nicht erfahren genug oder einfach zu schlecht :lachwein:

    Ja, vermutlich. :) Oder wir definieren "Erfahrung" einfach anders. Ich meine damit durchaus 10+ Partien.
    Meine Erfahrung ist, dass Erstpieler sich sehr häufig auf Attraktionspunkte und Tiere in den Zoo spielen fokussieren und Artenschutzpunkte häufig ignorieren, weil sie deren Relevanz noch nicht überblicken und der Rest auf den ersten Blick bekannter und intuitiver ist.

    Hat man das Spiel schon oft gespielt, hat man ein besseres Gespür dafür, wie der Flow ist, und vor allem ist man vermutlich besser darin, früh Artenschutzpunkte zu generieren. Man sollte zum Beispiel versuchen, noch vor der ersten Pause die ersten beiden Artenschutzpunkte und/oder einen zweiten Verbandsmitarbeiter zu bekommen. Warum: Weil man damit zwischen den Pausen direkt ZWEI Verbandsaktionen machen kann. Wie mächtig das ist, wissen Erstspieler meist gar nicht.


    Ich streite nicht mal ab, dass es Ausnahmen gibt und manche Spieler das Spiel direkt intuitiv gut durchdringen, aber meine persönliche Erfahrung und meine Beobachtungen im Café von vielen Erstspielern zeigt mir eben diese Muster, und das bringt mich zu der Überzeugung, dass man in Arche Nova mit Erfahrung immer gegen Erstspieler gewinnt, egal welche auf welchen Plänen. (Ich selbst habe, nachdem ich über 20 Partien gespielt hatte, einmal einem Paar das Spiel gezeigt, habe ihnen die Starterkarten gegeben, die A-Pläne und 10 oder 15 Attraktivität Vorsprung, und ihnen während des Spiels ständig geholfen und Tipps gegeben (die öfter mal ignoriert wurden ...) und nicht mal auf Kampf oder so gespielt und habe am Ende trotzdem gewonnen und dabei noch den Artenschutzmarker auf das letzte Feld gebracht - nicht, weil ich so ein toller Hecht wäre, sondern weil ich das Spiel so gut kannte, und die beiden eben nicht.)

  • In unserer 3er Spielrunde halten wir Plan 8 für ziemlich schlecht und unausgewogen, weshalb er natürlich sehr unbeliebt ist. Das Forschungsinstitut dagegen erwirbt überbewertet. Ist aber bestimmt nur eine persönliche Ansichtssache.

    Ein Bild sagt mehr als 298 Wörter... :floet:

  • Das würde ich so nicht unterschreiben, aber evtl. bin ich nicht erfahren genug oder einfach zu schlecht :lachwein:

    Ja, vermutlich. :) Oder wir definieren "Erfahrung" einfach anders. Ich meine damit durchaus 10+ Partien.
    Meine Erfahrung ist, dass Erstpieler sich sehr häufig auf Attraktionspunkte und Tiere in den Zoo spielen fokussieren und Artenschutzpunkte häufig ignorieren, weil sie deren Relevanz noch nicht überblicken und der Rest auf den ersten Blick bekannter und intuitiver ist.

    Hat man das Spiel schon oft gespielt, hat man ein besseres Gespür dafür, wie der Flow ist, und vor allem ist man vermutlich besser darin, früh Artenschutzpunkte zu generieren. Man sollte zum Beispiel versuchen, noch vor der ersten Pause die ersten beiden Artenschutzpunkte und/oder einen zweiten Verbandsmitarbeiter zu bekommen. Warum: Weil man damit zwischen den Pausen direkt ZWEI Verbandsaktionen machen kann. Wie mächtig das ist, wissen Erstspieler meist gar nicht.


    Ich streite nicht mal ab, dass es Ausnahmen gibt und manche Spieler das Spiel direkt intuitiv gut durchdringen, aber meine persönliche Erfahrung und meine Beobachtungen im Café von vielen Erstspielern zeigt mir eben diese Muster, und das bringt mich zu der Überzeugung, dass man in Arche Nova mit Erfahrung immer gegen Erstspieler gewinnt, egal welche auf welchen Plänen. (Ich selbst habe, nachdem ich über 20 Partien gespielt hatte, einmal einem Paar das Spiel gezeigt, habe ihnen die Starterkarten gegeben, die A-Pläne und 10 oder 15 Attraktivität Vorsprung, und ihnen während des Spiels ständig geholfen und Tipps gegeben (die öfter mal ignoriert wurden ...) und nicht mal auf Kampf oder so gespielt und habe am Ende trotzdem gewonnen und dabei noch den Artenschutzmarker auf das letzte Feld gebracht - nicht, weil ich so ein toller Hecht wäre, sondern weil ich das Spiel so gut kannte, und die beiden eben nicht.)

    Ich habe aber nach etwa 30 Partien mittlerweile auch Spiele erlebt, wo jemand mit insgesamt wenig mehr als 10 ASP das Ding gewonnen hat… also ne pauschale Aussage zum Verhältnis AP:ASP fällt mir damit schwer…

  • Ja, vermutlich. :) Oder wir definieren "Erfahrung" einfach anders. Ich meine damit durchaus 10+ Partien.

    Ich hatte zu dem Zeitpunkt 6 bzw. 11 Partien auf dem Buckel und in beiden Partien nicht den Hauch einer Chance. Aber ich bin auch kein guter Multitasker, Spiel erklären/betreuen und gleichzeitig gut spielen ist meistens nicht wirklich drin. Wenn ich das nicht leisten müsste, dann kann ich mir das schon eher vorstellen, aber ich empfinde den Vorteil von Plan A zu 1-8 schon als sehr stark :)

  • Moin,

    wir hatten am Wochenende eine kleine Regelunklarheit, vielleicht wisst ihr da die Antwort...


    Darf man leere Gehege im späteren Spiel entfernen um Platz für ein größeres zu schaffe?

    Mein Plan war ziemlich voll und nach einer Auswilderung hätte ich gern ein 3er abgerissen um ein 5er bauen zu können,

  • Was spricht eigentlich dagegen, dass man Gehege wieder entfernen darf?

    Könnte man ja hausregeln mit der "Bauen"-Karte, reiße Gehege ab mit (Gesamt-)Größe X, zahle ein Geld pro Feld (ja, auch so ein Abriss kostet Zeit und Geld) :/

    Einfach so abreißen und was Neues drauf bauen wäre mir zu einfach.

  • Ach ja, mir ist doch etwas eingefallen, was dagegen spricht: die Platzierungsboni, die ggfs wieder frei werden würden.


    spontane Regelvariante: Man darf existente leere Gehege vor Beginn einer Bauaktion kostenlos abreißen, sofern man den kompletten Bereich des alten Geheges wieder vollbaut. Evtl. Boni werden nicht erneut ausgeschüttet, und man muss den vollen Preis bezahlen.


    Ja, das ist dann einfach, aber man hat ja dennoch nichts davon, es ist immer ein suboptimale Aktion, weil man dann das abgerissen Gehege quasi ja verschenkt hat, man geht also immer mit einem gewissen Nachteil aus der Aktion heraus.

  • Naja wenn ich dafür dann meine besonderen Freunde, welche 4er oder 5er Gehege benötigen einziehen lassen kann ist das nicht unbedingt suboptimal. So ein Elefant oder Nashorn (oder einer von den grossen Bären) kann wahre Wunder wirken

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Ach ja, mir ist doch etwas eingefallen, was dagegen spricht: die Platzierungsboni, die ggfs wieder frei werden würden.


    spontane Regelvariante: Man darf existente leere Gehege vor Beginn einer Bauaktion kostenlos abreißen, sofern man den kompletten Bereich des alten Geheges wieder vollbaut. Evtl. Boni werden nicht erneut ausgeschüttet, und man muss den vollen Preis bezahlen.


    Ja, das ist dann einfach, aber man hat ja dennoch nichts davon, es ist immer ein suboptimale Aktion, weil man dann das abgerissen Gehege quasi ja verschenkt hat, man geht also immer mit einem gewissen Nachteil aus der Aktion heraus.

    Stimmt, an die Boni hatte ich nicht gedacht!

  • Was spricht eigentlich dagegen, dass man Gehege wieder entfernen darf?

    Die Tatsache, dass das Bebauen des eigenen Zoos ein wichtiger Aspekt ist und man sich durchaus Gedanken machen muss, was man wo hinbaut.


    Gerade zum Ende ist Geld oft nicht mehr das Problem, dafür aber der Platz - sofern man nicht versucht den Zooplan möglichst frei zu halten aufgrund einer Endwertungskarte. Das bedeutet, dass am Ende durchaus noch vierer/fünfer Tiere auf der Hand sein können, es aber schlichtweg an Platz für ein solches Gehege fehlt. Wenn dann nicht ausgewildert werden kann, hat man es sich selbst verbaut oder vielleicht sogar nicht gut gespielt/puzzelt. Das Abreißen eines Gebäudes ist da ein einfacher Ausweg, der im Zweifel nicht mal eine zusätzliche Aktion kostet - zumindest wenn man Bauen aufgewertet hat und sowieso ein anderes Gehege bauen wollte.


    Für mich (!) geht es in Arche Nova auch darum möglichst weitsichtig den Zoo zu bebauen, auch wenn manche Boni zu bestimmten Zeitpunkten trotz ineffizienter Lage bepuzzelt werden. Durch den begrenzten Platz und die Position der Wasser/Gebirgsfelder gibt es im Kombination mit der Kartenhand oder Auslage immer vieles abzuwägen.


    Hier kann man es natürlich für sich hausregeln, da spricht nichts dagegen. Mir persönlich würde durch die Option aber ein wesentlicher Teil des Spiels wegfallen. Punktetechnisch macht es eben durchaus einen Unterschied, ob ich am Ende doch noch den Elefant in meinem Zoo unterbringen kann oder nicht. Wenn es nicht geht, dann ist das schlicht die Konsequenz vorheriger Züge und damit meine bewusste Entscheidung, da ich zuvor lieber etwas anderes Gebaut habe, wodurch mir dann eben der Platz fehlt.


    Abgesehen davon sind Gehege eine kostspielige Angelegenheit in der Realität. Da wird oft umgebaut, selten neu gebaut, aber wahrscheinlich nur in Ausnahmen abgerissen.

    Man kennt mich aus "Ein Absatz kommt selten allein" und "Hör mal wer da tippt". Die Rolle meines Lebens hatte ich wohl 1987 an der Seite von Michael Douglas in "Wall of Text".

    Einmal editiert, zuletzt von fjaellraeven ()

  • Abgesehen davon sind Gehege eine kostspielige Angelegenheit in der Realität. Da wird oft umgebaut, selten neu gebaut, aber wahrscheinlich nur in Ausnahmen abgerissen.

    in der Tat. Bis zum Abriss dauert es immer eine ganze Weile. Ist in Hellabrunn zur Zeit auch wieder zu sehen

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Danke für das ganze Feedback.

    Wir haben das nicht erlaubt und das erscheint mir jetzt Regeltechnisch und vom Design her auch Sinnvoller.

    War aber in 14 Partien auch das erste mal… dann aber frustig.

  • Also ich habe das Spiel viermal gespielt, und das letzte Mal im Mai, und weiß beides. Gerade die Ersparnis bei den Ansiedlungskosten beeinflusst doch maßgeblich das Rennen um die Partnerzoos – ohne das ist doch gar nicht mehr so wichtig, welchen Zoo man abbekommt?

    Wer hat Euch denn das Spiel erklärt, vielleicht solltest Du alles nochmal nachlesen. :)

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • Ich habe das allerdings selbst noch nie gemacht, das fühlt sich für mich nach "schlecht gespielt" an.

    Ich habe das hin und wieder genutzt, gerade wenn man wenig Geld hat, die Pause/ das Rundenende (und damit das Einkommen )noch weit entfernt ist und keine der Aktionen gerade sinnvoll sind. Klar, man hat das Gefühl, dass man zuvor schlecht gespielt hat, aber aktuell kann das der beste Zug sein, da mache Aktionskarten aufrücken und man auch noch ein X bekommt. Im nächsten Zug kann man dann beispielsweise Sponsor, Bauen oder Verban auf der 5 statt auf der 3 machen (einmal aufgerückt, und 1 X-Marker mehr).

    Einmal editiert, zuletzt von thooomas ()

  • Es ist im Übrigen sehr schwer, der Diskussion zu folgen, wenn du deine Beiträge löschst Empr .


    Gruß Dee

    Ich lag auch manchmal daneben und in solchen Fällen editiere ich meine Beiträge und nutze die Option die Stellen wo ich falsch lag durchzustreichen.

    So kann die Diskussion nachvollzogen werden und Leute, die ähnlich "falsch" Regeln ausgelegt haben können es besser einordnen.

    Das ist kein Problem. Ich wette jeder hat schon irgendwo etwas falsch gespielt, oder einfach etwas falsch verstanden. Das ist eben der Vorteil im Forum, dass man eine zweite Meinung außerhalb der eigenen Spielgruppe bekommt, die erlaubt etwas zu hinterfragen.

  • Ich wollte mal das Schwarmwissen der ARNO-Solospieler anzapfen bzw. auch die Erfahrungen von Mehrspielerrunden. Bis zur Veröffentlichung der Erweiterung will ich die Schwierigkeitslevel nochmal überdenken/überarbeiten und evtl. Anpassungen vornehmen. Beim Design der verschiedenen Level habe ich mich zum einen an meinen persönlichen Erfahrungen orientiert, aber auch am originalen Solomodus und u.a. auch an dieser Umfrage bei BGG:

    [POLL] How many turns do you play? | Ark Nova
    After some debates here and on the expansion forums, I had the idea to offer a poll and/or discussion thread about the number of turns instead of the playtime,…
    boardgamegeek.com


    Ich habe jetzt selbst hauptsächlich solo gespielt und auch grundsätzlich noch nicht so häufig, als dass ich mich als guten Arche Nova-Spieler bezeichnen würde. Für mich reicht Level 3 (von 6) aktuell noch völlig und die letzten Partien habe ich alle verloren, mal sehr, mal weniger knapp. Aber ARNO soll ja auch für andere, bessere eine Herausforderung sein können, deshalb habe ich eher schwieriger angesetzt. Die Rundenanzahl liegt je nach Level ungefähr so:


    L6 - 23-25

    L5 - 26-28

    L4 - 29-31

    L3 - 32-34

    L2 - 35-40

    L1 - 40+


    Demgegenüber stehen 27 Runden beim Originalmodus, in meinen getrackten Partien normalerweise zwischen 30-35, allerdings im verlinkten Thread berichten viele von weniger als 20 Runden. Das erschien mir persönlich zwar sehr wenig, aber wie gesagt, sehe mich nicht als Profi. Deshalb bin ich davon ausgegangen, dass L5+L6 für die Progamer durchaus realistisch besiegbar sind. Aber gut, so viele haben an der Umfrage nicht teilgenommen, vielleicht wurden Runden und Pausen verwechselt etc. und ARNO ist doch etwas overpowered.


    Wie dem auch sei, ich wollte einfach mal in die Runde fragen?

    - Auf welchem Level spielt ihr ARNO gewöhnlicherweise?

    - Was war das höchste Level, auf dem ihr ARNO besiegen konntet?

    - Multiplayerpartien (auch ohne ARNO): Wie viele Runden dauerten eure Spiele (bei welcher Spieleranzahl)?


    Ich beziehe mich auf die letzte Version, also 2.0, die seit Oktober aktuell ist.

  • Ich habe bisher 11 Partien gegen ARNO auf dem mittleren Level gespielt bei einer durchschnittlichen Rundenanzahl von 33.6 (laut BGStats). Andere Level habe ich noch nicht ausprobiert, da ich auf diesem Level noch ganz gut gefordert bin (auf Deutsch: Ich verliere meistens, bin also kein Profi in diesem Spiel ;)).

    Bei 2 Spieler beträgt der Durchschnitt 33.3, bei 3 Spieler 30.7. Bei MP wurde ARNO nicht einbezogen.

  • Ich kann zur Frage noch nichts beitragen, aber ich wollte demnächst auf jeden Fall mal wieder eine Partie gegen Arno wagen, zumal ich gegen die Version 2.0 noch nie gespielt habe.

    Kurz eine Frage dazu: Muss ich für die Version 2.0 auch neue Karten ausdrucken oder haben sich lediglich andere Regeln geändert.

    Werde wahrscheinlich eh mit der Web App spielen, aber frage nur mal aus Interesse.

  • Kurz eine Frage dazu: Muss ich für die Version 2.0 auch neue Karten ausdrucken oder haben sich lediglich andere Regeln geändert.

    Die Karten haben sich auch teilweise geändert und wurden an das Originaldesign angepasst.

  • Habe nun auch endlich mal #ArcheNova probieren können.

    Hat mit im Großen und Ganzen gefallen, bin kein begeisterter Eurogamer, aber hat gepasst.

    Die Endpunktewertung wurde leider anfangs nicht erklärt, also hab ich verloren, was aber kein Problem für mich ist.


    Die Spieldauer durch Spielertypen der Marke "Ich muss gewinnen und alles ewig durchdenken", war unerträglich. Ca 4.5 Stunden inklusive Erklärung.

    Prinzipiell kein Peoblem, spiele ja auch #Aeon Trespass teilweise 10 Stunden am Stück.

    Hier war es leider so das eine Runde teilweise 15 Minuten gedauert hat oder länger(habe leider nicht gestoppt). Meine Nettozeit war da oft nicht mal eine Minute. Und dann war das große Warten angesagt.


    Bin da wahrscheinlich nicht der geeignete Spieler dafür. Keine redet, alle rechnen alleine und stur alles durch, keine Gespräche am Tisch.


    Was solls :), gefallen würde es mir, aber nur wenn ich Bauchspieler finde und man von 4 Stunden effektiv vielleicht 20 Minuten spielt :lachwein:

  • wenn bei 4,5 die Erklärung dabei war, war doch die Spielzeit vermutlich schon unter 4h, und die Erstpartie dauert immer etwas länger.

    Aber grundsätzlich hast Du natürlich recht, dass es sich etwas ziehen kann, wenn Grübeler dabei sind.

    Wie wär's mit ner Zeituhr? ;)