Es ging darum warum eine Rundenanzahl eine Aussagekraft über reine Punktezahl haben soll.
Das habe ich nirgendwo so rausgelesen. Eher war die Diskussion, welche der beiden Größen besser geeignet ist über Partien hinweg verglichen zu werden.
Dass ein Vergleich nur in Differenz zum Zweitplatzierten sinnvoll ist, wie gut man in einer Partie war habe ich ja schon geschrieben.
Auch das glaube ich irgendwie gar nicht so sehr. Höchstens man vergleicht Partien mit den gleichen Mitspielern.
Wenn sich Leute aktiv absprechen, dass sie so viele Runden in Buxtehude spielen wollen um einen Highscore zu erwirtschaften und das nicht am Thema vorbei führt...
Man kann ja beliebig absurde Szenarien konstruieren.
Wie oben schon geschrieben finde ich das gar nicht so absurd. Würde ich auch gerne Mal probieren in meiner Runde und sehen was dabei raus kommt. Vergleichbar ist das dann natürlich nicht. Aber es müssen ja auch nicht immer die extreme sein, was Huutini meint gilt ja auch für „Wohlfühlrunden, die gerne die Maximalpunktzahl optimieren“ vs sehr kompetitive Runden.
Ein anderes Beispiel, wo Scores sehr schlecht über Partien hinweg verglichen werden können ist zum Beispiel auch #Great Western Trail - in unerfahrenen Gruppen werden da gerne mal Partien in fast 40 Runden gespielt und Scores über 100 erspielt. Mit sehr erfahrenen Spielern enden die Spiele nach 25 Runden und 50-60 Punkten. Diese absoluten Punktzahlen sind natürlich nicht genau mit AN vergleichbar, aber ich empfinde die Dynamik da sehr ähnlich.