lazerlight - einen "plötzlichen" Sprung mit einen Zugewinn von 30 Attraktion und 10 Artenschutzpunkten mit einem einzigen Zug kann ich mir nur sehr schwer vorstellen. Zumal es ja schon häufiger vorgekommen zu sein scheint. Daher nehme ich das nicht so wörtlich.
Wie Huutini schreibt, so etwas muß man gut vorbereiten und von den Handkarten und im Laufe des Spieles vom Nachziehstapel gezogenen Karten abgesehen, ist ja jederzeit alles ersichtlich. Gerade was die Artenschutzprojekte betrifft, die ja ein Verbandsaktion der Stärke 5 erfordern und darüber hinaus noch weitere Voraussetzungen haben, kann man doch gut im Blick behalten, wer da was erfüllen könnte und wo ich vielleicht selbst noch schnell dazwischen gehen muß, oder wo ich in Ruhe auf die höchste Stufe hinarbeiten kann. Ganz grob muß man spätestens, wenn ein Mitspieler die dritte Karte wendet, in die Gänge kommen, würde ich als Faustformel sagen.
Ich erlebe allerdings auch die eigenen Möglichkeiten als durchaus schon im Mittelspiel entwickelt (also, es "dümpelt" schon nach zwei, drei Pausen nicht mehr). Man hat ein höheres Einkommen, man hat eine größere Kartenhand, man hat ja schon die ersten Karten entwickelt und freut sich über die stärkeren Aktionen auf der II. Seite usw. usf.
Auch bei TfM kann man übrigens ziemlich hinterherspielen, wenn alle anderen das Spiel wesentlich besser kennen. Ich hatte schon Partien mit Erstspielern, die 20, 30 Karten auf der Hand hatten (die sie alle noch ausspielen wollten), und dann sind in derselben Generation "plötzlich" alle Parameter abgeschlossen worden.