Das Entdecken stört mich gar nicht, im Gegenteil. Nur war es gestern so, dass das Verhältnis von Erkundung/Fortschritt und den nervigen Dingen nicht sehr ausgewogen war und mich die Exploration, trotz Nebengeschichten, öfter in Sackgassen geführt hat.
Wenn du auch im Westen warst, weißt du ja, wie es dort weitergeht. Und das war ein Pfad, auf den ich mich erstmal nicht einlassen wollte, ohne mehr über die Hintergründe zu wissen. Zumal die Questkarte vorgibt, im Westen auch andere Dinge erfüllen zu können:
So findet man im Westen zwar Hinweise auf die Expedition, man kann diesen Storypfad aber dort nicht abschließen (zumindest nicht, wenn man, wie in meinem Spiel, den ersten Menhir hat erlischen lassen), sondern „nur“ in den Krieg von Avalon eingreifen. Und das fühlte sich für mich in dem Moment nicht richtig an, weil die Questkarte als auch Alternativen im Storybook suggerierten, man könne noch woanders weitermachen, kann man aber nicht.
Ganz genau weiß ich leider nicht mehr wie wir das Kapitel abgeschlossen haben, ist schon etwas her . Aber ich meine, dass wir und wirklich im Zuge des Krieges im Westen auf die Seite von Holzwall (weiß leider nicht, wie der Ort auf englisch heißt) geschlagen haben und dadurch mit einer neuen Aufgabe bedacht wurden.
Aber da hast du auf jeden Fall recht, da ist die Questkarte etwas verwirrend und irreführend!