Dieses Phänomen gibt es auch in vielen Spielbüchern. Ich habe immer vermutet, dass es dazu dient, um bei zwei Entscheidungen zu verschleiern, dass sie zum selben Ergebnis führen.
Wäre mal eine interessante Frage für die Macher von solchen Dingen.
Genau das ist es ja. Es wirkt halt auf den leser doof wenn die entscheidung lautet:
…Lies 100
Oder
…Lies 101
Und unter 101 passsiert etwas und dann
…Lies 100.
Häufig erinnert man sich dann an die 100 noch aus der entscheidung. Das reißt einen womöglich komplett aus dem story flow und man fängt an über mechaniken und entscheidungmöglichkeiten nachzudenken (zumindest würde ich das tun)
Im worst case war 101 wirklich „nur“ flavor story ohne gameplay effeckt, dann ist das vertrauen in doe spielmechanik und eigenen entscheidungen verloren. Selbst wenn der gefundene storyauszzg ziemlich cool und bereichernd für das verstehen der welt sein mag..