Arkham Horror LCG

  • Die Neuauflage des Grundspiels beinhaltet wieder "nur" die dreiteilige Kampagne "Die Nacht des Zeloten". Daran wird sich nichts ändern. Der einzige Unterschied ist: Erratierte Version des Messers im Vergleich zum 1. Printrun der 1. Version, mehr Exemplare der Spielerkarten aus der Grundbox (für 3-4 Spieler), ein Ermittlungsleiter-Token und ich glaube auch ein Säckchen ;)


    Wenn Du 2 alte Grundboxen hast, brauchst Du die Neuauflage nicht.

  • Ich habe da auch mal eine Frage zur Neuauflage, sind da wieder nur 3 Missionen drin oder diesmal mehr? Und was lohnt sich eher die

    "Rückkehr zu" oder die neuen Kampagnen & Ermittler-Erweiterungen?

    In der neuen Grundbox ist zwar eine erweiterte Auswahl an Ermittler-Karten drin (mehr von jeder Karte plus einige zusätzlich, die früher erst in Dunwich dabei waren) aber die beiliegende Kampagne ist die gleiche. Diese ist mit drei Szenarien kurz, hat ein erstes Szenario, das wunderbar als Tutorial funktioniert, dann ein fantastisches zweites Szenario, das bis heute eine ideale Teststrecke für den Deckbau ist. Und am Ende leider ein ziemlich hartes Finale. Damit ist die Zeloten-Kampagne auf keinen Fall ohne Wert, aber die richtig großen Erzählungen kommen erst mit den Kampagnen-Erweiterungen.


    Die "Rückkehr zu..."-Boxen variieren die bestehenden Kampagnen, fixen manchmal kleinere Probleme und erhöhen für gewöhnlich etwas den Schwierigkeitsgrad (was das Spiel, v.a. für Einsteiger, überhaupt nicht nötig hat). Ich würde im Zweifel immer lieber zuerst zu Kampagnen-Erweiterung greifen und die "Rückkehr zu..."-Boxen dann in Erwägung ziehen, wenn eine Verstaulösung nötig wird.

    Einmal editiert, zuletzt von verv ()

  • Die Neuauflage des Grundspiels beinhaltet wieder "nur" die dreiteilige Kampagne "Die Nacht des Zeloten". Daran wird sich nichts ändern. Der einzige Unterschied ist: Erratierte Version des Messers im Vergleich zum 1. Printrun der 1. Version, mehr Exemplare der Spielerkarten aus der Grundbox (für 3-4 Spieler), ein Ermittlungsleiter-Token und ich glaube auch ein Säckchen ;)

    Wenn Du 2 alte Grundboxen hast, brauchst Du die Neuauflage nicht.

    Es gibt auch noch die sehr praktischen 3er- und 5er-Tokens für Recourcen und für Hinweis/Verderben. Außerdem glaub ich ein paar Karten, die nur in Dunwich waren.

    Manche Karten haben außerdem ein neues Artwork spendiert bekommen.

    Was soll ich sagen, als großer Fan von dem Spiel musste ich mir die Neuauflage auch holen… :)

  • Von The Dicetroyers gibt es ein neues Aufbewahrungssystem:


    https://thedicetroyers.com/sho…orror-lcg-storage-system/

    Das ist doch alles nix… verstehen die denn nicht, dass die meisten Leute den 10fachen Platz benötigen?

  • It's funny 'cause it's true.

    geekeriki.tv

    YouTube.com/geekeriki

  • Die Neuauflage des Grundspiels beinhaltet wieder "nur" die dreiteilige Kampagne "Die Nacht des Zeloten". Daran wird sich nichts ändern. Der einzige Unterschied ist: Erratierte Version des Messers im Vergleich zum 1. Printrun der 1. Version, mehr Exemplare der Spielerkarten aus der Grundbox (für 3-4 Spieler), ein Ermittlungsleiter-Token und ich glaube auch ein Säckchen ;)

    Wenn Du 2 alte Grundboxen hast, brauchst Du die Neuauflage nicht.

    Es gibt auch noch die sehr praktischen 3er- und 5er-Tokens für Recourcen und für Hinweis/Verderben. Außerdem glaub ich ein paar Karten, die nur in Dunwich waren.

    Manche Karten haben außerdem ein neues Artwork spendiert bekommen.

    Was soll ich sagen, als großer Fan von dem Spiel musste ich mir die Neuauflage auch holen… :)


    Und das beste ist es gibt nun endlich auch einen Beutel dazu ;D

  • Wieso neu? Das sind doch die, die es schon seit 2. Jahren oder so gibt, oder?

    geekeriki.tv

    YouTube.com/geekeriki

  • ich mag cho und den Professor (Harvey?). Aber keine Ahnung, ob die objektiv "gut" sind, dafür kenne ich mich nicht gut genug aus :D

    Die große Stärke der Narren ist es, dass sie keine Angst haben, Dummheiten zu sagen.

  • Ich hatte im Web eine Info gefunden (Quelle finde ich nicht mehr, ist einige Zeit her) wo die fünf Ermittlerdecks nach Spielspaß / -stärke wie folgt eingeordnet wurden:


    1. Stella Clark

    2. Winifred Habbamock

    3. Jacqueline Fine

    4. Harvey Walters

    5. Nathaniel Cho


    Hab zwar alle fünf, kann aber (noch) nicht auf eigene Spielerfahrung zurück greifen.


  • Habe ich schon vermutet das Stella Clark wahrscheinlich die beste von den fünf ist, da dies das einzige Set ist das bei Fantasywelt ausverkauft ist ;D

  • Cho und Walters habe ich gespielt. Waren beide gut.


    Stella habe ich ausgepackt, gelesen und vorbereitet. Die kommt demnächst.

    Eine Postbotin, die überlebt. Aus schlechten Proben, das Beste rausholt und nicht mit Muskelkraft, Zauberei oder universitärer Bildung, sondern mit Glück und Durchhaltevermögen das Abenteuer meistert.

    Mega, kein Wunder, dass die beliebt ist.


    Schön an den Decks ist, dass sie wirklich so schon prima funktionieren.

    Man hat auch direkt Karten zum Austauschen dabei, wenn man Erfahrung sammelt.

    Es sind Tipps dabei und Strategien für den Ermittler.

    Aber vor allem die ausführlichere Geschichte/ Beschreibung zum Ermittler finde ich toll.

  • Jedes Set dreht sich um eine Spielidee:


    Harvey Walters will und kann eine riesige Kartenhand aufbauen, muss dann allerdings aufpassen, dass er nicht von seiner Schwäche gekillt wird.


    Jacqueline Fine kann die Chaosmarker manipulieren und sich die passenden aussuchen.


    Nathaniel Cho kann kämpfen und im Kampf extra Karten spielen.


    Stella Clark will Test vergeigen, weil sie dadurch stärker wird.


    An Winifred kann ich mich nicht mehr genau erinnern.


    Jeder dieser Ermittler ist durch seine Fähigkeiten einzigartig, aber wie immer, muss man den Ermittler spielen wollen. Nathaniel Cho ist im Kampf stark, aber ansonsten sehr eindimensional, Harvey Wolters habe ich selber noch nicht gespielt.

    Mir persönlich gefällt Mrs. Fine am besten, sie hat großes Potential auch als Soloermittlern Kampagnen zu bestehen. Aber sie braucht etwas Anlauf, bis ihre Combos greifen.

    Stella Clark ist die am häufigsten gespielte Ermittlerin, weil sie ganz viel Potential hat. Sie ist aber nur erfahrenen Spielern zu empfehlen. In unserer Runde hat sie nichts gerissen, weil der Spieler mit ihrem Timing nicht klar kam.


    Am besten ist, man spielt in einer Mehrpersonenrunde (3-4 Spieler) ein Soloabenteuer und probiert die Ermittler aus.

  • Jaqueline Fine ist ne Maschine. Mit ihr Solo oder im Team konnte ich jetzt schon mehrfach Szenarien gewinnen. Vor allem wenn man weiß was kommt und ihre Fähigkeiten zu den richtigen Zeitpunkten ausspielt klappt das echt gut. Da kann man den Schwierigkeitsgrad auch mal anheben ;)

    Brettspiel-Keksperte

  • Ich habe bislang Stella, Winifred, Harvey und Nathaniel gespielt. An Harvey und Nathaniel kann ich mich nicht mehr so recht erinnern, das war nur zum Testen in der Grundspielkampagne.


    Stella habe ich solo durch den gebrochenen Kreis gespielt und sie hat mir mit ihrem Fail to win viel Spaß gemacht. Tests zu vergeigen und dann über Drawing Thin, Take Heart, die Hasenpfote, Lucky, Look what I've found, Live and Learn noch Karten ziehen, Ressourcen und Clues sammeln, macht einfach Bock.

    Winifred spiele ich gerade aktuell in der Traumfresserkampagne und um ihre Fähigkeit kann man auch coole Decks bauen und sich schnell durch das Deck ziehen und bei Tests "overcommitten".

    Insgesamt lohnen sich viele der Packs aber wegen der Spielerkarten. Ich glaube in allen Packs sind Karten, die ich schon irgendwie verwendet habe, z. B. Burning the midnight oil, Cryptic Writing, Whitton Greene, Library Docent (aus dem Harvey Deck), Pilfer, Sneak by, das Upgrade zu Manual Dexterity (Winifred), Rabbit's Foot (Stella) etc.


    Zu Jacqueline kann ich nix sagen, da ich Mystiker als Klasse generell nicht so mag und sie noch nicht gespielt habe. Aber generell möchte ich alle 5 Decks wohl nicht missen; als preconstructed aus der Box würde ich sie aber nicht spielen.

    2 Mal editiert, zuletzt von jaws ()

  • Stella habe ich solo durch den gebrochenen Kreis gespielt und sie hat mir mit ihrem Fail to win viel Spaß gemacht. Tests zu vergeigen und dann über Drawing Thin, Take Heart, die Hasenpfote, Lucky, Look what I've found, Live and Learn noch Karten ziehen, Ressourcen und Clues sammeln, macht einfach Bock.

    Wow, im gebrochene Kreis? Das ist sportlich!

    Wir haben Ashcan dabei und auch einige der Fail-Karten - aber jedes zweite Szenario ist das richtig Mist, weil da wieder Heimgesucht-Effekte triggern, die dann teilweise echt harte Effekte beim Fail auslösen!

  • Wow, im gebrochene Kreis? Das ist sportlich!

    Wir haben Ashcan dabei und auch einige der Fail-Karten - aber jedes zweite Szenario ist das richtig Mist, weil da wieder Heimgesucht-Effekte triggern, die dann teilweise echt harte Effekte beim Fail auslösen!

    Ich kann mich nicht mehr an Details erinnern, aber ich hab das als nicht so schlimm empfunden. Man kann ja drumherum spielen und Investigate-Aktionen konnte ich ganz gut boosten. Außerdem failt man ja nicht jeden Test, eher im Gegenteil. Am besten war es eh immer ne harmlos Treachery-Card zu failen und dann 4 Aktionen zu haben.

  • Wow, im gebrochene Kreis? Das ist sportlich!

    Wir haben Ashcan dabei und auch einige der Fail-Karten - aber jedes zweite Szenario ist das richtig Mist, weil da wieder Heimgesucht-Effekte triggern, die dann teilweise echt harte Effekte beim Fail auslösen!

    Ich kann mich nicht mehr an Details erinnern, aber ich hab das als nicht so schlimm empfunden. Man kann ja drumherum spielen und Investigate-Aktionen konnte ich ganz gut boosten. Außerdem failt man ja nicht jeden Test, eher im Gegenteil. Am besten war es eh immer ne harmlos Treachery-Card zu failen und dann 4 Aktionen zu haben.

    Ja, klar - aber dann hast Du immer noch die Heimgesucht Effekte ausgelöst... Egal, wird schon geklappt haben! 😁

  • Klar, hängt dann auch immer vom Heimgesucht-Effekt ab, ob man den in Kauf nehmen kann und will. Aber triggern die nicht nur, wenn man beim der Ermittlungsaktion failt? Müsste jetzt nochmal nachgucken.

    Aber wie gesagt, so schlimm empfand ich das nicht, waren ja nicht in jedem Szenario auf jedem Ort Heimgesucht-Effekte.

    Einmal editiert, zuletzt von jaws ()

  • Klar, hängt dann auch immer vom Heimgesucht-Effekt ab, ob man den in Kauf nehmen kann und will. Aber triggern die nicht nur, wenn man beim der Ermittlungsaktion failt? Müsste jetzt nochmal nachgucken.

    Aber wie gesagt, so schlimm empfand ich das nicht, waren ja nicht in jedem Szenario auf jedem Ort Heimgesucht-Effekte.

    Ach Sch... haben wir das die letzten Szenarien falsch gespielt?! Wir haben die bei jedem Skill-Fail getriggert...

    Edit: Ja FUCK! Falsch gespielt! :(

  • Klar, hängt dann auch immer vom Heimgesucht-Effekt ab, ob man den in Kauf nehmen kann und will. Aber triggern die nicht nur, wenn man beim der Ermittlungsaktion failt? Müsste jetzt nochmal nachgucken.

    Aber wie gesagt, so schlimm empfand ich das nicht, waren ja nicht in jedem Szenario auf jedem Ort Heimgesucht-Effekte.

    Ach Sch... haben wir das die letzten Szenarien falsch gespielt?! Wir haben die bei jedem Skill-Fail getriggert...

    Edit: Ja FUCK! Falsch gespielt! :(


    Dazu sag ich nur -> DAS

    Einmal editiert, zuletzt von Diablo ()

  • Ok, erklärt jedenfalls unsere unterschiedliche Empfindung, wie nervig die sind ^^ Aber gerade das Hexenhaus im dritten(?) Szenario wäre ja supernervig, wenn das bei jedem Test gelten würde.

    Hat hier eigentlich jemand noch die Traumfresser-Kampagne gespielt. Bin gerade gu gut 3/4 durch und find die Kampagne super. Find es jetzt schon ein bisschen schade, dass man die jeweiligen Investigator-Teams nur durch jeweils 4 Szenarien pilotiert. Teilweise würde ich die Charaktere gerne länger spielen, insbesondere Tommy Muldoon mit seinem Haufen Verbündeter und Daisy mit ihrer Tome-Toolbox.

  • Ich schaue gerade dieses YouTube-Video mit einem Interview mit MJ Newman und einem weiteren Designer (Josiah "Duke" Harrist) und gleich am Anfang erfahre ich eine interessante Sache, die mir vorher nicht aufgefallen war: die Welt-Karte in Scarlet Keys enthält die Locations der Standalone-Szenarien (inkl. eines unangekündigten) und auf die Frage, ob sich die Kampagne daher besonders gut für die Integration von Einzel-Szenarien eignet, antwortet MJ "Ja" und dass es sogar extra Regeln geben wird, wie diese einzubinden sind. (Evtl. hat das was mit der angekündigten Ressource Zeit zu tun?) Finde ich eine spannende Idee und vielleicht eignen sich auch gerade die neuen customizable-Karten dazu, einen Ermittler auch mit hohen XP-Zahlen noch gut weiter entwickeln zu können.


    Hier ist das Video, falls es jemanden interessiert:

  • Klar, hängt dann auch immer vom Heimgesucht-Effekt ab, ob man den in Kauf nehmen kann und will. Aber triggern die nicht nur, wenn man beim der Ermittlungsaktion failt? Müsste jetzt nochmal nachgucken.

    Aber wie gesagt, so schlimm empfand ich das nicht, waren ja nicht in jedem Szenario auf jedem Ort Heimgesucht-Effekte.

    Ach Sch... haben wir das die letzten Szenarien falsch gespielt?! Wir haben die bei jedem Skill-Fail getriggert...

    Edit: Ja FUCK! Falsch gespielt! :(

    Wow das habe ich auch falsch gespielt... und ich hab den gebrochenen Kreis schon 2x durchgespielt (und hab das nicht gemerkt). Aber das erklärt, warum ich den Zyklus vom Schwierigkeitsgrad her so ultra brutal fand (selbst auf leicht). Vorallem die ersten 4 Szenarien (Prolog ausgenommen).

  • Welches oder welche Ermittler Erweiterung könnt ihr für gute Decks empfehlen?


    • Am Rande der Welt
    • Die scharlachroten Schlüssel
    • Der Pfad nach Carcosa
    • Das Vermächtnis von Dunwich


    Glaube mehr gibt es im Moment nicht.

  • Ich würde mit Dunwich oder Carcosa anfangen, weil die Karten darin etwas klassischer sind. Das große Thema in Am Rande der Welt waren Multiclass-Karten und Synergies-Karten, die für möglichst viele verschiedene Klassen in der Auslage belohnen – das ist schon etwas spezieller. Scarlet Keys kommt erst in ein paar Wochen. Da weiß man schon von den customizable-Karten, die auf mich bislang noch ziemlich fitzelig wirken. Und es gibt die Dilemmata: Ermittlerkarten mit Enthüllungs-Effekt, die man beim Ziehen abhandeln muss (bzw. darf) und die je nach Situation positiv oder negativ sein können.

  • Welches oder welche Ermittler Erweiterung könnt ihr für gute Decks empfehlen?


    • Am Rande der Welt
    • Die scharlachroten Schlüssel
    • Der Pfad nach Carcosa
    • Das Vermächtnis von Dunwich


    Glaube mehr gibt es im Moment nicht.

    Also aus meiner Sicht, wäre die Reihenfolge am besten, wie die Zyklen auch rausgekommen sind, also:


    1. Das Vermächnis von Dunwich

    2. Der Pfad nach Carcosa

    3. Am Rande der Welt

    4. Die scharlachroten Schlüssel


    Tendenziell werden die Karten der späteren Sets zunehmend spezieller und sind nicht mehr so vielseitig einsetzbar, wie die Karten der Anfangssets. Dunwich und Carcosa haben zudem wie ich finde sehr coole Ermittler (das ist aber natürlich Gemackssache).

    Am Rande der Welt hat "mehrfarbige Karten", die sind recht vielseitig einsetzbar und ist daher auch gut zum Deckbau geeignet, Ich finde aber die Karten aus Dunwich und Carcosa stärker.


    Letztenendes kommt es auch immer darauf an, welche Kampagne man spielen möchte. Falls du die Dunwich Kampagne spielen möchtest, fährst du am besten, wenn du die passende Ermittlererweiterung dazu kaufst, da diese aufeinander abgestimmt sind.

  • Die Dunwich Ermittler finde ich klasse!

  • Okay vielen Dank für eure Antworten.


    Und schon kommt die nächste Frage ;)


    Was findet ihr besser? Die einzelnen, kurzen Szenarios (zb.: Der Fluch des Rougarou) oder die Kampagnen (zb.: Das Vermächtnis von Dunwich)?


    Und welches der einzelnen Szenarios ist euer lieblings Szenario?


    • Der Fluch des Rougarou
    • Die Labyrinthe des Irrsinns
    • Wächter des Abgrunds
    • Karneval des Schreckens
    • Die Verstrickung des Miaulathotep
    • Der Blob, der alles fraß
    • Krieg der Äußeren Götter
    • Machenschaften in der Zeit
    • Mord im Excelsior-Hotel
  • Hmm, es ist nicht einfach zu sagen ob Kampagne oder Einzelszenarien besser sind, da es hier ein Äpfel mit Birnen Vergleich wäre. (Mit reinen Einzelszenarien fehlt deine Charakterprogression bspw.)


    Aber man kann eine Kampagne starten und ein Einzelszenario zwischenschalten (wie das geht, steht in der Anleitung).


    Zur Frage:

    Grundsätzlich gelten Mord im Excelsior Hotel und Karneval des Schreckens als die besseren einzelszenarien. Ich kenn beide uns finde die mega gut. Die anderen sind aber auch gut nur im Schwierigkeitsgrad extrem herausfordernd wenn nicht sogar frustrierend

  • Hmm, es ist nicht einfach zu sagen ob Kampagne oder Einzelszenarien besser sind, da es hier ein Äpfel mit Birnen Vergleich wäre. (Mit reinen Einzelszenarien fehlt deine Charakterprogression bspw.)

    Ja, so ungefähr sehe ich das auch. Ich habe wenige Einzelszenarien – tatsächlich nur den Mord im Excelsior und den Blob, letzteren aber ungespielt – und denke mir immer, wenn ich Arkham spielen möchte: „Jetzt mal ein Einzelszenario? Och nö, lieber eine Kampagne mit Charakterentwicklung.“


    Wofür ich Excelsior allerdings schon mehrfach verwendet habe: um mit Freunden eine Erstpartie zu spielen. Gerade wenn man nicht weiß, ob man gleich zusammen eine Kampagne starten will, oder wenn man sich nicht oft genug treffen kann, ist so ein One-Shot ideal. Und das noch I n Kombination mit den Starter-Decks – da kann man wirklich sehr leicht einfach mal drauf los spielen.


    U.u. können die Einzelszenarien auch zum Testen von Ermittler-Decks hilfreich sein. Aber dafür kann man ja auch jedes Szenario aus der Mitte einer Kampagne einfach mal als One-Shot spielen.

  • Yupp, +1 zu Mord im Excelsior Hotel, um Neulingen das Spiel zu zeigen, bevor man eine Kampagne startet. Alternativ Szenario 1 der core Box - auch immer gut, um Neulinge zu locken und mit Szenario 3 wieder zu vergraulen 😁


    Mitternachtsmasken ist auch ein anerkanntes Szenario bis heute noch, um Ermittler Decks zu testen.

  • Was findet ihr besser? Die einzelnen, kurzen Szenarios (zb.: Der Fluch des Rougarou) oder die Kampagnen (zb.: Das Vermächtnis von Dunwich)?


    Und welches der einzelnen Szenarios ist euer lieblings Szenario?

    Die Kampagnen-Missionen sind im Allgemeinen von der Spielzeit her etwas kürzer als die Einzelszenarios. Die kann man theoretisch auch als One-Shot spielen, fühlen sich aber logischer Weise von der Story her unvollständig an, wenn man die nicht innerhalb eine Kampagne spielt. Wenn man keine Lust auf lange Kampagnenspiele hat würde ich da ganz klar die Einzelszenarios empfehlen.


    Empfehlen würde ich Mord im Excelsior Hotel und Karneval des Schreckens. Machenschaften in der Zeit haben wir gestern gespiel, kann ich auch empfehlen, allerdings ist das Szenario relativ schwer und eher für fortgeschritte Spielergruppe. Zudem sollte es aus meiner Sicht mit 6 Leuten (parallel, 2 pro Zeitzone) zocken werden. Der Fluch des Rougarou hat mir auch gefallen.

  • Danke nochmals für eure ausführlichen Antworten.


    Habe mich jetzt mal für das Der Fluch des Rougarou Szenario entschieden, da mich dieses Thema am meisten anspricht und ich auch Werwolf Fan bin.


    Werde mir noch die "Das Vermächtnis von Dunwich" Ermittler Erweiterung und 1-2 Ermittlerdecks kaufen da ich umbedingt mein eigenens Deck bauen möchte und nur mit den Karten aus dem Grundspiel ist man ja doch sehr eingeschränkt, später hole ich mir dann noch die Kampagnen Erweiterung dazu.

  • Was haltet ihr eigendlich von dem Arkham Horror: Dunkle Ursprünge – Die gesammelten Novellen Band? Und sind das Geschichten aus dem Arkham Horror LCG?


    Ich habs mir (hauptsächlich wegen den Karten) schon vorbestellt.


    Falls jemand nicht weiss was ich mein hier ein Bild:


    2 Mal editiert, zuletzt von Diablo ()

  • In USA gibt es eine Firma, die die Karten aus den Novellen als Reprint lizensiert hat... weiß nicht, ob es das auch für die deutschen gibt.

  • Wenn ich das richtig verstehe, handelt es sich bei den Kartensets ja nur um alternative Versionen (teilweise nur mit alternativem Artwork?) von vier Ermittlern, die es auch in anderen Zyklen gibt: Roland Banks, Jenny Barnes, Norman Withers und Silas Marsh. Das ist mir zu wenig um 35€ dafür auszugeben, v.a. weil ich kein großes Interesse am Inhalt der Bücher selbst habe.