Wie trackt ihr eigentlich eure Aktionen?
Arkham Horror LCG
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Wie trackt ihr eigentlich eure Aktionen?
Ich hab aktuell 3 Metallmünzen, die ich dann immer hin und her drehe, hätte aber lieber eine Art Duallayer Track, in dem ein Würfel runterwandert.
Ich überlege da mal was mit dem Lasercutter aus Holz zu basteln und wollte daher mal fragen, ob es grundsätzlich Effekte gibt, die die Anzahl an verfügbaren Aktionen über drei erhöhen oder ob das immer das Maximum pro Ermittler ist?Es gibt diverse Ermittler-Karten, die zusätzliche Aktionen geben. Die prominenteste (aber längst nicht die einzige) ist vermutlich Leo de Luca.
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Ich habe Cabochons in den Ermittlerfarben, die ich nach der Aktion umdrehe. Wenn zB Leo de Luca im Spiel ist, hab ich pro Runde eine Extraaktion. Dann nehme ich mir noch einen vierten Cabochon dazu.
Mehr als 3 Aktionen ist für Schurken quasi Standard.
Spezielle Extraaktionen (wie zB Daisys Extraaktion für Bücher) tracke ich mit einem Cabochon in neutraler Farbe. Das erinnert mich, dass ich diese Aktion nicht beliebig ausgeben darf.
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Wie trackt ihr eigentlich eure Aktionen?
Ein anderer Spieler zählt mit den Fingern mit.
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Ich gehöre sicherlich eher zu der hektischen Sorte Spieler, aber ich hatte bislang noch keine Probleme Aktionen zu tracken und hab das auch bei meinen Mitspielern noch nicht erlebt. Worst Case, wenn irgendwas längeres losgetreten wurde, war, dass man mal kurz durchzählen musste: "Ich bin hier hingegangen und hab dann dort interagiert, das kam von der Karte und ... ja, eine Aktion hab ich jetzt noch."
Also you do you wer Aktionstracker haben möchte, aber essentiell finde ich das bei dem Spiel nicht.
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Ich gehöre sicherlich eher zu der hektischen Sorte Spieler, aber ich hatte bislang noch keine Probleme Aktionen zu tracken und hab das auch bei meinen Mitspielern noch nicht erlebt. Worst Case, wenn irgendwas längeres losgetreten wurde, war, dass man mal kurz durchzählen musste: "Ich bin hier hingegangen und hab dann dort interagiert, das kam von der Karte und ... ja, eine Aktion hab ich jetzt noch."
Also you do you wer Aktionstracker haben möchte, aber essentiell finde ich das bei dem Spiel nicht.
Ich bin bisher nicht mal auf die Idee gekommen, Action-Tracker zu benutzen.
Mir geht es eher andersrum: wenn ein Spiel, bei dem man so wenige Aktionen hat, dass trackt, dann ist das immer das erste, was wir vergessen (den Tracker einzustellen), was oft dazu führt, dass wir es dann irgendwann einfach weglassen.
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Wenn die Züge schnell gehen ("ich verwickle den Gegner da in einen Kampf und greife ihn dann 2x an"), drehen wir die Tracker auch nicht um.
Wenn wir uns aber zwischen den Aktionen noch absprechen müssen (zB weil ein Ort aufgedeckt wurde) oder ich einen beiseitegelegzen Gegner ins Spiel bringen muss (und alle Karten nach Interaktionen abscannen muss), finde ich es praktischer, die Aktionen mit Trackern zu zählen.
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Ich zähl die Aktionen auch im Kopf. Spiele auch fast nur solo, da ist das kein Problem, weil ich höchstens durch Absprachen mit mir selbst unterbrochen werde. Bei manchen Rogues/Survivordecks kam ich aucu schon mal auf 6-7 Aktionen in einem Zug, aber ich hatte nie das Verlangen nach zusätzlichen Material, um die Aktionen festzuhalten.
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Wie trackt ihr eigentlich eure Aktionen?
3…2…1 - fertig.
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Folgender Immersions-Boost kann demnächst käuflich erworben werden, auch in Deutschland, allerdings wie das Investigator Compendium nur auf englisch. Sieht aber sehr gut aus, direkt vorbestellt.
https://www.fantasyflightgames.com/en/news/2024/4/11/welcome-to-arkham-1/
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Die Frage kam schon öfter, aber ich finde dazu gerade keine Antwort:
Sollte ich alle verfügbaren Karten zum Deckbau verwenden oder nur die der aktuell gespielten Kampagne?
Ich habe heute mit einem Kumpel einen neuen Run gestartet. Das war mein dritter Anlauf, aber der erste mit Ausblick auf "ich habe jetzt auch Dunwich & Co und könnte direkt weiterspielen".
Wir haben uns hinterher entschieden beim nächsten Mal mit eigenen Decks neu zu starten. Mein Gefühl wäre es hierfür nur die Karten der Grundbox zu nehmen, vielleicht auch schon Dunwich, um die Ermittler direkt zu übernehmen (so sie uns denn gefallen). Erinnere mich nämlich an Stimmen die sagten, dass es sonst zu "einfach" wird, wenn man alle Karten verwendet?
Und noch ne Frage mit "Spoiler" zur 2. Szenario der Grundbox:
Ist es wirklich möglich alle 6 Kultisten aufzuspüren? Das war wieder sehr frustrierend für uns und kam mir rechnerisch ziemlich unmöglich vor (5 x 4 Hinweise finden und ausgeben, um 5 / 6 Kultisten zu finden, den 6. in dem Begegnungsstapel "zufällig" aufdecken & alle im Kampf besiegen und das alles in maximal 14 Runden...).
Es wäre erleichternd zu wissen, dass es Situationen gibt, an denen man nur scheitern kann und die Frage eher ist, wie gut wir gescheitert sind. 😇
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Klar baust du aus allen Karten, die die hast. Die Spielerkqrten sind natürlich manchmal Szenario spezifisch (zb Schlittenhunde für "Am Ende der Welt"), aber eigentlich nie besser als die Karten der Corebox, nur "anders", variantenreicher. Du must sie dir auch teuer mit XP erkaufen.
Du hast es erkannt, du wirst schon auf's Scheitern eingestimmt. Es gibt nicht viele, die alle Kultisten besiegten. Ich jedenfalls nicht. Aber du schaffst es bestimmt beim nächsten Mal.
Manchmal glaube ich, sie wollen einfach nicht, daß man das dritte Szenario spielt.
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Und noch ne Frage mit "Spoiler" zur 2. Szenario der Grundbox:
Ist es wirklich möglich alle 6 Kultisten aufzuspüren? Das war wieder sehr frustrierend für uns und kam mir rechnerisch ziemlich unmöglich vor (5 x 4 Hinweise finden und ausgeben, um 5 / 6 Kultisten zu finden, den 6. in dem Begegnungsstapel "zufällig" aufdecken & alle im Kampf besiegen und das alles in maximal 14 Runden...).
Es wäre erleichternd zu wissen, dass es Situationen gibt, an denen man nur scheitern kann und die Frage eher ist, wie gut wir gescheitert sind. 😇
Die Mitternachtsmasken sind ein sehr gutes Szenario zum Deck-Testing:
Man muss unter Zeitdruck versuchen das maximale Rauszuholen. Die 6 Kultisten kann man alle über verschiedene Wege Stellen, also werden auch verschiedene Facetten eines Ermittlers abgeprüft. Und durch die Anzahl der Kultisten am Ende hat man ein gutes Maß, wie erfolgreich das Deck war. 4 Kultisten finde ich schon sehr ordentlich, wenn man 5 schafft flutscht das Deck. 6 habe ich auch noch nie erreicht.
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Die Frage kam schon öfter, aber ich finde dazu gerade keine Antwort:
Sollte ich alle verfügbaren Karten zum Deckbau verwenden oder nur die der aktuell gespielten Kampagne?
Ich habe heute mit einem Kumpel einen neuen Run gestartet. Das war mein dritter Anlauf, aber der erste mit Ausblick auf "ich habe jetzt auch Dunwich & Co und könnte direkt weiterspielen".
Wir haben uns hinterher entschieden beim nächsten Mal mit eigenen Decks neu zu starten. Mein Gefühl wäre es hierfür nur die Karten der Grundbox zu nehmen, vielleicht auch schon Dunwich, um die Ermittler direkt zu übernehmen (so sie uns denn gefallen). Erinnere mich nämlich an Stimmen die sagten, dass es sonst zu "einfach" wird, wenn man alle Karten verwendet?
Ich würde die Auswahl eher dahingehend beschränken, dass Du Dich nicht beim Deckbau überforderst. Zum Beispiel könnte man nach und nach die Spielerkarten der einzelnen Zyklen für sich freischalten um hinsichtlich Deckbau mit dem Spiel zu wachsen (Progressionspfad natürlich beliebig modifizierbar). Den Schwierigkeitsgrad kann man ja separat justieren, auch wenn das "beste" Deck für Normal nicht zwingend auch das "beste" Deck für Schwer ist.
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Ich pack es mal in den Spoiler:
Der Deckbau folgt auch nicht einfachen Regeln. Da hast du nicht bei Dunwich plötzlich DIE Wumme und bist unbesiegbar. Denn sie ist sehr teuer und hat eine Menge Voraussetzungen, und vor allem 2.: nicht jedes Szenario hat die gleichen Ziele. Evtl. ist der Kampf auch vollkommen irrelevant oder man braucht so gut wie keine Hinweise...
Bei AH LCG warten da so manche Überraschungen auf einen. Und du schwerst dir dann, dein Deck nie wieder so einseitig zu bauen. Darum sollte man es mindestens zu zweit oder zumindest zweihändig spielen.
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Sehr cool, vielen Dank für die tollen Antworten! Hab jetzt schon wieder richtig Bock da einzusteigen. 🤩
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Mein aktuelles Ranking der Kampagnen:
1) Vergessenes Zeitalter
2) Carcosa
3) Dunwich
4) Berge des Wahnsinns
4) Traumfresser
5) Innsmouth
6) Nacht des Zelothen
7) Purpurrote Schlüssel
8) Zerbrochene Kreis
Bin gespannt auf die Wicker Man Kampagne
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Grundsätzlich halte ich das Folgende für Haarspalterei (also dem Floh die Hinterbeine zu spalten *gg* ), aber es bewegt mich dennoch beim Kartensortieren immer wieder:
Was ist grundsätzlich der Unterschied von "Schwäche" (ermittlerspezielle Karte im Ermittlerdeck) und "Grundschwäche" (wird zufällig beigemischt)?
Von den Begriffen her müsste es doch inhaltlich einen bemerkenswerten Unterschied geben:
"Grund" ordne ich für mich eher als Basisschwäche ein (ein dauerhaft personengebundener schwerwiegender Wesenszug) und Schwäche eher als eine zufällige Lässlichkeit. Doch genau umgekehrt definiert dies das Spiel, nämlich "Schwäche" als ermittlerspeziell und "Grundschwäche" als Zufall.
Das irritiert mich. Weiss jemand mehr?
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Das irritiert mich. Weiss jemand mehr?
Nein 😅 Bin aber auch nicht irritiert 😄
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In der Welt des FFG-Wordings bedeutet "Basic" so viel wie: Für alle und jeden nutzbar, unabhängig von Klasse, Ausrichtung, Geschlecht oder Bildungsstand.
Das Gegenteil dazu sind "Specfic"-Dinge, die nur konkret für eng umrissene Charaktere sind.
Darum sind es "Basic Weaknesses" - jeder kann sie haben.
Hat mich aber auch nie irritiert.
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Das ist tatsächlich einfach die Unterscheidung zwischen "davon wird eine zufällig zu Beginn gezogen, wenn das Deck gebaut wird" (Grundschwäche) und "kommt nur durch spezielle Bedingungen ins Spiel", z.b. weil sie zu den Karten eines Ermittlern gehört oder durch ein Szenario ins Spiel kommt (Schwäche).
Über die Sinnhaftigkeit bezüglich der umgangssprachlichen Bedeutung solcher Begriffe mache ich mir ehrlich gesagt selten Gedanken, da es ohnehin oft nicht zu sinnvollen Schlussfolgerungen führt...
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https://aconytebooks.com/shop/…osky-and-david-annandale/
Cool, vielen Dank für den Hinweis.
Hast du auch nen Link zum Investigator Compendium? -
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Cool, vielen Dank für den Hinweis.
Hast du auch nen Link zum Investigator Compendium?Bitte sehr:
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Hallo,
ich habe hier seit neuestem das Grundspiel 2. Edition mit den Dunwich und Carcosa Erweiterungen inkl. Ermittler und bin mir nicht sicher, was die gescheiteste Sortierung der Spielerkarten ist: Mögliche Sortieraspekte sind ja die Kartennummern, Klassen, Stufen und Kartentyp. Die Beginnerdecks des Grundspiels habe ich neu nach Vorgabe zusammengestellt, um ein Gefühl für die Karten zu bekommen.
Einen richtigen Plan bzgl. der Sortierung habe ich aber immer noch nicht.
Ihr habt doch bestimmt gute Tipps?
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Hi.
Dann willkommen in Arkham!
Ich sortiere meine Spielerkarten erstmal nach Klasse. Innerhalb jeder Klasse dann nach Erfahrungskosten und innerhalb von einem Erfahrungslevel nach Typ (Vorteil, Ereignis und Skill). Finde es so am einfachsten Dinge zu finden und auch einfach mal zu stöbern, wenn ich noch einige XP über habe!
Wenn die Kartenmenge noch nicht so groß ist würde ich zumindest nach Klasse und Erfahrungslevel empfehlen.
Hoffe es hilft dir und viel Vergnügen!
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Ich habe meine Karten ebenfalls zuerst nach Klasse sortiert, sortiere innerhalb dessen aber strikt nach Zyklus und fortlaufender Nummer. Da ich meinen Deckbau über arkhamdb.com oder die ArkhamCards-App mache, kann ich am Ende bei der Zusammenstellung des Decks die Karten so am einfachsten aus der Sammlung ziehen.
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Also ich habe die Ermittlerkarten ebenfalls nach Klasse sortiert. Innerhalb einer Klasse trenne ich die Karten dann nach Karten ohne XP-Kosten und Karten mit XP-Kosten (egal, wie viele).
Innerhalb dieser beiden Gruppen sortiere ich die Karten dann nach Fertigkeit, Vorteil, Ereignis und innerhalb dieser Kategorien dann alphabetisch.
Alles zusammen kommt einfach ungesleeved hintereinander in eine Deckbox.
Bei mir kommen also erst die farblosen Fertigkeiten ohne XP-Kosten, dann die farblosen Vorteile ohne XP-Kosten, dann die farblosen Ereignisse ohne XP-Kosten, dann kommen alle farblosen mit XP-Kosten (in gleicher Reihenfolge Fertigkeite / Vorteile / Ereignisse), aber ich drehe den so sortieren "mit XP" Stapel nach der Sortierung komplett um, so dass die Karten mit und ohne XP-Kosten einer Farbe mit den Rücken gegeneinander stehen - so lassen sich die Stapel sehr leicht aus der Deckbox herausnehmen und finden. Dann kommen die blauen Karten, usw.
Beim herausnehmen von Stapeln drehe ich immer die Karte links vom herausgenommenen Stapel aufrecht, so dass sie mir als "Lesezeichen" dient, wo der Stapel wieder einsortiert werden muss.
Bei jedem neuen Zyklus kommen dann die neuen Ermittlerkarten mit in ihre jeweiligen Stapel, so dass diese immer dicker werden.
Beim Grundbau der Charaktere nehmen wir uns dann die entsprechenden Farbstapel ohne Kosten, blättern die durch und nehmen potentielle Deck-Kandidaten heraus. So wählen wir aus, bis wir ein sinnvolles Deck erstellt haben. Nur diese Karten werden dann gesleeved (genauso sleeve ich auch nur die Begegnungskarten - die Orts und Szenarienkarten lasse ich ansonsten für das eine Spiel ohne Sleeves.
Nach dem ersten Szenario schauen wir nochmal durch, ob es Karten gab, die sich sinnlos anfühlten oder für die wir ggf. keinen Bedarf mehr sehen und tauschen dort ggf. nochmal umsonst gegen andere Karten ohne XP-Kosten aus (ist nicht regelkonform, aber macht den Start-Bau nicht so strafend, so dass man auch mal was Ungewöhnliches probieren kann...). Dann schauen wir außerdem das XP-Kostendeck der jeweiligen Farben durch und suchen auch dort alle Karten heraus, die für Level-Ups der Charaktere ggf. in Frage kommen - diesen Stapel aus potentiellen Level-Up-Karten verwenden wir dann im Laufe der Kampagne, um unsere Charaktere zu verbessern. So muss man nicht immer wieder alle Stapel komplett durchsuchen, sondern hat seine Wunschkandidaten schon einigermaßen ausgemacht und wählt dann vor allem aus denen aus. Das beschleunigt das Level-Up zwischendurch noch mal deutlich und man hat immer noch reichlich zum auswählen, einfach weil man immer zu viele potentielle Level-Up-Kandidaten hat
Da wir üblicherweise zu zweit spielen, ist der zusätzliche coole Effekt, dass man pro Charakter meist vor allem eine Farbe und eine weitere "halbe" Farbe abdeckt. So hat man dann nach einer Kampagne immer mindestens eine Farbe, die gar nicht gespielt wurde und zwei Farben, die nur halb oder kaum im Spiel waren. Wenn man dann einen entsprechend andersfarbigen Charakter wählt, dann fühlt sich das Deck auch direkt wieder neu und frisch an, welches man spielt und man geht nicht immer nur in die gleiche Richtung. Außerdem hat die ungespielte Farbe dann ja auch schon neue Karten aus zwei Kampagnen hinzubekommen, was den Deckbau auch neu und interessant macht, denn man möchte ja oft auch mal was Neues probieren. So freue ich mich dann jedesmal, wenn ich nach einer Weile eine Farbe endlich mal wieder spielen kann.
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Wenn ich mir die bisher erhältlichen Kampagnen, Einzel-Szenarios und Ermittler-Decks anschaue, komme ich in Summe auf ca 7000 Karten. Die Gewichtung zwischen Szenario- und Charakter-Karten scheint irgendwo zwischen 40-60 und 50-50 zu liegen.
Daher denke ich aktuell über eine Lösung zur Lagerung der Karten nach, die aus zwei Kisten/Boxen besteht, eine für alle Szenario-Karten und eine zweite für alle Charakter-Karten.
Habt ihr (nochmal) eine Empfehlung für Kosten/Boxen, in denen jeweils etwa 3500 Karten gelagert werden können (und die ein bisschen nach etwas aussehen)?
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Ich halte diese ganzen Holzlösungen ja ehrlich gesagt für unnötig deluxifziert, schwer und aufwändig.
Ich schwöre seit Ewigkeite auf diese hier.
Selbst meine allerersten von vor 25 Jahren halten immer noch und sind auch voll total stabil.
Ein paar Kartentrenner rein, fertig und superflexibel bei kaum extra Gewicht. Die einbahnigen gibt es eigentlich in zwei Ausführungen: Karten stehend / Karten liegend. Die großen soweit ich weiß nur in Karten stehend.
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Hab ich Zuhause. Kann ich nicht empfehlen. Liegt aber eher am Material.
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Hab ich Zuhause. Kann ich nicht empfehlen. Liegt aber eher am Material.
Echt? Ich finde meine super. Ist natürlich völlig überteuert. Habe für mich (!) keine bessere Lösung finden können.
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Hallo,
ich wollte mir ein Ermittlerdeck mit Hilfe von ArkhamDB bauen und habe festgestellt, dass mir die Karte 'Sich an den Plan halten' fehlt. Besagte Karte soll aus dem Mythospack 'Die schwarzen Sterne gehen auf' aus der Carcosa-Kampagne stammen. Ich besitze sowohl die neue Kampagnen-Box von Carcosa sowie die alte Carcosa-Box mit den ersten 2 Szenarien und Ermittlern, aber nicht die gesuchte Karte. Befindet die sich in der Ermittler-Box? Gibt es von den ganzen Boxen eigentlich Kartenlisten? Mir fehlt etwas die Übersicht
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Gibt es eigentlich eine Datenbank mit den deutschen Karten des Spiels, so wie es das bei Marvel Champions auch gibt?
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LouLatsch Der heilige Gral :
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Hallo,
ich wollte mir ein Ermittlerdeck mit Hilfe von ArkhamDB bauen und habe festgestellt, dass mir die Karte 'Sich an den Plan halten' fehlt. Besagte Karte soll aus dem Mythospack 'Die schwarzen Sterne gehen auf' aus der Carcosa-Kampagne stammen. Ich besitze sowohl die neue Kampagnen-Box von Carcosa sowie die alte Carcosa-Box mit den ersten 2 Szenarien und Ermittlern, aber nicht die gesuchte Karte. Befindet die sich in der Ermittler-Box? Gibt es von den ganzen Boxen eigentlich Kartenlisten? Mir fehlt etwas die Übersicht
Ja, die Karte befindet sich in der neuen Ermittler-Box. Das funktioniert jetzt ja so: die Kampagnen-Box enthält nur die Begegnungssets und Szenario-Karten der Kampagne und alle Ermittlerkarten des Zyklus – also auch "Sich an den Plan halten" – stecken komplett in der Ermittler-Box. Im alten Vertriebsmodell war es so, dass die erste Erweiterung-Box die ersten beiden Szenarien plus die Ermittler selbst plus einen Grundstock an Ermittler-Karten enthalten hat. Jedes weitere Mythos-Pack hat dann ein Szenario und eine Reihe zusätzlicher Ermittler-Karten enthalten. Und auf eben diesem Wege kam "Sich an den Plan halten" erst über das Mythos-Pack "Die schwarzen Sterne gehen auf" in die Sammlung.
Kartenlisten gibt es, wenn du auf arkhamdb.com oben auf "Cards" gehst. Alternativ gibt es dort auch in der Suche Kürzel, mit denen man Suchfilter einfach als Text eingeben kann. Einen gewissen Zyklus kannst du z.B. filtern, indem du mit "y:" einleitest. Eine Suche nach "y:3" etwa wirft alle Karten des Carcosa-Zyklus aus.
Darüber hinaus bietet es sich bei der Nutzung von ArkhamDB an, im Profil die eigene Sammlung einzutragen. Das geht wenn du auf das Profil-Icon oben links klickst und dort "My Collection" wählst. Dort kannst du auswählen, welche Erweiterungen du besitzt und beim Deckbau werden dir dann auch nur die Karten angezeigt, die sich in deiner Sammlung befinden.
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Ich bekomme die nächsten Tage die Revised Grundbox von Arkham Horror TCG und wenn ich hier so die ganzen Kommentare lese bin ich noch mehr heiß drauf als ohnehin schon. Andererseits bin ich auch leicht verunsichert, wenn ich was über Datenbanken und Deckbuilding Seiten lese. Ich hoffe eigentlich das am Anfang alles selber machen zu können.