Earthborne Rangers
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Naja Trockenübungen bzgl. Schwimmen hat doch jeder gemacht
Joa, aber schwimmen lernt man halt im Wasser ...
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Ich sag mal so: ich habe gar kein Interesse daran mit während ich etwas spiele etwas mitzuschreiben um es dann hinterher in einem Forum oder Discort zu klären. Und vor dem Spielen schon gar nicht. Das wäre dann das, was ich hier als "Arbeit" bezeichnet habe. Wenn ein Spiel so etwas nötig hat, ist in den Regeln etwas schief gelaufen, oder das Spiel ist unnötig kompliziert.
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Ich sag mal so: ich habe gar kein Interesse daran mit während ich etwas spiele etwas mitzuschreiben um es dann hinterher in einem Forum oder Discort zu klären. Und vor dem Spielen schon gar nicht. Das wäre dann das, was ich hier als "Arbeit" bezeichnet habe. Wenn ein Spiel so etwas nötig hat, ist in den Regeln etwas schief gelaufen, oder das Spiel ist unnötig kompliziert.
Das finde ich gut nachvollziehbar. Eine derart lange Spielregel sollte z.B. so wenige Details wie möglich haben, die man sich merken muss, weil sie in der x-ten Partie mal relevant werden.
Da finde ich es geradezu erholsam, wenn bei einem Spiel nahezu alles Spielrelevante sich in Form von Icons oder Stichworten auf dem Spielmaterial findet. Man sollte etwa in bestimmten Situationen ausdrücklich daran erinnert werden, dass man eine Karte heraussuchen muss und wo man die suchen soll.
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Da finde ich es geradezu erholsam, wenn bei einem Spiel nahezu alles Spielrelevante sich in Form von Icons oder Stichworten auf dem Spielmaterial findet.
Absolut! Leider kann sich nicht jeder Herrn O‘Toole leisten. Ich schwärme da immer wieder von On Mars, das bis auf eine einzige Ausnahme alle Regeln in Gänze in Iconform auf dem Spielmaterial abbildet. Ein Negativbeispiel ist leider Brass, dass es trotz der viel einfacheren Regeln versäumt.
Aber das ist eine Kunst für sich, die die meisten Illustratoren nicht beherrschen (weil sie oft künstlerisch ausgebildet sind, keine Kommunikationsdesigner) und leider ist das auch sehr zeitaufwändig und komplex, muss also entsprechend bezahlt werden.
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Ich sag mal so: ich habe gar kein Interesse daran mit während ich etwas spiele etwas mitzuschreiben um es dann hinterher in einem Forum oder Discort zu klären. Und vor dem Spielen schon gar nicht. Das wäre dann das, was ich hier als "Arbeit" bezeichnet habe.
Das ist legitim.
. Wenn ein Spiel so etwas nötig hat, ist in den Regeln etwas schief gelaufen, oder das Spiel ist unnötig kompliziert.
Das ist falsch. Bzw. nicht zwingend. Wäre auch möglich, dass Regeln und Spiel super sind, und du nur nicht in der Lage, sie zu begreifen. (Wäre eine MÖGLICHE Erklärung, die du aussparst.)
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Ich sag mal so: ich habe gar kein Interesse daran mit während ich etwas spiele etwas mitzuschreiben um es dann hinterher in einem Forum oder Discort zu klären. Und vor dem Spielen schon gar nicht. Das wäre dann das, was ich hier als "Arbeit" bezeichnet habe.
Das ist legitim.
. Wenn ein Spiel so etwas nötig hat, ist in den Regeln etwas schief gelaufen, oder das Spiel ist unnötig kompliziert.
Das ist falsch. Bzw. nicht zwingend. Wäre auch möglich, dass Regeln und Spiel super sind, und du nur nicht in der Lage, sie zu begreifen. (Wäre eine MÖGLICHE Erklärung, die du aussparst.)
Es ging ja nicht nur darum wenn ich persönlich etwas nicht verstehe, sondern darum wenn ein Spiel es generell nötig hat sich Dinge mitzuschreiben. Dann würde ich diese Möglichkeit nicht gelten lassen
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Ein LCG folgt anderen Vorgaben, als es "normale" (also in sich geschlossene, sozusagen*) Spiele tun, wenn es um Regeln geht. Bereits im Grundgerüst müssen die Regeln präzise genug sein, um möglichst wenig (Optimum: keine, was selten möglich ist) Edge Cases entstehen zu lassen. Sie müssen aber auch offen genug sein, um zukünftigen Erweiterungen genug Raum zu geben, z.B. für weitere Schlüsselwörter oder ganz eigene Mechaniken.
Dafür muss das Vokabular bereits zu Anfang hochnotpeinlichen Überprüfungen standhalten (so gut es geht), denn später nachsteuern macht alles nur schlimmer und schwieriger. Das ist ganz besonders bei Lokalisierungen so, denn jede Sprache funktioniert bekanntlich anders...
...unweigerlich aber führen zusätzliche Erweiterungen dazu, dass es mehr Edge Cases gibt (lässt sich nicht verhindern)...
Aus diesem Grund ist es bei LCGs selten überhaupt möglich, Regeln auf das Minimum zusammenzudampfen. Und das gilt insbesondere bei Spielen, die komplexere, "im Hintergrund ablaufende" Mechaniken haben, wie das z.B. bei Earthborne Rangers der Fall ist. Nur durch diese Mechaniken ist es überhaupt möglich, so eine Welt erstehen zu lassen, die möglichst lebendig wirkt, die auf die SPieler und ihre Entscheidungen im großen Stil reagiert, etc.
Das lässt sich z.B. überhaupt nicht mit Arkham Horror vergleichen, denn dort ist diese Lebendigkeit der Welt und die Interaktion zwischen Spielerentscheidung und Spielgeschehen deutlich geringer, und dadurch mechanisch wesentlich simpler abzudecken.
Um mal massiv zu übertreiben, aber vielleicht macht es das deutlicher - die Engine von Super Mario Bros. wäre kaum dazu tauglich, für Skyrim genutzt zu werden...
Ob das unnötig komplex ist, das ist dann jedem seine eigene Sache.
Earthborne Rangers aber würde ohne gewisse Details und Einzelheiten nicht funktionieren.
Ich behaupte aber, dass es da gar nicht sooo viel zu "merken" gibt. Einzig die Schlüsselworte müssen verinnerlicht werden, der Rest ist immer gleich, und durch die Kernmechaniken abgedeckt. Das lernt man schnell. Und um Schlüsselworte kommt man bei LCGs nicht rum. Da wird es in Zukunft sicherlich noch einige mehr geben, damit die Welt weiterhin spannend bleibt oder noch spannender wird!
*Auch Spiele mit Erweiterungen sind zu 99% "in sich geschlossen", da man sie meist nicht nur ohne Erweiterungen spielen kann, sondern da die Erweiterungen meist wie ein "Anbau" sind, aber nicht wie eine Neuverkabelung des gesamten Gebäudes. LCGs bauen ausschließlich auf Karten und deren Interaktionen. Je mehr Erweiterungen dazu kommen, um so komplexer wird diese, da die Möglichkeit der spezifischen Karteninteraktionen exorbitant ansteigt. Und diesen zukünftigen Möglichkeiten muss das Grundspiel bereits Rechnung tragen. Es muss "offen genug" sein... -
Earthborne Rangers generierte durch seine Welt und die Ideen genug Interesse in der allgemeinen Spielerschaft (bzw. der Nische der Vielspieler), dass auch solche, die keinerlei Erfahrung mit LCGs haben, davon angezogen wurden und den Sprung wagten. Für diese ist die Umgewöhnung natürlich nicht unbedingt einfach. Genau diesem versucht ja Ben und Frosted Games (und im geringen Teil auch meinereiner, wenn er sich mal wieder freischaufelt), Rechnung zu tragen, indem sie möglichst alle Fragen geduldig beantworten.
Aber der "Fragenkatalog" bei diesem Spiel lässt sich halt nur bedingt mit dem bei anderen Spielen vergleichen. NOCH geht das ganz gut, aber wenn erst einmal zwei oder drei Erweiterungen draußen sind, dann bewegen wir uns auf einer ganz anderen Ebene. Aber selbst jetzt ist das noch im vollkommen angemessenen Rahmen, wenn nicht gar weniger, als bei anderen Spielen ähnlicher Art. -
Das LCGs anders Funktionieren ist ja klar. Es geht aber ja wenn ich die Leute hier richtig verstehe, garnicht um die Komplexität des Spieles sondern darum, dass die Regel die Fragen die aufkommen nicht eindeutig klärt. Das wäre dann Regelkritik und nicht Spielkritik?
Konkret kann ich dazu nichts sagen, da ich bisher nur die Regel aber nicht das Spiel dazu kenne
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Mal abgesehen davon, dass ich mir glaube ich das schlechteste Rangerdeck zusammengestrickt habe, das rechnerisch möglich ist - bei einem Strategie-Deckbau-Spiel kommt das halt raus, wenn man schlecht in Strategie und Deckbau ist - habe ich mMn nach stäääändigen Kartenmangel auf der Hand.
Bevor ich das als Herausforderung des Spieles akzeptiere und einfach nur versuche, meine begrenzten Möglichkeiten optimal zu nutzen, wollte ich mich vergewissern, dass bisher kein Missverständnis vorliegt:
Das Grundprinzip ist EINMAL zu Beginn des Tages 6 Karten (+ Mulligan) auf die Hand, dann beim Ende jeder Runde/beim Rasten 1 nachziehen, korrekt?
Korrekt. Eine der Herausforderungen, die ich in dem Spiel sehe, ist die Balance zwischen weiteren Pfadkarten, die jede Runde hinzukommen, und dem gezielten Ausspielen von Karten für Tests und Co.
Haargenau, nur weil man Karten mit entsprechenden Symbolen auf der Hand hat, muss man diese ja nicht immer 'reinbuttern', stattdessen kann man auch evtl ne Energie mehr ausgeben und dann rasten, so dass die Kartemnhand weniger schnell leer wird.
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Das LCGs anders Funktionieren ist ja klar. Es geht aber ja wenn ich die Leute hier richtig verstehe, garnicht um die Komplexität des Spieles sondern darum, dass die Regel die Fragen die aufkommen nicht eindeutig klärt. Das wäre dann Regelkritik und nicht Spielkritik?
Konkret kann ich dazu nichts sagen, da ich bisher nur die Regel aber nicht das Spiel dazu kenne
Da würde ich Bullshit callen. Alle Fragen die bisher kamen, stehen - teils wortwörtlich erklärt - in der Anleitung. Es gibt Fragen in der Interaktion mit Karten die manchmal in ihren Edge Cases nicht FAQ-los geklärt sind. Das ist super normal für jedes LCG/CCG. Aber die Regelkritik, dass Spielmechaniken nicht eindeutig erklärt würden, die lass ich (bisher) nicht gelten.
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Wenn ich im Minimarkt nebenan den Zucker nicht finde, dann hat er ihn nicht oder nicht da, wo ich ihn erwarte. Das kann auch passieren, wenn ich schon 100x drin war und alle Gänge kenne.
Sollte das vielen so gehen, so mag der Markt gut strukturiert sein, aber nicht auf den Kunden zugeschnitten.
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Wenn ich im Minimarkt nebenan den Zucker nicht finde, dann hat er ihn nicht oder nicht da, wo ich ihn erwarte. Das kann auch passieren, wenn ich schon 100x drin war und alle Gänge kenne.
Sollte das vielen so gehen, so mag der Markt gut strukturiert sein, aber nicht auf den Kunden zugeschnitten.
Gut, dass es nur wenigen so zu gehen scheint...
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Das LCGs anders Funktionieren ist ja klar. Es geht aber ja wenn ich die Leute hier richtig verstehe, garnicht um die Komplexität des Spieles sondern darum, dass die Regel die Fragen die aufkommen nicht eindeutig klärt. Das wäre dann Regelkritik und nicht Spielkritik?
Konkret kann ich dazu nichts sagen, da ich bisher nur die Regel aber nicht das Spiel dazu kenne
Bullseye…
Also ich finde es bisher sehr gelungen!
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Das LCGs anders Funktionieren ist ja klar. Es geht aber ja wenn ich die Leute hier richtig verstehe, garnicht um die Komplexität des Spieles sondern darum, dass die Regel die Fragen die aufkommen nicht eindeutig klärt. Das wäre dann Regelkritik und nicht Spielkritik?
Konkret kann ich dazu nichts sagen, da ich bisher nur die Regel aber nicht das Spiel dazu kenne
Aber die Regelkritik, dass Spielmechaniken nicht eindeutig erklärt würden, die lass ich (bisher) nicht gelten.
Bin mir jetzt nicht sicher ob die Nutzung von Anhängen zur Spielmechanik gehört oder nicht. Zumindest dieser ist nicht 100% eindeutig in bestimmten Situationen.
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Aber die Regelkritik, dass Spielmechaniken nicht eindeutig erklärt würden, die lass ich (bisher) nicht gelten.
Bin mir jetzt nicht sicher ob die Nutzung von Anhängen zur Spielmechanik gehört oder nicht. Zumindest dieser ist nicht 100% eindeutig in bestimmten Situationen.
Nehmen wir mal an das ist so. Das ist dann direkt ein lückenhaftes Regelwerk?
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Bin mir jetzt nicht sicher ob die Nutzung von Anhängen zur Spielmechanik gehört oder nicht. Zumindest dieser ist nicht 100% eindeutig in bestimmten Situationen.
Nehmen wir mal an das ist so. Das ist dann direkt ein lückenhaftes Regelwerk?
Nein, es fehlt ja nicht grundsätzlich etwas, aber man weis halt nicht wie man 100% korrekt damit umzugehen hat.
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Ich habe dann mal von 23:45 bis um 3 EBR gespielt. Sprich die erste Mission mit anschliessenden rumreisen und nach neuen Möglichkeiten suchen, die aber nicht kamen. War zwar lang aber interessant. Was mich nur etwa stutzig macht, dass ich den Tag beendet habe, ohne das ich im Spiel Belohnungen bekommen haben und eine neue Mission habe ich auch keine finden können. Die erste Mission habe ich abgeschlossen und hatte noch knapp unter 10 Karten im Deck und bin dann noch etwas gereist aber aufgrund der weniger werdenden Karten und begrenzten Möglichkeiten habe ich dann niemanden mehr finden können der mir eine Mission gibt, hätte ich vielleicht doch im Spiel schon eher annehmen sollen. Jetzt habe ich natürlich keine offene Mission beim nächsten mal wenn ich das Spiel spiele
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Nun kannst du also ohne Druck und ohne Aufgaben das Spiel ganz entspannt weiterentdecken? Das hört sich sich für mich ein wenig so an, als würde man aufgrund fehlender sinnvoller Bürobeschäftigung den Bildschirmschoner am PC betrachten.
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Nun kannst du also ohne Druck und ohne Aufgaben das Spiel ganz entspannt weiterentdecken? Das hört sich sich für mich ein wenig so an, als würde man aufgrund fehlender sinnvoller Bürobeschäftigung den Bildschirmschoner am PC betrachten.
Zumindest solange bis mir jemand über den weg läuft, wo ich eine Mission annehmen kann. Zu den Orten wo ich nach dem Erfüllen der Mission hingereist bin, hat sich halt nichts ergeben. Es kamen halt nur Tiere, fix den Ort mit Fortschritt bepackt, um reisen zu können und dann zum nächsten. Gleiches Spiel dort. Dadurch, dass ich ja eh keine Belohnung hatte, konnte ich ja auch einfach durch ermüden den Tag beenden lassen.
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Weiss ich
Aber kam ja nichts passendes und dann gingen die Karten aus.
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Das ist so ein Beispiel für "Was Earthborne anders macht als andere Spiele". 😊
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Das ist so ein Beispiel für "Was Earthborne anders macht als andere Spiele". 😊
Könnte sein. Gerade Tag 2 gespielt. Ohne Mission ins Spiel, während des Spielens eine Aushelfen Mission erledigt. Im weiteren Verlauf wieder keine Belohnung erhalten und wieder keine neue Mission bekommen.Ich dümpel da gefühlt durch die Gegend und weiß nicht so genau was ich machen soll
Sprich Tag 3 wird auch wieder ohne Mission starten. Was wohl passiert wenn ich nach 30 Tagen kaum Missionen gemacht habe . Zumindest ist der Wiederspielreiz dann enorm -
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Das ist so ein Beispiel für "Was Earthborne anders macht als andere Spiele". 😊
Könnte sein. Gerade Tag 2 gespielt. Ohne Mission ins Spiel, während des Spielens eine Aushelfen Mission erledigt. Im weiteren Verlauf wieder keine Belohnung erhalten und wieder keine neue Mission bekommen.Ich dümpel da gefühlt durch die Gegend und weiß nicht so genau was ich machen soll
Sprich Tag 3 wird auch wieder ohne Mission starten. Was wohl passiert wenn ich nach 30 Tagen kaum Missionen gemacht habe . Zumindest ist der Wiederspielreiz dann enorm Das Wort, das du suchst, lautet "Sandbox".
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Könnte sein. Gerade Tag 2 gespielt. Ohne Mission ins Spiel, während des Spielens eine Aushelfen Mission erledigt. Im weiteren Verlauf wieder keine Belohnung erhalten und wieder keine neue Mission bekommen.Ich dümpel da gefühlt durch die Gegend und weiß nicht so genau was ich machen soll
Sprich Tag 3 wird auch wieder ohne Mission starten. Was wohl passiert wenn ich nach 30 Tagen kaum Missionen gemacht habe . Zumindest ist der Wiederspielreiz dann enorm Das Wort, das du suchst, lautet "Sandbox".
Ich habe es noch nicht gespielt, aber die aide hinter dem Spiel ist doch vergleichbar mit einem WoW: nicht die Aufgaben kommen zu dir, sondern du zu den Aufgaben.
Das soll eine lebendige Welt erzeugen, Du musst dort hin, wo es Aufgaben gibt.
Ob das nun auf deinen Fall passt oder nicht, was ich natürlich noch nicht
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Ich habe es noch nicht gespielt, aber die aide hinter dem Spiel ist doch vergleichbar mit einem WoW: nicht die Aufgaben kommen zu dir, sondern du zu den Aufgaben.
das stimmt aber nur zum Teil. Im Laufe der Kampagne wirft das Spiel einem schon auch Aufgaben zu.
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Befindet sich Grad noch in Entwicklung und wird dann mit dem Zeug aus dem zweiten Kickstarter ausgeliefert.
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Welchem zweiten Kickstarter?
Ich weiß dass sie gerade ein RPG oder sowas in Planung haben. Da hat aber mWn nur thematisch was mit EB gemeinsam. Oder irre ich mich da?
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Das ist so ein Beispiel für "Was Earthborne anders macht als andere Spiele". 😊
Könnte sein. Gerade Tag 2 gespielt. Ohne Mission ins Spiel, während des Spielens eine Aushelfen Mission erledigt. Im weiteren Verlauf wieder keine Belohnung erhalten und wieder keine neue Mission bekommen.Ich dümpel da gefühlt durch die Gegend und weiß nicht so genau was ich machen soll
Sprich Tag 3 wird auch wieder ohne Mission starten. Was wohl passiert wenn ich nach 30 Tagen kaum Missionen gemacht habe . Zumindest ist der Wiederspielreiz dann enorm An Tag 3 und 4 sind auf dem Kampagnenblatt Einträge für das Kampagnenbuch angegeben. Da dürfte die Story doch bestimmt auch mit Missionen weitergehen. So weit bin ich aber noch nicht.
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Bin durch einen Wochenbericht auf das Spiel aufmerksam geworden und will das testen, da Tainted Grail bei meiner Frau komplett leer Fail war und alleine ging es gut, aber hoher Zeitinvest für alleine.
Das Spiel kann man nur direkt bei Frosted Games kaufen, oder (was jetzt kein Problem darstellen würde)?
Bei meinen üblichen verdächtigen Läden finde ich es nicht
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Bin durch einen Wochenbericht auf das Spiel aufmerksam geworden und will das testen, da Tainted Grail bei meiner Frau komplett leer Fail war und alleine ging es gut, aber hoher Zeitinvest für alleine.
Das Spiel kann man nur direkt bei Frosted Games kaufen, oder (was jetzt kein Problem darstellen würde)?
Bei meinen üblichen verdächtigen Läden finde ich es nicht
Yep. Nur bei Frosted
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Das Spiel kann man nur direkt bei Frosted Games kaufen, oder (was jetzt kein Problem darstellen würde)?
Bei meinen üblichen verdächtigen Läden finde ich es nicht
Ja. Die Produktionskosten sind so hoch, dass sich alles außer Direktvertrieb nicht lohnen würde.
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Welchem zweiten Kickstarter?
Ich weiß dass sie gerade ein RPG oder sowas in Planung haben. Da hat aber mWn nur thematisch was mit EB gemeinsam. Oder irre ich mich da?
Sie planen irgendwann im Herbst einen Kickstarter zumachen. In dem wird es den Reprint des Grundspiels, die Legacy of the ancestors Erweiterung und neue Erweiterungen geben. Die Legacy of the Ancestors Erweiterung wird dann sowohl für Backer aus dem ersten als auch dem zweiten Kickstarter zusammen ausgeliefert.
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Standard Size 66x91 passt
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Standard Size 66x91 passt
Wenn man nach Sleeves Ausschau hält, die die Sleeve Größe angeben (und nicht die Kartengröße).
