Beiträge von JanW im Thema „Earthborne Rangers“

    1-Tages-Missionen klingt interessant, weil würde helfen, das Spiel in die Breite zu tragen - für alle potentiellen Mitspieler, die sich eben nicht für eine langfristige Kampagne über viele Spielsessions verpflichten wollen. Klar kann man auch Gast-Mitspieler in seiner eigenen laufenden Kampagne mitspielen lassen - hat das schon jemand mehrfach ausprobiert?

    Diese 1-Tages-Missionen sind generell super, um das Spiel in einer Session einem Publikum zu zeigen.
    Wer sich diese mal ansehen will, kann das auf der englischen Ressourcen-Seite zu EBR anschauen .. wie auch die Achievements
    https://earthbornegames.com/resources/

    Auf Deutsch nicht in der Kampagne, FG bringt aber den Reprint und die Erweiterung, dazu 1-Tages-Missionen, Archivements, Erratapack (aber ein anderes als das das Englische)

    mit "die Erweiterung" meinst du sicher "Legacy of the Ancestors" .. was ist mit "Stewards of the Valley" und "Moments on the Path"?

    Drückt wenn den Verkaufspreis, wenn man ungesleeved verkauft

    spannende Aussage, hab ich mir noch nie Gedanken drüber gemacht. Rechtfertigt das Sleeve-Investment von sicher 20+€ den dann weniger gedrückten Verkaufspreis?

    margan Quasi alles richtig gemacht.

    Der Prolog soll dir dabei helfen in die Welt von EBR einzutauchen und die Mechaniken zu verstehen.

    Das Spielen mir nur Charakteristika-Karten lässt die das Hinzufügen von Symbolen zu Tests erfahren. Da dir 4 Standard-Tests zur Verfügung stehen, kannst du sicher alle Charakteristika irgendwie nutzen. Toller Nebeneffekt, du lernst sie dabei auch gleich kennen und merkst, wozu sie gut sind.

    Die nächste Stufe ( Wahl der Vorgeschichte ) erhöht dann die Anzahl deiner möglichen Aktionen pro Zug von 1 auf 2. Du kannst nun auch Karten ausspielen und das machen, was auf ihnen steht. Ob das just gerade zielführend ist, sei mal dahingestellt. Aber ausspielen kannst du sie. Alternativ stehen die mehr Symbole für die Tests zur Verfügung.

    Die 3. Stufe (Expertise) und die Hobbywahl geben dir einfach nur Optionen an die Hand. Ob diese Auswählen super, thematisch oder was auch immer waren kannst du zu diesem Zeitpunkt nicht wissen .. es wird einfach Zeit das herauszufinden. ;)

    Das ist ja ok. Aber es ist nicht weiter weg.

    Auf dem "Papier" mag das so sein .. es ist immer noch "in Reichweite", doch gaukelt einem die Spielmechanik durch das Ermüden durch Karten zwischen dir und dem Ziel halt vor, dass es da eine Entferung gibt.

    Interagiere ich "in (meiner) Reichweite", so ermüdet mich nur Anhang an meiner Berufung. Darüber hinaus ermüden mich auch die Karten "in (meiner) Reichweite. Somit wäre der Bereich "in Reichweite" eines anderen Rangers von der Entfernung her so weit weg, wie der Bereich "entlang des Wegs" Und da "entlang des Wegs" vor "in Reichweite" absolviert wird, habe ich hier quasi nochmal anhand der "vorgegaukelten" Entferung unterschieden.

    Keine Ahnung ob das eine "frequently" asked question ist.

    Daher mein 'vielleicht'. Hatte die Bereiche bisher bei den Welteffekten getrennt betrachtet, wenn es um konkurrierende Effekte ging, das wird für mich ab jetzt anders.

    Die Antwort auf die Frage wird dir die Community geben, wenn man das obige bei euch im Discord mal abfragt ... wie es die Spieler machen.

    Es ist ganz einfach - dieser Bereich ist ebenfalls für dich aktiv. So wie es da steht. Er zählt also jetzt genau wie dein "in Reichweite" Bereich. Also machst du es genau dann.

    So "einfach" habe ich das nie gesehen, sondern diesen Spielbereich was die Abhandlung angeht schon als eigenen Bereich gesehen. So wie du es beschreibst "weitet" sich mein "in Reichweite"-Bereich also auf den des anderen Rangers aus ( sie werden quasi zu einem gemeinsamen Bereich ) und ich kann mir innerhalb dieser beiden Bereiche die Reihenfolge der ausgelösten Ereignisse nach Belieben steuern. Kann man mit arbeiten, sollte vielleicht ins FAQ. ;)

    Ben2 Dein Auftritt. ;)

    Ich führe sie immer vor denen in meiner Reichweite aus, also zwischen 4 und 5.

    Ah, klar dauert der Tag länger, da mehr passiert, dadurch kommt vermutlich weniger oft der Bedarf auf, länger als vier Tage Runden an einem Ort zu sein, wodurch das leer werden des Pfad-Stapels wohl doch nicht so häufig passiert.

    Was ist denn an einem leeren Pfadstapel "schlecht"? ..
    Ich stell hier mal die Behauptung auf, dass die Gruppe es durchaus nicht gut findet, wenn alle 12 + X Pfadkarten zeitgleich im Spiel sind, so dass ihr als Gruppe sicherlich die ein oder andere Karte immer wieder mal erfüllen werdet. Sei es für ihren Effekt oder aber, um halt diese Karte halt nicht offen rumliegen zu haben.
    Somit ist ein leerer Stapel schon mal gut, da nix neues kommt. Allerdings wird der Ablagestapel ja wieder zum Pfadstapel, wenn dieser leer ist.
    Evtl wird aus dem "Bedarf" ja auch eine "Not", eine Region zu verlassen, da die örtliche Flora und Fauna nicht gut auf euch zu sprechen ist ;)

    Einfach mal drauf einlassen ;)

    Sagt mal, wer es schon zu viert gespielt hat, funktioniert das gut? Lt. den bisherigen Angaben auf BGG ja eher nicht. Ich habe da Bedenken, dass einfach der Pfadstapel zu schnell durch ist, da bei z.B. 12+3=15 Pfadkarten minus Aufbau ja schon in der vierten Runde der Ablagestapel recycelt werden muss. Mich würde sehr interessieren, wie das (und anderes) bei euch zu viert funktioniert hat.

    Ich stelle mal die Behauptung auf, dass die Angaben auf BGG dominiert von Leuten getätigt werden, die EBR als 'Solospiel' oder 'höchstens zu zweit' sehen, bestimmt auch ohne es je mit 3+ Spielern probiert zu haben.

    EBR hat Mechaniken, die mehr Spieler durchaus positiv integrieren. Die Welt wird viel lebendiger, da jeder Ranger pro Runde 1 Pfadkarte aufdeckt. Dadurch entfalten die einzelnen Pfadsets so richtig Interaktionen, die die Spielergruppe durchaus vor Herausforderungen stellen kann, die ein einzelner nicht hat. Mehr Spieler bedeutet auch, dass innerhalb einer Runde sicherlich mehr Tests ausgeführt werden, was wiederum in mehr Welteffekten resultiert. Da ist einfach mehr los und die Welt 'lebt'.

    Auch können die Ranger untereinander 'Aufgaben' aufteilen und müssen somit keine universell guten Decks haben.

    Mir persönlich haben die paar 3er und 4er Demo-Runden immer sehr gefallen, auch wenn der Tag in Summe durchaus länger dauerte, aber daran bemesse ich meinen Spielspass nicht. Downtime hatte ich auch keine.

    Wie kommt man ins Moor der Wiedergeburt? Ich hab die Mission Unterwegs (Moor der Wiedergeburt) und das Gefühl hier etwas übersehen zu haben.

    Ich würde eher sagen, du hast etwas "noch nicht gesehen".. lauf doch mal los, also in die Richtung...

    Ich bin kein großer Freund von Deckbuilding, jedenfalls nicht, wenn es damit schon losgeht, bevor ein Spiel überhaupt anfängt. Wenn schon Deckbau, dann mit klaren, vorgegebenen Startdecks, die sich im Laufe der Partie ausbauen/ändern lassen.

    Meine Tochter ist 8, hat auch kein Interesse an Powerdecks und hat sich unter meiner Anleitung im Prolog sich selbst als Deck gebaut. Die 4 Initialen Charakteristika hat sie so gewählt, ihre Vorgeschichte anhand des Namens ( "Ich mag Tiere mehr als Wandern" ) und auch so die Expertise gewählt. Das Hobby war dann etwas knifflig, aber auch machbar. Am Ende kam ein sicher nicht durchoptimiertes Deck heraus, mit dem sie jetzt zusammen mit mir in Tag 3 der Kampagne steckt - Wir haben Tag 1 nochmal wiederholt, da Brötchen verteilen aufm Berg keine gute Idee von ihr war.

    Was ich damit sagen will ... Startdecks hin oder her. Bau doch einfach flott was zusammen, was von den Kartennamen gut klingt, spiel los und wenn du feststellt, dass da was nicht passt, kannst du sicher an vielen wichtigen Orten dies ändern.

    Meine Tochter hat mit Freuden eine ihrer Ablenkungspfeifen eingeschmolzen und ein Orlin-Donnerrohr draus gemacht. ;)

    Nein. Keine Karte, die so heisst wie sie selbst, wäre die Errata.

    Ich finde es spannend, dass man hier 'künstlich' einen Riegel vorschieben, um einen Loop zu unterdrücken, aber im Podcast sagt, dass man gern so spielen kann. Naja, ich seh hier keine Not, die Karte zu erratieren, aber egal ;)

    Für mich fühlte sich der Prolog wie ein Story-Einführung an und die Chance ein paar Tests zu absolvieren, die keine langfristigen Auswirkungen haben, weil ich eh mein Deck neu bauen darf.

    Genau das ist der Prolog. Du kennst dei Regeln, wende sie an. Inital mit 8 beliebigen Charakteristika, die dir bis auf Symbole keine Sondereffekte ermöglichen. So kannst du fokussiert Tests üben. Durch die gewählte Vorgeschichte bekommst dann ein paar mehr Optionen und kannst ggf. schon erahnen, was geht. Am Ende des Prologs haste was gebastelty was ggf. unsinnig ist. Kein Problem, kannst ja flux neu bauen und dennoch bei 1.00 starten.

    Konkret erlebtes Beispiel: Wenn eine Karte dir soviel Unterstützung gibt, wie aktuell noch Marker auf der Aspekt-Karte liegen und man für einen Test immer erst einen Marker von der Aspekt-Karte herunternehmen und investieren muss, bevor man Karteneffekte ausspielt und auswertet, und man selbst dort nur den Wert 1 hat, dann ist das halt blöd gelaufen. Da mag dann der thematische Titel der Karte noch so ansprechend sein.

    Die Karte kann super sein, wenn man die entsprechende Energie nicht in Kombination mit dem Symbol braucht. ;)

    Ansonsten halt der aktuell stärkste Exploit, weil Dein Deck unendlich lange laufen kann, theoretisch. Das Meditationskissen braucht echt ein Errata...

    In ihrer Podcastfolge sprechen die Macher über Spielweisen und sind der Meinung, dass wenn Spieler in ihren Decks Combos entwickeln, die quasi 'game breaking' sind und damit Spass haben, dann ist das völlig ok. Daher erwarte ich hier keine Errata.

    Quelle:

    [Externes Medium: https://youtu.be/4X58ed0PFqc]

    Bezüglich 'Bereits durchstreift Pfade' .. ich hatte das Errata/die Klarstellung so verstanden, dass die Karte sich nicht selbst aus der Ablage holen kann. Eine 2. Kopie aber schon.

    Und Spiel nur einen Ranger solo. Man braucht keine zwei Decks um alles abdecken zu können. Das verlängert nur das Spiel.

    Stimmt, spiel lieber mit mehrern Rangern/Spielern am Tisch, macht das Spiel zwar länger, aber man kann über das Erlebte diskutieren ;)

    Aber stimme dir zu, EBR ist das einfach was anderes.

    Auch ich musste mich hier umgewöhnen. Als alter HDR LCG Spieler dachte ich mir, es macht Sinn eine möglichst gute Waffe parat zu haben. Hatte mir nix genützt, also habe ich ein anderes Deck gebaut.. ohne Waffe. ;)

    Deckbau, absolvieren von Tests, ein „Begegnungsdeck“, das hier Pfaddeck heißt. Ich hätte statt LCG auch Kartenspiele mit ähnlichen Spielelementen schreiben können. Aber ich denke, es ist klar, auf was ich mich beziehe, dass Wortklauberei hier unnötig ist.

    Sollte keine Wortklauberei sein.

    Deckbau betreibt man auch bei TCGs, Tests/Proben absolviert man auch im Rollenspiel und Decks, 'gegen' die man spielt, gibt es auch in anderen Spielen. Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass wir hier was komplett anderes haben. Nix szenariobasiertes, nix mit gewinnen/verlieren. Auch das Deck muss nicht optimal sein. Man spielt hier eine Geschichte auf die man sich einlassen 'kann' oder man macht einfach worauf man Bock hat.

    Aber egal ... ihr wisst ja bescheid. ;)

    Dabei suche ich ein tolles Sandbox-Spiel und bin großer LCG-Fan.

    Aber es fehlt mechanisch trotzdem die Bedrohung, die man aus anderen LCG kennt.

    Es fehlt an den Anziehungspunkten, die anderen LCG haben.

    Nur mal so unter uns. LCG ist lediglich ein Verkaufsmodell. Bisher ist hier bei EBR noch nix LCGmäßig, da nix neben dem Grundspiel draußen ist.

    Ich empfehle daher einfach mal von den Spielen, die FFG als LCG betitelt geistig Abstand zu nehmen.

    Ihr bekommt hier meiner Meinung nach eher eine Open-World-Videospiel-Umsetzung im Kartenspielformat. Da habt ihr euren Protagonisten oder eine entsprechende "Helden"-Gruppe und folgt halt eurer Nase, um die Geschichte des Spiels zu erleben. Vergesst die Bedrohung, vergesst den großen Bösewicht. Einfach mal die Welt aufsaugen und weniger zu den Waffen greifen ;)

    jaws Bezüglich Vira und vielen anderen Kampagnenbucheinträgen, die ich bisher gelesen habe. Du musst das alles schon selbst entdecken .. Erfüllen über Fortschritt und dann schauen, was der Eintrag hergibt. Da werden deine Fragen auch beantwortet.

    Bezüglich Hauptquest. Ein Blick aufs Kampagnenblatt verrät, dass du an bestimmten Tagen Einträge lesen musst. Meine Vermutung ist, dass dir hier geholfen wird. ;)

    Mein Ranger war am gestrigen zweiten Tag seiner Mission im Tal echt nicht ausgeschlafen und zu leichtsinnig im nördlichen Waldgebiet unterwegs. Zuerst schafft er es nicht, den Pfad durchs Unterholz zu finden und vergeigt einen Durchqueren-Test für die erste Wunde. Dann sorgen die Welteneffekte dafür, dass er sich binnen zweier Runden drei Raubtieren gegenüber sah. Auch, wenn er eines davon noch abschütteln konnte, kamen ihm die zwei anderen gefährlich nahe und fügten zwei weitere Wunden zu. So war er schon am späten Vormittag dazu gezwungen, an sicherer Stelle zu campen und schaut jetzt, dass sich die Wunde nicht weiter entzündet.


    Bei meinen Tests lief so gut wie gar nichts zusammen. Ich hatte sie jetzt nicht übermäßig mit Karten aufgepumpt und meist so mit Energie geladen, dass ich eine -1 auf der Welteffektkarte kompensieren konnte. Was kam meist? Genau die -2 in meiner Energie.. || Selbst aus einem Sack voller Goldstücke hätte ich in der Runde die A-Karte gezogen - waren Tests erfolgreich, wurden sie zum Teil im selben Zug durch einen ausgelösten Welteffekt wieder kompensiert. Ich kam mir vor wie in dicken Dornenbüschen im tiefen Matsch festhängend nach meinem Messer suchend während sich um mich herum Raub- und Beutetiere ein Stelldichein gaben. Immerhin habe ich jetzt meine erste Belohnung im Deck. :lachwein:

    Willkommen im Tal!

    Läuft doch super, du hättest tot sein können. ;)

    Bin gespannt, was du noch alles so im Tal erlebst. Bezüglich deines letzten Satzes wollte jedoch nochmal nachhaken. Wenn du den Tag durch die 3 Wunde beenden musst, solltest du nicht in der Lage sein, dein Deck mit Belohnungen zu verändern. Dies ist dir nur erlaubt, wenn du innerhalb einer Reise den Tag durch ein Nachtlager beendest. Deine Belohnung sollte sich also noch im Bereich 'Erhaltene Belohnungen" befinden. ;)

    Kleine Frage zum Kätzchen Frettchen: Kann ein Begleiter trotz Hindernis mit anderen Karten interagieren oder ist es genauso blockiert wie ich?

    Eine 'Interaktion' ist das Durchführen eines Tests auf einer Karte. D.h. es wird geschaut wo diese Karte liegt, mit der DU interagierst. Das gilt auch, wenn du die 4 Standard-Tests ausführst. Da könnte man meinen, dass diese ebenso auf der entsprechenden Karte stehen.

    Das Frettchen wird lediglich erschöpft, um etwas zu tun. Diesen Erschöpfen-Effekt kann jeder Ranger durchführen, egal wo das Frettchen liegt oder das Wesen, welches den Effekt abbekommt. Dieser Effekt ist keine Aktion. All das gilt auch für die anderen Begleiter.

    Eine Frage bzgl Rangertoken ist aber aufgekommen, die ich bisher nicht im Regelwerk gefunden habe bzw überlesen haben muss 🙈


    Rangertoken auf einer Karte investieren immer eine zusätzliche Mühe bei Tests die mit der jeweiligen Karte interagieren, korrekt? Auch wenn ich selber interagiere oder nur bei Rangerkollegen?

    Hat der Token noch mehr Auswirkungen? ZB bzgl Reichweiten und Ermüdung? Beispiel: mein RToken liegt auf “Wucherwuchs” Hindernis “Entlang des Weges”. Ermüden mich die Karten “In Reichweite” weiterhin oder bin ich thematisch “Entlang des Weges” und kann direkt mit dem “Ort” interagieren. Mein Verständnis wäre nein und alles in Reichweite ermüdet mich weiterhin?

    Der Rangertoken hilft nur anderen. Ist auch durchaus logisch, da die Karten, wo du deinen Token drauflegen kannst, dann meist auch gleich erfüllt sind. Die Karten, bei denen das nicht der Fall ist, sind dann eher negativer Natur.. ;)

    Ansonsten hat Token keinerlei Auswirkung auf Reichweite oder Ermüdung. Du bist weiterhin da, wo Du sonst auch bist.

    Die Karte "Die Augen offen halten" macht Solo keinen Sinn, oder? (Sie darf als Reaktion auf das eigene Rasten gespielt werden und erschöpft Wesen, die direkt nach dem Rasten allerdings wieder spielbereit gemacht werden... ich habe mein erstes Deck vor allem thematisch zusammengestellt und daher auf solche Details nicht geachtet).

    Oh und nur zur Sicherheit:

    Es gibt kein Limit an "Ladungen," die eine Karte auf sich haben kann, richtig?

    Es gibt Karten mit dem Schlüsselwort 'ermüdend' .. diese ermüden dich, wenn du rastest, daher kann die Karte dafür gut sein, aber ja, im Mehrspielerspiel hat sie einen größeren nutzen.

    Und ja, es gibt keine Limitierung.

    Warum startet man 4x Tag 1

    Habe Tag 1 nach dem Prolog mit meiner Tochter gestartet. Dann habe ich EBR allein an Tag 1 begonnen. Am Ende gemerkt, dass ich einiges falsch gespielt habe. auch hat mir das gebaute Deck nicht soo gefallen. Neu gestartet ... lief unschön, neu gestartet. ..

    Inzwischen bin ich soweit, dass ich darauf warte es mit jemandem zu spielen. Bin einfach kein solo-Spieler. Also warte ich, bis meine Tochter wieder Lust hat.

    Bei mir lassen aktuell noch Belohnungen auf sich warten. Tag 6 ist durch, daher spiele ich bis zur Ermüdung :D

    Nicht, dass Belohnungen vom Himmel fallen, aber es scheint mir als ob du entweder Missionen aus dem Weg gehst - gerade jeder wichtige Ort sollte eine pro Mensch liefern können - oder du die entsprechenden Personen einfach nicht triffst.

    Ich habe EBR schon 4x bei Tag 1 gestartet und in 2 dieser Versuche am 1. Tag bereits eine Belohnung bekommen. ... :S

    Ah danke, da hatten wir übersehen, dass Reisen nicht immer sofort den Tag beendet. Wir haben das bisher immer so gespielt :D

    Du kannst durch Reisen den Tag freiwillig beenden, indem du ein Nachtlager aufschlägst. Andernfalls geht es einfach weiter.

    Mal abgesehen davon, dass ich mir glaube ich das schlechteste Rangerdeck zusammengestrickt habe, das rechnerisch möglich ist - bei einem Strategie-Deckbau-Spiel kommt das halt raus, wenn man schlecht in Strategie und Deckbau ist - habe ich mMn nach stäääändigen Kartenmangel auf der Hand.

    Bevor ich das als Herausforderung des Spieles akzeptiere und einfach nur versuche, meine begrenzten Möglichkeiten optimal zu nutzen, wollte ich mich vergewissern, dass bisher kein Missverständnis vorliegt:

    Das Grundprinzip ist EINMAL zu Beginn des Tages 6 Karten (+ Mulligan) auf die Hand, dann beim Ende jeder Runde/beim Rasten 1 nachziehen, korrekt?

    Korrekt. Eine der Herausforderungen, die ich in dem Spiel sehe, ist die Balance zwischen weiteren Pfadkarten, die jede Runde hinzukommen, und dem gezielten Ausspielen von Karten für Tests und Co.

    Haargenau, nur weil man Karten mit entsprechenden Symbolen auf der Hand hat, muss man diese ja nicht immer 'reinbuttern', stattdessen kann man auch evtl ne Energie mehr ausgeben und dann rasten, so dass die Kartemnhand weniger schnell leer wird.

    Vorhin nochmal den Prolog Solo gespielt. Neuer Ranger erstellt. Interessant dass ich die ersten beiden Prolog Aufgaben nicht geschafft habe. Ist natürlich Ärgerlich wenn man zu Beginn gleich ein Hindernis hat und in Zug 1 nicht mit dem Ort Interagieren kann der dahinter liegt :lachwein:

    Welche Karte aus den Waldstapel ist denn ei. Hindernis, welches du nicht aus dem weg räumen konntest?

    Allerdings doch ausschließlich, wenn sich das Hindernis entlang des Weges befindet, oder nicht?

    Wie Lydia schon schrieb können Ranger sich auch gegenseitig unterstützen. Alle im Spiel befindlichen Tests können von allen Rangern getätigt werden. Die Ausnahme bilden hier die ausgestatteten Ausrüstungen eines Rangers. Da hat man nur selbst Zugriff drauf.

    Ich denke, du solltest dir den Abschnitt über Tests im Regelwerk nochmal durchlesen ;)