Beiträge von HRune im Thema „Earthborne Rangers“

    Pfadstapel erstellen ist ja schon eines der zeitintensiven Elemente des Spiels

    Wenn ich dann die Karten vom Stapel sleeve dauert das dich erheblich

    Oder ich muss alle sleeven

    Ich sleeve die nach und nach und lasse sie dann gesleeved - kam nicht raus in meiner ersten Antwort. Ist einfach meine Vorgehensweise, da ich mich nicht vor dem Spiel 30 Minuten hinsetzen und alle Pfadkarten sleeven wollte. Insofern sleeve ich jede Landschaftsart dann, wenn ich sie das erste Mal durchstreife.

    Ich bin in der Regel kein Sleever von Karten und mache das nur in Ausnahmefällen. Bei EBR sleeve ich nach und nach die Pfadkarten (so, wie die Landschaften ins Spiel komme) sowie Dauerhaft die Welteffektkarten und die Karten in meinem Deck. Dies gar nicht als Schutz sondern da ich die Karten per se etwas schwierig zu mischen fand - und gerade die Welteffektkarten und den Pfadstapel mischt man ja häufiger.

    Damit Knolle hier nicht so allein ist: Starte jetzt in den Tag 9 hinein und habe (mit Ausnahme meiner Verletzungen) auch noch keine einzige Belohnung zur Verfügung. Einiges Potential durch 4 Missionen, die ich aktuell parallel in der Mache habe. Umgekehrt spare ich mir damit auch die Überlegungen, ob ich beim Reisen ein Nachtlager aufschlage - bringt mir ja keinen erkennbaren Vorteil.


    Merke aber, dass ich immer noch mal leichte Spielfehler bei den Effekten mache. So übersehe ich ab und an die Müdigkeit, die Wunden beim Auffrischen bringen. Auch hatte ich bei Tag 8 das Wetter übersehen und bei mir regnete es einfach noch ein wenig länger (war vermutlich Wunschdenken angesichts des Realwetters). Doch ist das Spiel dem ganzen über ja sehr robust und ich vermute, dass es mir meine Spielfehler ab und an leichter und ab und an schwerer machen, es sich somit im Mittel ausgleicht.


    Und mit 8 Pfadkarten im Weg und meiner Reichweite, wie zum Ende des 8. Tages, war das Nachhalten der Welteffekte auch schon ein Verwaltungsakt. Hier stand es echt hart am Rand und in der allerletzten Runde (da Nachziehstapel leer) konnte ich noch einen relevanten Teil einer Mission erfüllen, den ich sonst an Tag 9 erneut hätte angehen müssen.



    Mein Deck ist bestimmt nicht optimiert, wobei es schon gut auf Interaktion mit Wesen ausgerichtet ist und mich auch gerne mal den Müdigkeitsstapel abarbeiten lässt. Einige Karten drin, die ich vermutlich nicht erneut mit hineinnehmen würde, doch das macht ja den Lerneffekt aus. Umgekehrt bin ich auch nicht aus, dicke Powerkombos zu finden, da das theoretische Gebilde des Deckbuildings noch nie so meines war. Ich gehe da dann mit mehr Ecken und Kanten durch die Welt. ^^

    Damit meint HRune , wahrscheinlich die Schwächungen die man bei 3 Wunden bekommt. Durch die hat man dann mehr als 30 Karten im Deck :)

    Auch ein Mysterium für mich nach 6 h , 1 Spieltag und 2 Orten. Es gibt doch ganz selten nur Wunden als negative Konsequenz einer Probe. Die Standard Problem meine ich schon mal alle nicht und bei den spezifischen auch selten. Wie schaffe ich denn da 3 Wunden ? Oder schon an Tag 10+x ?

    Jau, ich meine die Schwächungen. Für die nehme ich keine Karten aus dem Deck heraus, wenn ich sie dazu packe.


    Nun, wie schafft man 3 Wunden. Ich bin ein paar Orte weiter unterwegs und hatte z.B. häufiger mal Raubtiere, die mir bei entsprechendem Welteneffekt und 3 oder mehr Müdigkeit ne Wunde geben. Dann mal noch nen Durchqueren Test vergeigen, da der Welteneffekt mies läuft und es können schnell 3 Wunden sein. Kann im Deck halt auch mal grenzwertig verlaufen. Vielleicht war ich auch etwas risikoreicher unterwegs.

    Mein erster Tag lief in etwa so, wie von Dir beschrieben Andre09. im Solospiel konnte ich auch relativ einfach die erste Mission beenden und bin gut gereist. Müdigkeit war Dank Momenten und Eigenschaften bei mir auch kein Problem, da ich mir die Karten meist auf die Hand hatte holen können. ob ihr jetzt was überseht oder falsch spielt, ist natürlich schwierig zu sagen.


    Was ich eingangs übersah: Müdigkeit bekommt man in Höhe der Präsenz aktiver (nicht freundlicher) Karten. Ich hatte mir eingangs nur eine Müdigkeit pro Karte genommen.


    ich gehe davon aus, dass ihr pro Ranger eine Pfadkarte zu Rundenbeginn zieht, da das ein recht eingängiges Spielprinzip ist.


    Denke schon, dass ihr da gut im Flow seid bisher.


    Die Start-Moment Karten sind die Eigenschaften, die Du als allererstes Deinem Deck hinzugefügt hattest (zumindest im Prolog).

    Hey, die Anleitung verschweigt, dass man sein Deck ja kontinuierlich aufstocken kann! Bin jetzt schon bei 32 Karten. :lachwein: Tag 3 meines Rangers lief nicht viel besser als Tag 2 und ich habe die nächste Verletzungskarte in meinem Deck. Der Tag lief aber länger und über weite Strecken sehr vielversprechend. Nur zeigt sich, dass meine Ausbildung - obwohl ich mit Reisender Vermittler weiterhin sehr zufrieden bin - mich nicht auf jede Landschaft und jeden Ort im Tal vorbereitet hat.


    Mein Ranger war am gestrigen zweiten Tag seiner Mission im Tal echt nicht ausgeschlafen und zu leichtsinnig im nördlichen Waldgebiet unterwegs. Zuerst schafft er es nicht, den Pfad durchs Unterholz zu finden und vergeigt einen Durchqueren-Test für die erste Wunde. Dann sorgen die Welteneffekte dafür, dass er sich binnen zweier Runden drei Raubtieren gegenüber sah. Auch, wenn er eines davon noch abschütteln konnte, kamen ihm die zwei anderen gefährlich nahe und fügten zwei weitere Wunden zu. So war er schon am späten Vormittag dazu gezwungen, an sicherer Stelle zu campen und schaut jetzt, dass sich die Wunde nicht weiter entzündet.


    Bei meinen Tests lief so gut wie gar nichts zusammen. Ich hatte sie jetzt nicht übermäßig mit Karten aufgepumpt und meist so mit Energie geladen, dass ich eine -1 auf der Welteffektkarte kompensieren konnte. Was kam meist? Genau die -2 in meiner Energie.. || Selbst aus einem Sack voller Goldstücke hätte ich in der Runde die A-Karte gezogen - waren Tests erfolgreich, wurden sie zum Teil im selben Zug durch einen ausgelösten Welteffekt wieder kompensiert. Ich kam mir vor wie in dicken Dornenbüschen im tiefen Matsch festhängend nach meinem Messer suchend während sich um mich herum Raub- und Beutetiere ein Stelldichein gaben. Immerhin habe ich jetzt meine erste Belohnung im Deck. :lachwein:

    Willkommen im Tal!

    Läuft doch super, du hättest tot sein können. ;)

    Bin gespannt, was du noch alles so im Tal erlebst. Bezüglich deines letzten Satzes wollte jedoch nochmal nachhaken. Wenn du den Tag durch die 3 Wunde beenden musst, solltest du nicht in der Lage sein, dein Deck mit Belohnungen zu verändern. Dies ist dir nur erlaubt, wenn du innerhalb einer Reise den Tag durch ein Nachtlager beendest. Deine Belohnung sollte sich also noch im Bereich 'Erhaltene Belohnungen" befinden. ;)

    Der Satz war einzig die Anspielung auf die Dauerhafte Verletzung (oder wie die heißt, habe das Spiele gerade nicht hier), die ich meinem Deck ja in diesem Fall beifügen muss und die in den Registern unter „Belohnungen“ eingeordnet werden sollte. ^^

    Mich juckt es zwar in den Fingern, meine Sicht auf Spielboxen und deren Status zu tippen, doch lecke ich noch zu sehr meine Wunden.


    Mein Ranger war am gestrigen zweiten Tag seiner Mission im Tal echt nicht ausgeschlafen und zu leichtsinnig im nördlichen Waldgebiet unterwegs. Zuerst schafft er es nicht, den Pfad durchs Unterholz zu finden und vergeigt einen Durchqueren-Test für die erste Wunde. Dann sorgen die Welteneffekte dafür, dass er sich binnen zweier Runden drei Raubtieren gegenüber sah. Auch, wenn er eines davon noch abschütteln konnte, kamen ihm die zwei anderen gefährlich nahe und fügten zwei weitere Wunden zu. So war er schon am späten Vormittag dazu gezwungen, an sicherer Stelle zu campen und schaut jetzt, dass sich die Wunde nicht weiter entzündet.


    Bei meinen Tests lief so gut wie gar nichts zusammen. Ich hatte sie jetzt nicht übermäßig mit Karten aufgepumpt und meist so mit Energie geladen, dass ich eine -1 auf der Welteffektkarte kompensieren konnte. Was kam meist? Genau die -2 in meiner Energie.. || Selbst aus einem Sack voller Goldstücke hätte ich in der Runde die A-Karte gezogen - waren Tests erfolgreich, wurden sie zum Teil im selben Zug durch einen ausgelösten Welteffekt wieder kompensiert. Ich kam mir vor wie in dicken Dornenbüschen im tiefen Matsch festhängend nach meinem Messer suchend während sich um mich herum Raub- und Beutetiere ein Stelldichein gaben. Immerhin habe ich jetzt meine erste Belohnung im Deck. :lachwein:

    Für alle, die einen kleinen Hack für die Energiescheiben benötigen. Ich komme gerade sehr gut mit entsprechend farbigen Würfelchen zurecht, die ich noch in meinem Fundus hatte. Besser greifbar als die Pappscheiben und für mich auch der aktuelle Energiestand schneller einsehbar.


    Ich würde sagen, möglicherweise ist (m)ein Build wenig SOV und wenig "Herz"-Karten für Solo nicht so geeignet..

    Mal schauen, ob es am dritten Tag dann gelingt...

    Ich hatte lange überlegt, welchen der vier Werte ich auf 1 lasse und mich letztlich für RUH entschieden. Dann generelle geschaut, dass ich schon von allen Kartensymbolen eine gute Anzahl habe, jedoch schon meine Schwerpunkte gesetzt - als Reisender dann auch auf das Durchqueren, damit ich schon was vom Tal zu sehen bekommen kann. Läuft bisher noch ganz gut - auf Holz klopf…

    Danke, [Tom] - das mit dem Fokus hatte ich aus den Regeln heraus nicht mehr parat. Dann kann ich den direkt anhängen und ziehe mal eine weitere Pfadkarte als Ersatz, da ich die Person ja gar nicht erst vom Pfadstapel her hätte ziehen können. Ich vermute, die erste Woche der Kampagne gilt noch zur Stärkung der Regeln. 😀

    Ein weiteren leichten thematischen Bruch empfinde ich übrigens am Tagesende, weil der Tag gefühlt mitten im Konflikt aufhören kann und alle freundlichen, feindlichen Wesen und Pflanzen dann ganz plötzlich Nachtruhe machen mich in Ruhe lassen.

    Aber auch das sind Dinge, mit denen ich leben kann...

    Das ist dann wie in Büchern oder Filmen, wo bestimmte Situationen nicht mehr aufgelöst werden. Passiert halt nichts wirklich spannendes mehr, über das sich zu berichten lohnt. :D

    Da ich als reisender Vermittler im Tal unterwegs bin, habe ich das Netz auch bei mir im Deck - und hatte schon ein-/zweimal damit geliebäugelt, es auch auf mir gesonnene Menschen anzuwenden. Da ich bisher meinen Interaktions-Dolmetscher (meine, der heißt so) meist ausgerüstet hatte, den ich über meine Berufung auch immer wieder laden kann, komme ich mit 2 SOV und einer Mühe vom Dolmetscher schon recht weit.


    Thematisch passt das alles für mich so zusammen, dass ich zwar lineare Spielzüge habe (geht ja gar nicht anders), diese jedoch nur in ihrer Gesamtheit meine Interaktion mit dem Pfad und Ort erzählen. Hierbei umfasst die Müdigkeit in meiner Vorstellung körperliche Müdigkeit, geistige und seelische. Ist in meiner unmittelbaren Reichweite viel los und ich interagiere trotzdem mit dem Weg oder Ort, dann strengen mich Landschaften vielleicht körperlich an und die Menschen in meiner direkten Umgebung geistig, da mein Ranger sich auf beides gleichzeitig konzentrieren muss (nicht von den glitschigen Felsen am Ufer abrutschen, während mir ein Bewohner des Tals eine aufwühlende Geschichte erzählt). Und Pflanzen müssen dabei ja nicht ein kleines Pflanzenbüschel sein, an dem ich vorbei gehe. Das sind dann vielleicht Teppiche von mehreren hundert Metern.


    Ich hatte gestern einen kleinen thematischen Bruch, als ich die Mission bekam, eine bestimmte Person zu suchen und die Karte dieser Person im Zuge des Aufbaus zufällig auch direkt vom Pfadstapel gezogen wurde. Da die Suche Spuren benötigt, geht es jetzt halt mehr darum, den verfolgten Weg dieser Person nachzuvollziehen, als diese Person direkt zu finden. :)

    Mal abgesehen davon, dass ich mir glaube ich das schlechteste Rangerdeck zusammengestrickt habe, das rechnerisch möglich ist - bei einem Strategie-Deckbau-Spiel kommt das halt raus, wenn man schlecht in Strategie und Deckbau ist - habe ich mMn nach stäääändigen Kartenmangel auf der Hand.

    Bevor ich das als Herausforderung des Spieles akzeptiere und einfach nur versuche, meine begrenzten Möglichkeiten optimal zu nutzen, wollte ich mich vergewissern, dass bisher kein Missverständnis vorliegt:

    Das Grundprinzip ist EINMAL zu Beginn des Tages 6 Karten (+ Mulligan) auf die Hand, dann beim Ende jeder Runde/beim Rasten 1 nachziehen, korrekt?

    Korrekt. Eine der Herausforderungen, die ich in dem Spiel sehe, ist die Balance zwischen weiteren Pfadkarten, die jede Runde hinzukommen, und dem gezielten Ausspielen von Karten für Tests und Co.

    Ein Flowchart mit Spielerzug, Runde, Tag, Reise zum nächsten Ort... hätte der Anleitung gut getan. Vielleicht am Ende als Übersicht.


    Was ich auch anders gelöst hätte sind solche Themen wie: Ohne Klammer + Wert ist die Präsenz die Schwierigkeit des Tests.

    Da hätte ich lieber auf der Karte immer noch den Wert auch wenn er der Präsenz entspricht und dafür weniger Regeln zu beachten. Wie man an den vielen Fragen sieht ist eben doch eine gewisse Regelhürde gegeben

    Der Wert ist aber doch variabel, da er von der Präsenz des Ziels abhängt? Oder verstehe ich Dich mis?

    Ich kann die Irritationen um Rasten / Nachtlager aufschlagen / Tag beenden auch nachvollziehen und finde deshalb Lydia s bildliche Erläuterung Klasse. Wobei auch das Einleitungskapitel „DAS SPIEL“ auf Seite 7 genauso in das Spiel einführt und die Spielpartie (den Tag) in mehrere Runden unterteilt, zwischen denen gerastet wird und in denen jeder Ranger einzelne Züge hat.


    Warum war ich anfangs irritiert? Mein Gehirn hatte beim Spielen anfangs Rasten mit „Rasten für die Nacht“ gleichgesetzt - einzig von bisheriger Spielerfahrung aus Dutzenden anderer Spiele, wo man in der Nacht rastet. *Klick* sagte sich da mein Gehirn, Verbindung geknüpft. Die musste ich dann, als dies in anderen Gehirnregionen Fragezeichen aufwarf (also die Synapsen, die sich auf die Regeln bezogen ^^ ), entknüpfen und ihm das Rasten als Pausieren verständlich machen und Schwupps war mein Gehirn im richtigen Flow. Es musste auch begreifen, dass ich vor dem Rasten und Auffrischen gar nicht unbedingt meine Kartenhand herunterspielen will, da ich ja jeweils nur eine Karte nachziehe - wobei ich natürlich die Herausforderungen des Pfades im Blick haben muss. Und mit dem ganzen Verständnis switched das ganze schlagartig von mechanisch auf thematisch um. :thumbsup:

    Rosa hat am Frosted Games Discord ein Foto der Holztokens (im Vergleich zu den Pappmarkern) gezeigt:

    Uiii - jetzt muss ich glatt noch mal prüfen, ob ich die Holztoken mitbestellt hatte (da ich für solche extras in der Regel zu knauserig bin :) ). Die sehen schon Welten besser aus.

    Also das Grau unten in der Box? Geschenkt! Das sieht auf dem Spieltisch ja selbst bei identischen Kartenfarben anders aus, je nachdem wie das Licht der Oberlampe(n) auf den Spieletisch fällt…

    Und du weisst jetzt schon, dass deine Spielfreude getrübt ist, weil jede 10. Karte einen etwas schwärzeren Rand hat? Oder die Rundung einer Übersichtskarte, die du nie mit den anderen Karten mischt sondern nur vor dir ausliegen hast - deine Spielfreude trübt?

    Also ich will dich damit nicht verarschen oder so - sondern es schon ein bisschen verstehen. Mich fasziniert sowas immer.

    Ich ziehe mal ein anderes Beispiel heran - ich habe die Fließenleger im Haus, und die versauen eine Ecke, so dass die Fließen dort nicht ganz sitzen. Man sieht es kaum, und ich stelle sogar noch einen Schrank davor, so dass man es GAR NICHT sieht. Aber ich WEISS es. Und es wird mir immer, wenn ich an dieser Ecke vorbei gehe, präsent sein. Und das wird mich immer ärgern...

    Okay, ich bin nicht so gestrickt, aber meine Mutter ist es (zu ihrem eigenen Leidwesen). Und daher kann ich das verstehen. Alleine die Kenntnis des Schönheitsfehlers kann schon die Freude trüben. Das mag für viele absurd oder unverständlich sein - ich kann es aber vollkommen nachvollziehen...

    Da bin ich auch bei Dir, das ist vollkommen nachvollziehbar, dass sich einige allein über das Wissen des Makels ärgern und andere dies als nicht sichtbar und somit nicht relevant abtun. Ich gehöre da auch zur letzteren Sorte, da ich mir bewusst bin, dass die allermeisten Dinge eh relativ schnell einen Makel bekommen - gewollt oder ungewollt.

    Wenn ich das alles hier so lese bin ich schon gespannt, ob mir da irgendwas auffällt, wenn das Spiel mal bei mir eintrifft. Zumal ich mich frage, wie sehr das im Schummerlicht über dem Spieltisch dann überhaupt noch auffällt. Freue mich auf jeden Fall schon riesig auf das Spiel.


    Die Diskussion hier zeigt mir auf jeden Fall auch das Problem auf, das wir in der Softwareentwicklung speziell mit deutschen Stakeholdern haben: Ein „good enough“ ist nicht gut genug. :)

    Solo zweihändig finde ich generell immer eine gute Option, sofern es das Spielprinzip zulässt (verdeckte Infos und so), da das häufig hilft, einige Synergien zwischen mehreren Charakteren einbeziehen zu können.


    Dafür, dass ich um das Spiel lange einen Bogen herum gemacht habe, waren die letzten Infos hier, zusammen mit einem tieferen Blick in Infos auf BGG, ausschlaggebend, heute morgen den Vorbestellknopf zu drücken. Schande auf euch alle! (Ruft mein Konto :D)

    Danke für den schönen Bericht, ravn. Jetzt schwanke ich ja doch noch, ob ich noch beim Vorbesteller mit einsteige. Kommen letztlich noch ausreichend Story-Spiele zu mir, doch wenige auf Deutsch - und das könnte dann mit Frau und Schwager was sein…. Heijeijei…


    Frage zu der Karte auf dem einen Foto: Soll das wirklich Wolhund heißen und nicht Wolfshund oder ähnlich? Wolhund sieht, ob der sprachlichen Nähe zu Wolfshund, im ersten Moment komisch aus. :)