Beiträge von openMfly im Thema „Earthborne Rangers“

    Wie kommt man ins Moor der Wiedergeburt? Ich hab die Mission Unterwegs (Moor der Wiedergeburt) und das Gefühl hier etwas übersehen zu haben.

    Ich würde eher sagen, du hast etwas "noch nicht gesehen".. lauf doch mal los, also in die Richtung...

    Hör auf deine Intuition und beweise Durchhaltevermögen. :Buddler:

    Du kannst so viele haben, wie du physisch Karten dafür hast.

    Theoretisch hab ich 4 Aushelfen Missionen... da sind aber jeweils 2 auf derselben Karte gedruckt (beidseitig). Heißt das jetzt 2 Missionen oder 4? Ich denke aber 2 sollte in den meisten Fällen reichen.

    Bei BGG wurde irgendwo bestätigt, dass es gleichzeitig zwei sein können, keine 4.

    Ist bei mir anders. Habe meist 2 oder 3 Missionen ausliegen. Dann ist mir die Hauptstory nicht deutlich und leerlauf hatte ich auch oft genug :lachwein:

    Nein, so meinte ich das nicht. Ich hatte auch mehrere Missionen liegen. Aber normal ist über weite Phasen des Spieles eine davon die Hauptstory, evtl. ergänzt durch eine zweite. Diesen Zusammenhang erkennt man aber ziemlich deutlich.


    Spoiler über die Hauptstory-Missionen:

    Woher weiss man überhaupt welche Missionen zur Hauptstory gehören ? Die mit dem Wort "Kapitel" Habe ich nie drauf geachtet :lachwein:

    12 Tage??! Selbst Andrew braucht 16 ...

    Hast du schon den finalen Erfolg (also "alle Missionen" - minus Überraschungen und Geheimnissen) erhalten? Ich habe mindestens 3 Partien benötigt um alles gesehen zu haben.

    Nein, das meinte ich oben mit dem finalen Erkunden der Sandbox. Da fehlt mir doch so einiges. Ich habe straight auf Haupt-Missionen gespielt und dabei mitgenommen was ging. Dabei habe ich alle Personen gesehen und "Wenn-Dann"-Einträge auch, also weiß ich, wo ich noch Sachen offen habe.


    Magst Du Dein Deck mal teilen?

    Hast Du das Meditations-Kissen verwendet, um Müdigkeit wieder ins Deck zu bekommen, und so die Tage verlängert?

    Leider habe ich es nicht online.

    Das Kissen habe ich schnell rausgeworfen. Ich habe auf schnelles Erfüllen der Karten und zügig weiterreisen gesetzt.

    Nach einer beschwerlichen Reise hat mein reisender Former das Ende des Weges erreicht.

    12 Tage im Spiel hat er verbracht um die "Haupt-Story" des Grundspiels abzuschließen.

    Jetzt bestünde noch die Möglichkeit, die Sandbox weiter zu erkunden. Aber ich habe erst einmal genug gesehen und gelesen.

    Der rote Faden hat sich dann auch bis zum Ende gezogen. Es wurde teilweise noch einmal fordernd und auch der Kopf musste angestrengt werden.

    Mechanik und Thema wurden an vielen Stellen wirklich toll verknüpft. Die Geschichte der Kampagne selbst war keine Offenbarung, aber doch spannend genug um dran zu bleiben. Die Geschichte der Welt und der ökologische Ansatz hingegen sind doch ein Alleinstellungsmerkmal und haben mir sehr gut gefallen.


    Die Wiederspielbarkeit ist für mich erst einmal gering. Ich habe das meiste gesehen, alle Personen zumindest getroffen, alle Stapel auf dem Tisch gehabt.

    Auch wenn noch ein paar "Nebenmissionen" nicht abgeschlossen sind.

    Anders als bei HdR reizt es mich hier wenig, andere Decks zu bauen und diese zu testen. Hier steht das Erleben der Welt und der Story im Vordergrund und das habe ich.

    Ich hoffe, dass die Welt in einer weiteren Kampagne noch einmal anders wird und man nicht wieder einen großen Teil der bereits bekannten Sachen erlebt.

    Hm - ok.

    Also wenn das eine Karte Only Geschichte ist - und sich genug dafür begeistern, fotografier ich euch das gerne ab, Leute. Dann hab ich das nicht ganz umsonst bekommen, denn ich such eher nix in engl. Foren - wir haben hier die fränkische Originalquelle zum Nerven!

    Es ist auch interessant, wie die Orte im Original heißen, ist ja keine 1:1 Übersetzung.

    Ich hab nun meine Schachtel geöffnet...

    Core Set plus die 5$ Valley Trail Map ... die auf Englisch ist und somit fürs Spiel nicht funktional, oder? Ich denke, die Karten werden durchaus auf die Bezeichnungen im Tal Bezug nehmen, oder?

    Zuerst war ich auch erstaunt. Aber mittlerweile ist es positiv, da ich so schnell herausfinden kann, welchen Ort ich in Englischen Foren suchen muss.

    Auf der Rückseite der Karte steht jede Menge Lore. Ebenso in dem englischen Begleitbuch.

    Da die Welt sehr interessant ist, wie Ben bereits sagte, bin ich froh beides gewählt zu haben. Besser englische Texte als keine.

    Solange ich kein Spielmaterial in zwei Sprachen mischen muss...

    Ich will mich auch noch nicht spoilern.

    Das lustige ist, ich habe überhaupt keine Ahnung, wie weit ich mit der Kampagne fortgeschritten bin.

    Bin gespannt, wie lange die Geschichte noch weiter geht. Wobei ich sicher relativ schnell bin. Durch die herausgefundenen Combos ist es mir z.B. sicher möglich, innerhalb eines Tages von jedem Ort auf der Karte zu einem beliebigen anderen zu reisen.

    Was ich True Solo absolut empfehlen kann: Scouten.

    Wie oben angesprochen, ist die wohl stärkste Möglichkeit "Den Kreislauf durchschauen".

    Ich spiele außerdem noch mit Adlerauge.


    Anstatt den Welteffekt-Stapel zu scouten, hat es sich für mich als nützlich erwiesen, mir die Modifikatoren aussuchen zu können.

    Dazu gibt es eine Karte zum Start und mittlerweile habe ich durch Belohnungen eine weitere. Nach dem Motto: was nicht passt, wird passend gemacht.



    [Tom] Hast du die Kampagne abgeschlossen?

    openMfly: was kannst du beim Deckbau empfehlen, dass ich nicht so eine Initiale Spieleerfahrung wie du hast? Ich würde auch demnächst das Spiel mal ausprobieren.

    So wie ich es gemacht habe, nur direkt mit dem Vorsatz, noch einmal neu zu beginnen, wenn man ein Gefühl für den Ablauf hat.

    Am Anfang hat man noch keine Ahnung, was gefordert wird und wie das Spiel läuft, soll sich aber bereits ein Deck bauen.

    Meine Erfahrungen aus anderen Deckbauern haben mir hier nicht viel gebracht.

    Spiel den Prolog einmal. Dann fange das Spiel einfach mit dem gebauten Deck an. Nach dem Erfüllen der ersten Mission und dem Spielen an drei verschiedenen Orten, hatte ich ein Gefühl für das, was einen weiter bringt. Wenn ich dann die Karten angeschaut habe, konnte ich sagen "Mensch die hätte mich oft weiter gebracht" oder "genau diese Möglichkeit hat mir gefehlt". Und ich konnte auch sagen, dass Karten, die sich am Anfang toll lasen, mir beim Spielen wenig gebracht haben.


    Und Spiel nur einen Ranger solo. Man braucht keine zwei Decks um alles abdecken zu können. Das verlängert nur das Spiel.

    Ich fühle mich an deine "ich bekomme keine Belohnungen"-Phase zurückerinnert. Ich bin schon versucht dich mal zum Spielen einzuladen :D Deine Erfahrung deckt sich halt so gar nicht mit meiner.

    Das zeigt doch aber auch gut auf wie es so laufen kann und was das Spiel macht. An Tag 17 kam ja immerhin ne neue Mission, wo ich auch gleich im Discord ne Frage reingehauen habe 8o Belohnungen habe ich aber immer noch nicht viele. Ich glaube 4 ^^

    Ich stehe kurz vor Ende von Tag 6 und habe 10 Belohnungen, also 10 verschiedene Karten je zweimal, erhalten.

    Die Erfahrungen meines zweiten Anlaufes sind komplett anders. Ich bin froh, hier andere Berichte gelesen zu haben und dem Spiel doch noch eine Chance gegeben zu haben.

    Das zweihändige Spielen und die aus Unwissenheit falsch balancierten Decks haben einiges versaut und das Spiel deutlich in die Länge gezogen.

    Im zweiten Anlauf wusste ich bereits, worauf es ankommt und was eher unnütz ist. So habe ich jetzt ein sehr effektives Deck, das mit den Belohnungen zum überstarken Alleskönner wurde.


    Folgendes wirkt vollkommen überzogen gut:

    Dazu kommen Belohnungen, die mich die meisten Wesen mit Schaden oder mit Fortschritt direkt erfüllen lassen.

    Der Schwerpunkt meines Charakters liegt dabei eigentlich auf "Durchqueren". Orte und Besonderheiten stellen also normal auch kein Problem da.


    Nach dem Leerlauf an den ersten Tagen startet die Story. Und bisher hatte ich keinen Leerlauf mehr. Es passiert sehr viel und ich bin wohl eher zu schnell unterwegs.

    Mein Stand, ohne Namen zu nennen:


    Die Welt ist tatsächlich ziemlich spannend und überhaupt nicht so friedlich wie anfangs gedacht.

    Die nun gewählten Rollen liegen mir viel eher und die leeren Züge sind auch weg.

    Und als mit Andrew die gesamte Geschichte von EBR (also über alle kommenden Erweiterungen) erzählt hat, dachte ich mir: ich war noch in keinem Brettspiel so interessiert am Lore der Welt. :D

    Jetzt gehst du aber in die Vollen. Bis man das bestätigen bzw. widerlegen kann, fließt viel Wasser den Silberfinnen-Fluß hinunter. :lachwein:

    Wenn man an einer Mission knappst, ist mit Müdigkeit haushalten schon ein Thema. Eben gerade weil der Fortschritt am Ende des Tages weg ist.


    Das gleiche hier: bei allen Tests +2 zu gehen bedeutet, dass man ziemlich schnell durch seine Energie rast und schneller rasten muss, ergo auch schneller das Ende des Tages einläutet.


    Das Spannende am Aufdecken der Karte finde ich den Welteffekt. Denn anders als du scheinbar spüre ich die Effekte schon deutlich. Klar, man stirbt nicht wie bei Arkham Horror, aber vielleicht hat man viel Mühe eingesetzt um fast genug Fortschritt auf eine Karte zu bekommen nur damit dann ein Raubtier die Karte verscheucht o.ä. Das "hoffentlich nicht [FARBE]" habe ich alles andere als selten.

    Ich musste gar nicht so viele wichtige Tests an meinem ersten Tag machen. Bin tatsächlich auch nicht immer +2 gegangen. Aber gerade, wenn man eh X-Fortschritt machen will, macht es doch Sinn mit X reinzugehen, wenn möglich.


    Die Welteffekte hatte ich immer im Auge und habe die negativen beseitigt. Das mag zu späteren Zeitpunkten weitaus schwieriger sein.

    Zudem hatte ich den Former dabei und konnte mir die Karten oft anschauen. Das mag bei den oberen Punkten zu einem spürbar anderen Erlebnis geführt haben.

    Aber inwiefern fühlt sich Marker legen bei Arkham deutlich anders an? Kein Angriff, eine Nachfrage.


    Aber es gibt durchaus sehr eklige Orte und Wesen - wie gesagt die künftige Erweiterung hat mich einfach direkt mal insta-gekillt :D

    Bei Arkham muss ich es oft schaffen, Marker zu legen, da sonst etwas sehr Negatives passiert und das Szenario sein negatives Ende nimmt.

    Hier kann ich an der Karte vorbei Tests machen (und sie ermüdet mich, was ich bisher nicht als bedrohlich wahrgenommen habe). Oder ein Welteffekt führt dazu, dass die Karte erschöpft wird oder ganz verschwindet.


    Bei Arkham kann der Test immer (abgesehen von ein paar Ausnahmen durch Ermittlerskills/ -Karten) fehlschlagen.

    Ich kann aber auch ein Älteres Zeichen ziehen und einen sehr coolen positiven Effekt haben.

    Oder einer der Sondereffekte der Szenariokarte wird ausgelöst.

    Bei EBR rechne ich die -2 mit ein und die Welteffekte waren meist nicht sonderlich bedrohlich. Wenn es welche gab, konnte ich die umgehen, weil ich die Karte erst einmal losgeworden bin oder erschöpft habe.

    Das Ziehen der coolen Marker aus dem Chaos-Beutel ist viel aufregender als eine Karte mit 4 Zahlen und 1-2 Symbolen umzudrehen und sich da das passende rauszusuchen. Oder sieht das wer anders?


    Mit seiner Gartenschippe Kelle einen Marker auf einen Bock zu legen, der durch irgendwelche Samen als Flora zählt....

    Einen Ghul mit der Deringer dreimal anzuschießen, die Munition zu leeren und merken, der steht immer noch.

    Was entspricht eher den gängigen Geek-Phantasien?


    Als friedliebender Mensch, der zumindest versucht, am Umweltschutz zu partizipieren, möchte ich mich durchaus thematisch auf ERB einstellen.

    Wenn ich weiter über einen Vergleich zu PC-Spielen nachdenke, kommen mir in Sachen Aufgaben die ganzen Simulatoren in den Sinn, die ich bisher gemieden habe (Landwirtschaftssimulator und co.).

    Heute habe ich noch einmal mit dem Begleitbuch angefangen. Lustigerweise spricht der Autor über Fallout und darüber, eine friedliche Version davon zu erschaffen.


    Aus Angst heraus, dass Ben2 mit seiner Karbonschmiede-Kelle vorbei kommt und mir friedlich den Reiz des Spieles näherbringt Durch die Berichte hier, dass es ab Tag 6 erst so richtig los geht und die Aussicht auf "eklige Orte und Wesen", habe ich das Spiel aus dem Keller geholt und werde gleich einen neuen Durchlauf starten. Fairerweise hat beim ersten Durchgang auch Arena neben dem Tisch gelegen und mich ständig angelächelt. Da das aber jetzt auch nicht hoch motivierend und fesselnd ist, habe ich noch einmal Zeit und Nerv, Earthborne zu spielen.


    Aus meiner ersten Erfahrung heraus, habe ich rückblickend auch zwei nicht so günstige Entscheidungen getroffen:

    1. Zweihändig gespielt. Anders als bei Arkham, scheint es mir hier sehr gut möglich, alles mit einem Deck gut abzudecken. Zudem hindert das zweite Deck an der schnelleren Exploration, die ja der Motivationsmotor zu sein scheint.


    2. Ein Deck hatte sich auf Fortschritt durch Schaden bei Wesen spezialisiert. Das erscheint mir als deutlich schwächer als Fortschritt auf Tiere zu legen, sie zu erschöpfen oder ihnen auszuweichen. Es gibt z.B. keinen Standarttest, der Schaden hinzufügt. Thematisch passt dies ja. Aber mir unwissendem Raufbold war dies nicht klar.

    Dann hatte ich auf Müdigkeit reduzieren gesetzt, aber beinahe keine erlitten. Die Symbole auf den Karten haben auch nicht wirklich gut gepasst. Also wurde es zusätzlich zäh mit den beiden Decks. Jetzt bin ich der Meinung, dass es genau drei Sachen gibt die ich brauche:

    Habe ich "langweilig" benutzt?

    Ich habe versucht auszudrücken, dass mich das Thema (bisher) nicht abgeholt hat und warum nicht.

    Arkham entwickelt sich viel schneller. Meist spürst du deutlichen Druck. Bei HdR sowieso.

    Test machen und Marker legen fühlt sich bei Arkham deutlich anders an.


    Die Sanbox ist schön. Die schon erwähnte Interaktion der Welt miteinander ist stimmig. Die Welteffekte, die den Spielbereich einfach mal verändern.

    Aber MICH holt es (bisher) nicht ab. Bisher bin ich auch nicht in die Mischung aus Kart- und Energienutzung reingekommen.

    Und die Spiele, die du da so in den Ring wirfst, sind thematisch doch deutlich anders. Wobei ich keines davon gespielt habe.

    Gothic wäre meine Sandbox oder Fallout 1.


    Am Ende steht dann die Frage, ob es wirklich noch anders wird.

    Das lässt mich aufhorchen. In der gleichen Situation (hunderte Stunden mit den kooperativen FFG LCGs) habe ich nach einem Tag, der mich sicher 4 Stunden+ Spielzeit gekostet hat, abgebrochen.

    Mir ist da zu wenig Spannung drin und ich sehe auch nicht, dass es besser wird.

    Keine Kämpfe, kein Villain mit seinem fiesen Plan. Alles so friedlich.

    Gut, selbst schuld, man spielt Ranger und macht (bisher) genau das, was wohl ein Ranger macht. Nach Flora, Fauna und der Bevölkerung schauen.

    Das scheint mich aber nicht zu fesseln. Auch dir Karten und was die so bewirken...

    Ich bin Story-technisch gesehen wohl einfach nicht die Zielgruppe.

    Dabei suche ich ein tolles Sandbox-Spiel und bin großer LCG-Fan.

    Bei Lands of Galzyr ist es schon an dem friedlichen, unepischen Verlauf der Story gescheitert.

    Hunters A.D. kam da eher in die Richtung, hatte aber gar nicht so viel Sandbox und ein schlechtes Kampfsystem.

    Earthborne scheint da für mich mit der großen Karte, dem Reisen, dem Finden der Missionen viel richtig zu machen. Aber es fesselt mich nicht.


    jaws Ging es dir da denn ähnlich? Könnte es auch für meine Ansprüche besser werden?

    Hoffentlich kommt es bald hier an. Jetzt hätte ich einige Tage Freiraum gehabt.

    Wenn du magst, zeig ich es dir heute abend im TTS

    Sehr nettes Angebot Jan, aber da muss ich leider passen.

    Erst steht Herr der Träume mit der Kleinen gleich an und dann gehören zu meinen Ehelichen Pflichten wohl seit neuestem Tiny Towns und My City R&W.

    Meine "digitale Zeit" mit Diablo 4 (und Halls of Torment) wird bereits kritisch beäugt.

    Während die einen diskutieren, warten die anderen noch. :rolleyes:


    Dier ersten 17 Seiten Anleitung online gelesen. Als LCG-Vielkäufer -Vielspieler bin ich auch beim ersten Lesen nicht richtig im Bilde, wie genau die verschiedenen Spielzonen aufgebaut sind. Das wird sich durch nochmaliges konzentriertes Lesen sicher schnell ändern, aber für Neulinge kann das erst einmal schwerer zu verstehen sein.

    Ansonsten ist es tatsächlich viel HdR- und Arkham.

    Meine Vorfreude ist groß. Allerdings zweifle ich bei den bisherigen Informationen, ob mich die "friedliche" Welt begeistern kann. Geschichte an sich super, aber ich bevorzuge eher eine kriegerische Welt wie in Fallout.

    Da habe ich wieder nicht alles gelesen vorher. Ist das ein Familienspiel? Vielleicht lässt sich meine Frau zum mitspielen bewegen.

    Wobei es dafür viel zu kompliziert sein dürfte. Oder kann man es ihr irgendwie als Neuauflage von Cascadia verkaufen?



    Wieviel Content/ Spielzeit da wirklich in der Box ist bleibt auch spannend.

    Hoffentlich kommt es bald hier an. Jetzt hätte ich einige Tage Freiraum gehabt.

    In der nächsten Woche konkurriert es am Ende mit Tanares und Diablo 4 Season 1 um kostbare Zeit.

    Naja - ab heute sollte alles raus sein. Melde dich, wenn du noch nichts hast.

    Hmmm, also ich habe auch noch nichts. Weder Versandbestätigung, noch Spiel. Im Backerkit steht alles auf bezahlt, aber nicht auf Status "Shipped" ... ?! Sollte das nicht zeitnah im Versandstatus dann auch umspringen? :/

    Das sind die Vorbestellungen auf Deutsch beim Verlag, die ausgeliefert werden.

    Backer des KS warten noch etwas. Letztes Update sagte glaube ich Ende Juli - Anfang August.

    Und der Status in den Managern ändert sich teilweise doch sehr spät.

    Bei jedem Kickstarter wird locker 40-80€ für ne Playmat hingelegt, die oft nutzloser sind. Bei LCGs sind sie gefühlt für mich aber immer wertig.

    Sagte er und ich betrachtete meine im Schrank zusammengerollte Playmat von Isofarian Guard während das Brett auf dem Tisch liegt.


    Bei den LCGs habe ich reine Motiv-Matten ohne Felder. Bei Arkham und LotR kommen zusätzlich laminierte Playerboards (vom Vorbesitzer selbstgebastelt) dazu. LCGs tendieren dazu mit Erweiterungen neue Felder einzuführen und dann passt das doch nicht mehr richtig.

    Aber so ein tolles Motiv und ein angenehmer Untergrund heben das Spielerlebnis deutlich.

    Ich kann gut damit leben. Hebt sich ab vom Rest im Regal.

    Wobei ich ohne Informationen zum Spiel an der Schachtel eher vorbei gehen würde.

    Entspricht nicht meinem Beuteschema.