Beiträge von Showtime im Thema „Earthborne Rangers“

    1. Nein. Nur der übliche "deutsches Brettspiel" Geruch. Keine Ahnung ob das für dich muffig riecht? Ich fand das immer lecker :D

    2. Jo, machen wir im zweiten Run größer - so der Plan.

    3. Nein, kommt zu den Belohnungen.

    Danke für die schnelle Rückmeldung.


    1. Ja vllt ist man den Geruch gar nicht mehr gewöhnt. Habe einfach eine Schale mit Kaffeepulver reingestellt. Das nimmt den Geruch etwas auf. Klappt bei meinen TCGs immer super :D


    2. Hat man da die Möglichkeit ran zu kommen?


    3. alles klar danke 🙂

    Hallo zusammen,


    Habe mal 3 kurze Fragen.


    1. Riecht euer Spielekarton auch etwas muffig? Kommt das daher weil hierfür recyceltes Material genommen wurde? Kenne den Geruch nur von so günstigen TCG Kartenaufbewahrungskartons die ich lange im Schrank hatte. Ist mir erst aufgefallen als ich alles raus hatte und ich jetzt den leeren Karton vor mir hatte. Also wo nichts mehr drin war.


    2. die Trennerkarten, ist das bei allen so (siehe Bild im Anhang)? Erscheinen mir etwas kurz, wenn man sleeved. Aber wenn man die Farben kennt, denke ich passt das dann so. Mach ich bei anderen LCGs auch so ähnlich. Wollte nur mal fragen ob das so muss. :S


    3. Gibt es für das Kartenset 8/8 „Schwächung“ auch eine Trennerkarte? Weil wenn ja habe ich diese bei mir nicht gefunden.


    Edit: habe grad naxchgezählt sind 35/35 Trenner bei mir vorhanden wie es sein sollte. Dann formuliere ich die Frage anders. Wo sortiere ich die dann mit ein. :)

    Hi, kurze Frage. Habe ich das hier richtig rausgelesen:


    - es gibt als errata sticker für die Anleitung?

    - es gibt ein Beiblatt?

    - Das Inlay besteht nicht nur aus dem Rahmen (die 4 weisen Balken welche man ineinander steckt)?


    Weil all diese Sachen waren bei mir nicht dabei.


    Gibts sonst noch was, was ich vergessen habe, was an zusatzmaterial dabei sein sollte?


    PS: Tip für die Klebesticker:


    1. Vorsichtig abziehen

    2. Kleberest mit Pinselreiniger und einem weichen Tuch entfernen (Achtung nicht mit Verdünnung verwechseln, solchen pinselreiniger gibts in jedem Baumarkt und ist auf einer Art ölbasis, das löst die kleberückstände auf ohne die Farbe der Verpackung anzugreifen. Lässt sich bei fast allen kleberückständen nutzen)


    Damit kann man rückstandsfrei die Kleber entfernen ohne großen Aufwand

    Was ist hier in der Spielebranche anders, da ihr ja auch den Produzenten Vorgaben gebt, wie das Endprodukt umzusetzen ist?

    2 Dinge. Ding 1: Der Qualitätsanspruch an ein Produkt mit tausenden, hundertausenden Exemplaren und dementsprechendem Geld ist signifikant einfacher einzufordern, als bei einer Kleinstauflage für eine Handvoll Geld. Das Beispiel ist auch unglücklich gewählt. Es ist eine Varianz, keine Abweichung. Gewisse Varianzen sind sogar vertraglich zu akzeptieren. Wieder andere werden erneut aus Kulanz behoben. Sind Rechtschreibfehler im neuen Harry Potter Buch ein Mangel - oder ein Makel? Oder sind es zu erwartende Fehler, weil Menschen am Werk sind? Der Kernfaktor ist und bleibt aber hier die Frage nach der die Spielbarkeit. Ist es so spielbar oder ist das Erlebnis eingeschränkt? Ding 2: Die Entscheidung hier nicht den Makel zu beheben ist ökologisch, nicht ökonomisch. Es gäbe genug Grund einen Nachdruck zu fordern - und vielleicht mit Kostenteilung zu erhalten. Die Entscheidung den Makel nicht zu beheben, die ist aber ökologischer Natur. Er ist schlicht viel zu insignifikant um eine Aktion zu rechtfertigen. Auch wenn ICH das dennoch getan hätte - aber mich und unsere Handlungen da vielleicht auch hinterfragen muss.

    Punkt 1.


    Ich glaube die Frage ist hier ebenfalls wie groß ist die Varianz. In der Automobilindustrie sind ja auch gewisse Schwankungen zulässig, solange sie sich in der vereinbarten Toleranz bewegen, da es ebenfalls fertigungstechnisch nicht anders realisierbar ist. Jeder technische Prozess hat seine prozessbedingten Schwankungen. Somit sehe ich hier eigentlich keinen Unterschied zu meiner Branche.


    Der 2. Punkt ist meiner Meinung nach zu sehen wie ihr das als Auftraggeber einordnet und das ist ja auch euer Recht hier die Freigabe für das Endprodukt zu erteilen. Selbst wenn es von der Spezifikation abweichen sollte.


    Zusammenfassend sehe ich hier keine Unterschiede. Auch in der Automobilindustrie gibt es Kleinserien und da sind die Anforderungen meist die selben wie für Großserien. Am Ende obliegt es dem Hersteller was i.O. und n.I.O. Ist. Der Endkunde wird dann entsprechend bewerten wie er das empfindet und das spiegelt sich dann in der Kundenzufriedenheit und Weiterempfehlungsrate wieder und hat natürlich starken Einfluss auf die Wahrnehmung des Produktes in der Öffentlichkeit. Siehe dann zum Beispiel BGG. Ich wünsche euch trotz all der Diskussionen ein erfolgreiches Spiel und bin und bleibe nach wie vor ein Unterstützer eures Verlages.


    Naja wie dem auch seih, ich schau es mir dann persönlich an wenn es ausgeliefert wird und hoffe mal das es nicht so stark ins Gewicht fällt und noch in meinen Toleranzanspruch fällt. ^^


    Damit möchte ich es jetzt auch belassen. Danke für die Ausführungen. :saint:

    Ich habe mir nochmal ein paar Gedanken zu dem Sachverhalt gemacht und da ist mir eine ernst gemeinte Frage gekommen.


    Warum wird das bei euch als Makel deklariert und nicht als Mangel?


    Wenn in der Industrie z.B. 2 lackierte Türen geliefert werden, welche im Werk dann montiert werden und hier zwischen der vorderen und der hinteren Tür es zu Abweichungen zur vorgegeben Spezifikation kommt, bei jeder 10 Tür, dann ist das ein Mangel, welcher durch den Hersteller reklamiert wird. Diesen muss der Lieferant beheben, weil er nicht nach Spezifikation liefert.


    Wenn das zum Endkunden kommt, ist das ebenfalls zu beheben. Das kann man sich gut bei einem Auto oder Möbel vorstellen.


    Das Fahrzeug ist in diesem Zustand auch funktionsfähig aber es würde wohl keiner in diesem Zustand akzeptieren.


    Was ist hier in der Spielebranche anders, da ihr ja auch den Produzenten Vorgaben gebt, wie das Endprodukt umzusetzen ist?

    Wenn man eine Nachproduktion selbst anstreben würde, würde ich selbst nach meinem eigenen Anspruch nicht von einem Makel sprechen.

    Doch, weil ich den Anspruch an mich selbst habe. Aber es ist halt dieses „Fass“ aufmachen, dass mich Transparenz bereuen lässt. Ich habe ja schon gesagt, wenn es sich über die Produktion hinweg als schlimmer darstellen sollte, als ich es bisher gesehen habe (ich habe mein Exemplar schon gespielt - unter anderem ja an den Frosted Days - würde ich ja auch noch tätig werden. Es fällt sogar ja nur dann auf, wenn ein besonders helles Exemplar neben einem besonders dunklen auf der Hand ist, weil dann die Bereiche nahe beinander liegen. Am Tisch siehst du es selbst nicht wirklich. Hätten wir nicht diesen grauen Bereich, hätte es auch absolut niemand gesehen. Inkl mir. Wer weiß welche Spiele es sonst noch haben? Grau ist halt wie gesagt sehr anfällig für Unifomitätsabweichungen.

    Ok, dann möchte ich mich in aller Form entschuldigen.


    Ich habe ehrlicher Weise nicht alles gelesen.


    Mein Stand war, grau sollten sie sein, aber jede 10. ist tief schwarz. Das mit der Klarstellung Makel zu Mangel ebenfalls nicht…


    Vergesst was ich geschrieben habe und Asche auf mein Haupt.


    :S

    Alles klar, ist in Ordnung, musst du auch nicht.


    Wenn man eine Nachproduktion selbst anstreben würde, würde ich selbst nach meinem eigenen Anspruch nicht von einem Makel sprechen.


    Aber ich toleriere deine Meinung dahingehend.


    Edit: Habe es als Makel in meinem Post angepasst.

    Ich sehe es leider ähnlich wie potatoe.


    Ich als Kunde erwarte immer von Neuware ein einwandfreies, mangelfreies Produkt zu erhalten.


    Wenn ein Mangel besteht, welcher hier ja zumindest als Makel zugestanden wird. Dann möchte ich als Kunde entweder einen vertretbaren Schadensersatz oder die Möglichkeit das Produkt zurückzugeben.


    Alle anderen Argumente interessieren mich an dieser Stelle ehrlich gesagt nicht. Da diese mir als Endkunde keinen Gegenwert bieten. Klingt hart, ist aber am Ende der eigentliche Sachverhalt.


    Mangel bleibt, Mangel, Neuware bleibt ein Produkt ohne Mangel.


    Das sind für mich die Hard facts.


    Jeder kann dann am Ende für sich entscheiden wie er damit umgeht.


    Ich sehe hier aber keine direkte Schuld bei Frosted. Ich kann verstehen, dass man so eine Geschäftsbeziehung wegen diesem Sachverhalt nicht gefährden möchte. Wegen den hier genannten Gründen.


    Am Ende wird das aber auch zu Lasten der Endkunden gehen. Dem sollte man sich bewusst sein. Denn am Ende sind wir Kunden von frosted.


    Ich für mich selbst wünschte, ich hätte die Möglichkeit. Meine Vorbestellung beizubehalten, um frosted zu unterstützen und das Projekt, was ich super finde. Aber die Möglichkeit bekomme dann die 2. Auflage irgendwann zu erhalten. Ich würde lieber auf ein Mangelfreies Produkt warten als ein mangelhaftes jetzt zu erhalten.


    Für mich persönlich ist das ein Mangel.