Tainted Grail: The Fall of Avalon (Awaken Realms)

  • fohu Nein, nur wenn du während des KS eingestiegen bist bekommst du die Updates per Mail.

    Übersetzt & lektoriert Spiele für div. Verlage und probiert Spiele in allen möglichen Stadien aus.

  • Zu den Minis noch einmal. Bevor da nun Leute in Panik verfallen...


    Die Monster kommen z.T. überhaupt nicht aufs Feld. Zum Beispiel weil ihr das Event nicht zieht oder die Story so nicht erlebt.


    Andere Monster kommen ins Spiel und werden fast direkt wieder abgeräumt, weil ein Menhir erlöscht.


    Das nächste verspricht so gute Beute, da greift man es sofort an. Auch dieses Monster ist sofort wieder vom Tisch.


    Wir hatten es nur ein einziges Mal, dass ein Monster länger im Spiel war. Da hatten wir 3 Menhire aktiv, das Monster kam bei der niedrigsten Ortskarte ins Spiel und war am Arsch der Welt. Es lief dann immer an der Ostflanke von Norden nach Süden und umgekehrt, während wir im Westen und ziemlich viele Ortskarten weiter, unser Ding machten.


    Ich finde die Monster absolut unnötig.

  • Ich verfalle zwar nicht in Panik, will die aber trotzdem haben. Ich finde die sogar auch absolut unnötig. Weil ich mir nicht die Mühe machen will, die aus dem Karton rauszusuchen, benutze ich die aus der Monster-Box ja noch nicht mal und lege stattdessen die Begegnungskarte auf die Orte drauf.

  • Ich fands sie sogar so unnötig das ich meine verkauft habe, und wenn ich sehe dass man dafür ~100€ bekommt und ich sehe was ich für meinen TG bezahlt habe musste ich gar nicht lange überlegen.

    Ach, hätte ich mir sie doch bloß bestellt....


    Gestern Erstpartie für mich mit JanW .Nicht am TTS sondern vis a vis, da ich aktuell in seiner Nähe im Urlaub bin. Also Abends nach dem Strand mal hingefahren. Gespielt wurde das Einstiegszenario mit ihm als Schmied und mir als Kundschafter in, was wir krachend verloren haben. Er lag kurz vor Schluss im Sterben, ich verarztete ihn war aber selbst bereits wahnsinnig. Wir hatten viele Begegnungen, aber keine wirklich zielführende. Und so beendete der erste Menhir völlig zu Recht unsere Partie, in dem er erlosch.


    Mir hat das Spiel Spaß gemacht. Eine Mischung aus Talisman (episch, ohne klare Geschichte) und einem Abenteuerspielbuch. Bis meine dt. KS Version kommt dauert es noch, aber ich freue mich drauf.


    Edit: Danke Jan, für den netten Abend! Wir kannten uns bisher nur über den TTS und es war schön sich echt zu treffen. Nicht nur wegen Corona, sondern viel mehr wegen der Hitze an der kommenden neuen Riviera (Kiel im Klimawandel) haben wir für ordentlich Belüftung gesorgt.

  • Wenn du dir die Zeit nimmst, das Spiel „richtig“ zu erleben, d.h. viel erkunden, und nicht durch das Spiel durchhetzt, wirst du kaum ein Problem mit Grinden haben.


    Das Spiel kostet Zeit - viel Zeit! - da es viel zu entdecken und erleben gibt. Wenn man sich darauf einlässt, erhält man die Ressourcen etc. quasi automatisch. Es geht bei dem Spiel nicht darum, möglichst schnell durch zu sein!


    Beispiel: In Camelot wird nicht jeder daher gelaufene Bauer zur Tafelrunde vorgelassen. Hat er auf dem Weg nach Camelot aber die ein oder andere Heldentat vollbracht und genießt daher einen entsprechenden Ruf, sieht die Sache schon anders aus.

  • Hat eigentlich jemand das ganze Grinden weggelassen und weiter gespielt?

    Erzählt mal, wie und wie es weiter lief.

    Welches ganze Grinden? Der negativ besetzte Begriff taucht bei uns nicht mehr auf. Ab einem gewissen Kapitalstand, steigt die EP im Buch, die Belohnungen beim Kampf. Wenn man einmal innehalten muss, weil etwas fehlen sollte, dann gibt es entweder eine Alternative oder es verleitet einen zu neuen Abenteuer auf den Gebietskarten. Wer im Abenteuermodus spielt, der wird vielleicht sogar in Ressourcen ersticken. Es wurde hier schon öfters geschrieben, aber das Spiel wird mit der Zeit zahmer.

  • Hat eigentlich jemand das ganze Grinden weggelassen und weiter gespielt?

    Hier mal ne andere Meinung bezüglich "Grinden" in #TaintedGrail ... es scheint (wie schon mehrfach dazu gesagt) ein Problem mit den Rezensionen zu geben, die A) unter falscher Erwartungshaltung und / oder B) nach bereits relativ kurzer Spielzeit entstanden sind. :laber:

    Ich zitiere mich mal selbst. Ehrlich gesagt bin ich langsam schockiert, wie sehr sich das (angebliche) Grinding-Problem verfestigt hat. Einfach losspielen ... :peace:

  • Ich zitiere mich mal selbst. Ehrlich gesagt bin ich langsam schockiert, wie sehr sich das (angebliche) Grinding-Problem verfestigt hat. Einfach losspielen ... :peace:

    Ist halt der Ersteindruck vom Spiel den viele haben werden. Nach 2 Kapiteln sah das bei uns ähnlich aus. Nach 6 Kapiteln ist das bei und kein Thema mehr. Aber prozentual gibt es halt gerade vom Anfang der Kampagne mehr Spielberichte.

  • Das Spiel tut sich meiner Meinung nach mit dem Kapitel 1 keinen Gefallen. Trotz der Hinweise haben wir das erst im 5. Anlauf geschafft. Der zweite Versuch war ja noch recht spannend. Aber danach huscht man nur so durch das Storybuch, um den richtigen Weg zu finden. War dann doch etwas nervig.

    Aktuell sind wir seit ca. 6 Stunden in Kapitel2 Teil2 😁 unterwegs.

    In gewisser Weise gibt es für uns, was die Nahrungsresourcen angeht, schon etwas, was man als Grinding bezeichnen könnte. Aber wie man hier ja hört, soll sich das ja ändern.

  • Das Spiel tut sich meiner Meinung nach mit dem Kapitel 1 keinen Gefallen. Trotz der Hinweise haben wir das erst im 5. Anlauf geschafft. Der zweite Versuch war ja noch recht spannend. Aber danach huscht man nur so durch das Storybuch, um den richtigen Weg zu finden. War dann doch etwas nervig.

    Ich finde, um den Einstieg zu finden, hätte der Weg deutlicher sein müssen. Wenn man bereits bei Kapitel 1 mehrfach "neu" Anfangen muss, ist die Lust auf das Spiel vielleicht verpufft, bevor es richtig begonnen hat. Klar weiß ich nun, was ich machen muss, aber ich habe noch immer keinen Plan, wie ich es schaffe. Allein die Kosten zum Aufladen von Menhiren sehen für mich nicht bezahlbar aus, da beispielweise Magie anscheinend zufällig über Begegnungen verteilt wird. Kann natürlich sein, dass ich konstate Magiequelle irgendwo übersehen habe.

  • Es gibt aber inzwischen genügend Spielberichte, die ausführlich begründen, warum es kein Grindig-Problem gibt.

    Es ist aber immer schwer gegen die initialen Berichte "anzukommen". Die Leute haben sich da oftmals schon eine Meinung gebildet und dieses Widerlegen braucht scheinbar seine Zeit.

    Außerdem gibt es Personen die pentrant jedem ihre einmal gefasste Meinung aufs Auge drücken und dieser damit eine überproportionale Reichweite vermitteln. (Ich selber mag Imperial Assault immer noch und habe Galaxy defender nach 3 Versuchen weggelegt 😜)

  • Das Spiel tut sich meiner Meinung nach mit dem Kapitel 1 keinen Gefallen. Trotz der Hinweise haben wir das erst im 5. Anlauf geschafft. Der zweite Versuch war ja noch recht spannend. Aber danach huscht man nur so durch das Storybuch, um den richtigen Weg zu finden. War dann doch etwas nervig.

    Ich finde, um den Einstieg zu finden, hätte der Weg deutlicher sein müssen. Wenn man bereits bei Kapitel 1 mehrfach "neu" Anfangen muss, ist die Lust auf das Spiel vielleicht verpufft, bevor es richtig begonnen hat. Klar weiß ich nun, was ich machen muss, aber ich habe noch immer keinen Plan, wie ich es schaffe. Allein die Kosten zum Aufladen von Menhiren sehen für mich nicht bezahlbar aus, da beispielweise Magie anscheinend zufällig über Begegnungen verteilt wird. Kann natürlich sein, dass ich konstate Magiequelle irgendwo übersehen habe.

    Ich fand den Weg recht deutlich und es zeigt einem erstmal wie hart diese Welt ist. Ich kann den Start schon verstehen. Wir wurden in den ersten zwei Kapiteln ordentlich geschliffen, was dann dann das Spielerlebnis erhöht.

    Der größte Tipp und das fehlt irgendwie etwas in der Anleitung, ist das langsame, bedachte Vorgehen und Erkunden der Ortskarten. Die ersten zwei Kapitel waren bei uns vor allem so schwer, weil wir uns keine Zeit gelassen haben und der Fokus extrem auf der Hauptquest lag. Die Gruppen die Spaß mit Tainted Grail haben, sind vor allem die, so ist meine Wahrnehmung, die den Hauptpfad öfters verlassen haben, sich weniger auf Ressourcenbeschaffung, sondern vielmehr auf die Erkundung der Orte fokussiert haben. Es geht NICHT darum, einen Ort zu finden, wo du Magie durch Energie erhälst. Oder einen Ort, wo du Nahrung in Magie tauscht. Das ist Eurogamer-Denke in einem Open-World-Spiel. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, gibt es durch Begegnungen innerhalb der ersten 9 Orte genügend Magie zu finden. Keiner muss Magie durch Kämpfe farmen.

    Wer, auch schon in Kapitel 1, von Ort zu Ort hetzt, weil ja irgendwo diese Riten zu finden sein müssen, der findet sie weniger gut! Er verbraucht Menhir-Runden, damit Ressourcen, die er dann irgendwie versucht zu farmen. Wer aber einfach bei einem Ort erstmal bleibt, diesen erkundet, hat am Ende Infos, Ressourcen, EP und wandert dann weiter. Es sind insgesamt 9 Orte in Kapitel 1, mit einem Traum, der sehr explizit Orte nennt und es gibt sogar einen Hinweis bei bei der Quests, das man diesen Traum träumen soll. Ich finde es eher bemerkenswert, das man mehr als zweimal Kapitel 1 spielen sollte.

    Ich sehe das sogar kritisch, das Kapitel 1 so geführt ist und den Fokus stark auf die Hauptquests setzt, denn damit startet man in eine Open World, die man anfänglich vielleicht falsch bespielt, weil Kapitel 1 (eigentlich auch das Turtorial) es einem so beigebracht haben. Wir haben das schmerzlich erfahren und erst ab Ende Kapitel 2, und dann komplett ab Kapitel 3, hat sich die Welt wunderbar geöffnet und wir haben mega Sachen erlebt. Das lag aber nicht am Spiel, sondern an unserer veränderten Spielart.

  • Ich sehe das sogar kritisch, das Kapitel 1 so geführt ist und den Fokus stark auf die Hauptquests setzt, denn damit startet man in eine Open World, die man anfänglich vielleicht falsch bespielt, weil Kapitel 1 (eigentlich auch das Turtorial) es einem so begebracht haben.

    Der gegebene Zeitdruck durch den anfänglichen Menhir lässt unerfahrene Spiele halt "hektisch" werden. Es ist schwer abzuschätzen wie viel Zeit man braucht, um Kapitel 1 zu schaffen, da man es ja nicht kennt. Ich halte es weniger für ein Open-World-Spiel, da man ja allein durch die Menhire gezwungen wird, sich bestimmten Dingen zuzuwenden und kann so sehr leicht durch den Druck dadurch den Blick nach Links und Rechts verlieren.

  • Aber gerade Kapitel eins war für uns ein Einstiegs-Tutorial, welches man nun wirklich auch so erkennen konnte - offensichtlicher als die Hinweise auf den Ort, wo man am Anfang träumen sollte, kann´s doch gar nicht gehen, es sei denn ich schreib´s direkt rein!

    Das es danach nicht so einfach weiter geht, sollte doch eigentlich klar sein. Wer das erwartet, wird natürlich derbe enttäuscht werden.

    Es geht NICHT darum, einen Ort zu finden, wo die Magie durch Energie erhälst. Oder einen Ort, wo du Nahrung in Magie tauscht. Das ist Eurogamer-Denke in einem Open-World-Spiel.

    Das ist eigentlich die Kernaussage zu Tainted Grail und ist vermutlich auch das Problem mancher Spieler.


    Bei Tainted Grail gehe ich so vor, als wenn´s ein Computerspiel ist: Es lässt mich selbst das machen, was ich machen will - wobei ich aber kaum Netze habe, die mich im blödesten Falle auffangen.

    Aber grundsätzlich sollte jeder doch Spaß am Spielen haben - dies wurde beim "Reiseführer durch Avalon" doch immer wieder betont!


    BTW: Gibt es eigentlich schon was Neues bzgl. der deutschen TG-App??

    Einmal editiert, zuletzt von FischerZ ()

  • Ich sehe das sogar kritisch, das Kapitel 1 so geführt ist und den Fokus stark auf die Hauptquests setzt, denn damit startet man in eine Open World, die man anfänglich vielleicht falsch bespielt, weil Kapitel 1 (eigentlich auch das Turtorial) es einem so begebracht haben.

    Der gegebene Zeitdruck durch den anfänglichen Menhir lässt unerfahrene Spiele halt "hektisch" werden. Es ist schwer abzuschätzen wie viel Zeit man braucht, um Kapitel 1 zu schaffen, da man es ja nicht kennt. Ich halte es weniger für ein Open-World-Spiel, da man ja allein durch die Menhire gezwungen wird, sich bestimmten Dingen zuzuwenden und kann so sehr leicht durch den Druck dadurch den Blick nach Links und Rechts verlieren.

    Definitiv! Das ist Druck. Der wird aber nur höher, wenn man meint, sich bestimmten Dingen zuzuwenden zu müssen. Das ist ja genau das, was ich meine. Du musst gar nichts schaffen, außer Erkundung. Die Menhire stehen meist fair verteilt, es bricht nicht gleich alles zusammen, wenn einer erlischt. Wichtiger ist es, innerhalb der Runden des Menhirs, eben nicht zu meinen, etwas tun zu müssen, sondern sich den Orten hingeben. Nur so erlangst du am Ende viele Ressourcen, EP, Gegenstände und damit die nötige Ruhe, um weiter ruhig vorzugehen. Das zeigt doch alleine unsere Spielzeit. Wir sind in Kapitel 2 6 Stunden unterwegs gewesen, andere nur 2 Stunden. Anscheinend reichen die Ressourcen für beide Wege. Es ist viel weniger Hetze, als man denkt.


    Wir sind in Kapitel 2 genau aus deinen Gründen über die halbe Insel gelaufen, die Hauptquest vor Augen, den Ort vor Augen. Wir hatten zwischenzeitlich 3 Menhire auf dem Tisch. Dann stehst du am Ziel und merkst, fehlender Status, fehlende Ressourcen und jetzt?! Ergo bist du jetzt erst richtig verloren! Wohin jetzt? Wie so schnell Ressourcen bekommen? Plötzlich laufen 2 Menhire aus und du weißt gar nicht was du machen sollst. Sich hetzen ist der genau der falsche Weg.

    Man sollte die Menhire nicht als Druck sehen, sondern zur Abschätzung, wie lange man noch verweilen kann. Seht es eher als Ressource, die auslaufen soll. Optimal ist es doch gespielt, wenn der Menhir kurz vorm Erlöschen steht, ich in dieser Zeit aber das drumherum genau erkundet habe und erst dann weiterziehe. Der Menhir ist keine Uhr die Game Over schreit, sondern ein Anzeiger, wie viel Zeit ich noch habe, seelenruhig die Orte zu erkunden. Zu früh Menhire aufladen, ist Verschwendung!

    Darum sage ich ja, weil du sagst man kann es am Anfang nicht abschätzen, das dieser Hinweis in der Anleitung einmal genauer erklärt werden müsste. Es steht irgendwo sogar, also das die Begegnungen der Schlüssel sind, aber der Aufbau lehrt einem erstmal was anderes.

  • Klar ist der Weg vorgegeben. Wir sind sehr wohl des Lesens mächtig.


    Aber gerade im ersten Kapitel, darf man sich eben nicht durch das Drumherum ablenken lassen. Aber wer sagt mir denn, was wichtig ist.Vielleicht ist das Drumherum dann doch wichtig, um den richtigen Status zu erhalten. Das muss ich doch erstmal einmal ausprobieren und das kostet dich eben mehrere Anläufe. Es kommt ja am Ende sogar noch auf das richtige würfelergebnis an. Ich bleibe dabei: das erste Kapitel ist nicht elegant gelöst und wäre für mich eher ein schlechtes Tutorial, weil es im Grunde nichts mit dem restlichen Spiel gemein hat.

  • Der gegebene Zeitdruck ... lässt unerfahrene Spiele halt "hektisch" werden. Es ist schwer abzuschätzen wie viel Zeit man braucht, um ... zu schaffen, da man es ja nicht kennt. Ich halte es weniger für ein Open-World-Spiel, da man ja allein durch die ... gezwungen wird, sich bestimmten Dingen zuzuwenden und kann so sehr leicht durch den Druck dadurch den Blick nach Links und Rechts verlieren.

    Du redest jetzt aber gerade nicht von Nemesis, oder? :P ;) :saint:

  • Das erste Kapitel ist halt wirklich nicht das Beste. Aber das Spiel gibt einem mit dem Traum schon enorme Hilfe! Man kann schon scheitern, aber wie man 5 oder 6 Anläufe braucht, verstehe ich trotzdem nicht.


    Spielt ihr mit 4 Spielern?

    Wir sind 2 Spieler:


    1. Anlauf (Wurm/Niahm) - Zeit vertrödelt beim Erledigen einer Nebenquest und waren zudem etwas angeschlagen.


    2. Auf Empfehlung Wechsel auf anderen hauptchar (Wurm/Ailei) - Haben zuviel Zeit verloren, weil wir ein offenbar wichtigen Status nicht erreichten.


    3. (Wurm/Ailei) Waren gefühlt auf dem richtigen Weg. Haben’s dann aber offensichtlich verwürfelt.


    4. Hatten schnell den richtigen Status erhalten. Nicht rumgetrödelt und gut gewürfelt.


    Waren doch nur 4 anläufe. Fühlten sich aber wie 5 an 😁

  • Wobei mich das in deiner Konstellation wundert. Gerade mit den beiden braucht man für das erste Kapitel nicht zwingend einen Würfelwurf und kann es in zwei Tagen abschließen.

    Wenn ich es richtig im Kopf habe, ist nur Arev solo davon betroffen, dass er mit seinen Anfangsstats zwingend einen Wurf auf 5+ schaffen muss. Alle anderen haben es leichter (wobei Beor auch eine Wurf schaffen muss).

    Ach ja? Definier mir "normal"!

  • Wobei mich das in deiner Konstellation wundert. Gerade mit den beiden braucht man für das erste Kapitel nicht zwingend einen Würfelwurf und kann es in zwei Tagen abschließen.

    Wenn ich es richtig im Kopf habe, ist nur Arev solo davon betroffen, dass er mit seinen Anfangsstats zwingend einen Wurf auf 5+ schaffen muss. Alle anderen haben es leichter (wobei Beor auch eine Wurf schaffen muss).

    Klar, wenn ich die Lösung kenne, brauche ich vermutlich 2 Tage inkl. Menhir aktivieren.

    Für mich ist tainted grail in Kapitel 1 ein Spiel, was es eigentlich nicht sein will.


    Wir mussten definitiv Würfeln, um Kapitel 1 abzuschließen. Wieviele Lösungswege hat denn das erste Kapitel?

  • Du hast den Traum geträumt? Es wird von drei Orten geredet. Damit sollte deine Frage eigentlich beantwortet sein. Ich habe am zweiten Tag bei der vollständigen Erkundung eines Ortes Kapitel 1 mit den Riten geschafft gehabt...

    Eine andere Gruppe ist in Kapitel 1 aber auch gescheitert. :D

  • Na klar, wir sind auch die 3 Orte abgezottelt. Konnten aber nie vollständig erkunden, weil uns z.B. ein Status fehlte oder man das Gefühl hatte bzw. Hinweise vermuten ließen, nicht auf dem richtigen Weg zu sein.


    Naja, beenden wir das an dieser Stelle.

    Ich kann zumindest nachvollziehen, warum gerade das 1. Kapitel für viele abschreckend sein kann. Ich war zumindest nach Kapitel 1 der Meinung, dass, sollte Kapitel 2 ähnlich laufen, man das Spiel getrost beiseite legen kann und sich abwechselnd das Buch vorliest.

  • Mal eine Regelfrage:

    Passiert beim Fliehen einfach nur das, was beim Gegner unter "Gelegenheit" steht und gibt eine Energie aus und sonst nichts weiter? Muss man den aktuellen Ort nicht verlassen?

  • Da schließe ich meine Regelfrage an.


    Wenn man bei einem Wächter flieht bleibt er ja im Spiel. Was ist mit den Würfeln im Kampfpool? Bleibt der Schaden auf dem Wächter liegen?


    In der Regel finde ich nichts dazu. Weder bei Begegnungsende, Wächter, Fliehen oder sonst wo. 🤔

  • Mal eine Regelfrage:

    Passiert beim Fliehen einfach nur das, was beim Gegner unter "Gelegenheit" steht und gibt eine Energie aus und sonst nichts weiter? Muss man den aktuellen Ort nicht verlassen?

    Du musst den Ort nicht verlassen.

    Da schließe ich meine Regelfrage an.


    Wenn man bei einem Wächter flieht bleibt er ja im Spiel. Was ist mit den Würfeln im Kampfpool? Bleibt der Schaden auf dem Wächter liegen?


    In der Regel finde ich nichts dazu. Weder bei Begegnungsende, Wächter, Fliehen oder sonst wo. 🤔

    Die Kampferfolge sind nach dem Kampf weg und müssen beim zweiten Kampf wieder neu gesammelt werden.

  • Danke. Magst Du mir noch sagen woraus sich das ergibt in der Regel?😊

  • Ist jetzt als Retail auch in Pegasus Shop zu bekommen.

    Cool dann müsste meine Vorbestellung ja bald ankommen :)

    Incoming (18 Spiele):
    Street Masters, Stormsunder, USS Freedom, Chronicles of Drunagor, Green Hell, Tidal Blades 2, Batman Gotham City Chronicles, Robomon, Nanolyth, Nova Aetas: Renaissance, Fate Forge, Teburu, Elder Scrolls, 20 Strong, Stonesaga, The Last Spell, Dragon Eclipse

  • Du musst den Ort nicht verlassen.

    Die Kampferfolge sind nach dem Kampf weg und müssen beim zweiten Kampf wieder neu gesammelt werden.

    Danke. Magst Du mir noch sagen woraus sich das ergibt in der Regel?😊

    Explizit steht das meines Wissens nach nicht in den Regeln. In dem Fall kann man aber erwarten, dass das Gegenteil sonst explizit erwähnt wäre. Also statt "Wenn ihr diese Begegnung nicht besiegt, bleibt sie auf der Ortskarte und wird nicht unter ihren Stapel gelegt" hätte dann etwas von "legt sie mitsamt aller erzielten Kampferfolge auf die Ortskarte" gestanden.