Interessant!
Ab 27:14 sieht man erste Artworks vom kommenden AR Titel #ISSVanguard .
Scheint aber noch in einem sehr frühen Entwicklungsstadium zu sein, denn dem Link folgend landet man auf der FB-Seite (www.issvanguard.com) des Spiels/der Entwickler.
Hallo,
da ich leider nicht zu den glücklichen bäckern gehöre, wollte ich mal Fragen ob es denn schon ein Datum für die Retail-Version auf deutsch gibt?
Hallo,
da ich leider nicht zu den glücklichen bäckern gehöre, wollte ich mal Fragen ob es denn schon ein Datum für die Retail-Version auf deutsch gibt?
Da es noch nichtmal ein sicheres Datum für die Deutsche Version gibt (in der Regel 3-6 Monate nach der Englischen), wirst du darauf noch eine Weile warten müssen. Eine ungefähre Schätzung wäre Dezember 19 - Mai 20.
Vor März halte ich das für unrealistisch. Ich schätze März-Mai als groben Zeitraum.
Vor März halte ich das für unrealistisch. Ich schätze März-Mai als groben Zeitraum.
Kommt drauf an über welche Version wir reden.
Kickstarter Englisch - Wave 1 wird circa November/Dezember geliefert.
Kickstarter - Wave 1 auf Deutsch 3 Monate später also circa Februar/März.
Einige davon werden sicher einige im Retail-Geschäft landen.
Kommt drauf an über welche Version wir reden.
Es wurde explizit nach der Retail-Version auf deutsch gefragt. Und für die schätze ich März-Mai.
Kommt drauf an über welche Version wir reden.
Es wurde explizit nach der Retail-Version auf deutsch gefragt. Und für die schätze ich März-Mai.
Das deutsch hatte ich überlesen sorry.
Mit dem März-Mai Retail Release kann gut hinkommen da bin ich bei dir.
Drücke die Daumen dass die Verfügbarkeit nicht so mies ist wie bei Nemsis.
Danke für die Einschätzungen. Jetzt weiß ich wenigstens das ich mich noch gedulden muss. 
Wobei sich ja auch die Backer bis vermutlich März gedulden müssen, zumindest wenn sie 2-wave haben. Sonst noch viel länger.
Wobei sich ja auch die Backer bis vermutlich März gedulden müssen, zumindest wenn sie 2-wave haben. Sonst noch viel länger.
Nicht wenn man die englische Ausgabe bekommt! März scheint mir schon sehr ambitioniert. Selbst wenn Ende Januar alles übersetzt wäre, ist da ja immer noch Chinese New Year, das jedes Mal völlig überraschend über einen KS hereinbricht und gefühlt mindestens 2 Monate Verzögerung bringt. 
Die Übersetzung soll bereits im Dezember fertig sein. Ob es dann noch für Produktion und Versand VOR Chinese New Year reicht, weiß ich nicht. Wenn ja, dann ist März realistisch, ansonsten eben eher Mai. Daher meine Schätzung.
Viel Spaß @Pegasus das alles zu übersetzen 
Servus zusammen. Bin absoluter Neuling in der Szene und wollte mir von Tainted Grail zumindest die Core Box holen bzw. pledgen. Allerdings ist der ganze Spaß auf Kickstarter und gamefound.com zum erliegen gekommen. Kommt man im nachhinein an so Spiele ohne imense Abstriche bzw. Mehrkosten ran, oder hab ich da einfach Pech gehabt? Auf fantasywelt.de kann man "nur" die Core Box zu einem Preis von 140€ vorbestellen. Das ist schon ne Hausnummer.. Auf Ebay gibt es auch einschlägige "Angebote". Nur da weiß ich nicht so recht, ob ich das gut finde bzw. ob ich dem trauen kann..Naja..Ansonsten muss ich wohl oder übel nach einem anderem Game Ausschau halten.
Gruß MrGreeen (Chris)
Bei Fantasy-Welt ist das aber immerhin die Kickstarter-Version für € 140,00. Also samt der stretchgoals, die ja wirklich sehr umfangreich sind. Schon eine Ecke teurer als damals über Kickstarter bzw. Gamefound, aber sicherlich deutlich besser als irgendwann die retail mit 1/3 des Inhalts der Kickstarter-Version.
Hatte zum Jahreswechsel über Fantasy-Welt die deutsche Nemesis-Kickstarter-Version gekauft / vorbestellt. War mit € 140,00 auch teurer als der Kickstarter-pledge. Aber ganz offenbar eine wesentlich bessere Wahl als später die retail-Version, die ja immerhin ca. € 130,00 kostete und deutlich weniger Inhalt hat (abgesehen davon, dass die nach geschätzten 2-4 Wochen ausverkauft war).
Wo soll denn ein Unterschied zwischen Nemesis Kickstarter DE (bei dem bisher nur eine Grundbox ausgeliefert wurde) und dem Retail in Deutsch sein? Sind doch beide nur die Grundboxen, oder?
Die Grundspiele von Awaken Realms sind immer gleich, egal ob über Kickstarter oder im Handel gekauft. Beim Kickstarter bekommt man dafür zusätzliche Sachen kostenlos dazu.
Falls jemand an Tom Vasels Meinung interessiert ist:
Ein paar Bilder
Falls jemand an Tom Vasels Meinung interessiert ist:
Magst Du sie uns verraten?
Falls jemand an Tom Vasels Meinung interessiert ist:
Magst Du sie uns verraten?
Es gefällt ihm (samt Seal of Excellence). Ist ihm etwas zu düster und zu schwer, und er warnt, dass man sich hier halt auf eine lange, LANGE Kampagne einlässt, die aber toll geschrieben ist.
Magst Du sie uns verraten?
Okay ... Kurzfassung:
Er mag es. Insbesondere die Story. Die Kampf und Diplomatie Decks findet er nicht ganz so großartig, aber die sind super für Leute die gerne puzzlen. Ein paar kleinere Kritikpunkte an den Komponenten, nichts wichtiges; Artwork natürlich großartig. Aber: Man spielt natürlich eine Kampagne, und das Spiel hat wohl einen recht ordentlichen Schwierigkeitsgrad - das führt dazu, dass man nach dem Tod der Spielfigur beim zweiten Versuch doch schon ein paar Dinge weiß ... (insbesondere natürlich "DAS - von gerade eben, ganz schlechte Idee.")
Wenn man das okay findet, die Spielgruppe hat (Tom spielt viel solo) und Dark Fantasy mag ... Excellent.
Er schätzt den Umfang des Grundspiels auf 30 bis 40 Stunden.
Es gibt Permadeath. Sehr schön. Ich dachte schon, dass wir auch hier wieder ein FFG-ähnliches Kampagnensystem bekommen.
Mehr Frust für Spieler. Mutet uns was zu. Sehr gut.
Mag ich persönlich auch viel lieber. Sonst fühlt sich das irgendwie belanglos an und könnte gleich ein Buch lesen.
Ich vergleiche das gerne mit den damaligen PC Spielen, die ich gezockt habe. Ich konnte nie verstehen mit Cheats zu zocken, es war einfach langweilig und man hatte nie dieses Gefühl das Ende geschafft zu haben, diese innere Belohnung fehlte. Allerdings hatte ich im Freundeskreis genug Leute, die mit Cheats gezockt haben...
Ich kann mir also gut vorstellen, daß es hierfür auch einen Markt gibt.
Ich bin mal auf weitere Reviews gespannt, zumindest scheint es keine Gurke zu sein, daß ist ja schon mal sehr gut!
Das Spiel wird es nicht einfach haben bei diesem riesen großen Hype vor einem Jahr.
Es gibt Permadeath.
Du schmeisst das Spiel also weg, wenn der Charakter gestorben ist? Und kaufst Dir ein neues Exemplar?
Clevere Verkaufsstrategie!! 
Und wo bleibt dein Video?
Das Tutorial habe ich hinter mich gebracht. Das ist gut gemacht und führt einen wirklich gut ins Spiel erstmal ein. Damit hat man auf jeden Fall die Basics wohl schnell drauf. Da ich heute nicht mehr die Hauptanleitung lese und das auf morgen verschiebe, kann ich also noch nichts darüber sagen, wie viel das Tutorial dann wirklich hilft.
Das ist jetzt alles nur ein Eindruck auf Basis des Tutorials und weit weg von einem fundierten Eindruck. Meine Erwartungshaltung war im Vorfeld äußerst skeptisch, was sicherlich auch erwähnenswert ist. Auch verwässert natüröich den Eindruck, dass man im Tutorial doppelt viel liest - Story und Erklärtexte, was sich im Hauptspiel sicherlich auch nochmal ändert.
WENN das Hauptspiel ähnlich gelagert ist wie das Tutorial, dann wird es für einige Spielerunden ggfs. Probleme geben.
Fangen wir mal mit den bisherigen negativen Aspekten an:
Bisher hat man das Gefühl, das Spiel ist wesentlich mehr Story als Spiel. Viel lesen, wenig machen. Das wird sich durch Items, Aufstiege etc. sicherlich ändern, aber im Tutorial habe ich auch absichtlich mal Kämpfe und Diplomatie mit eigenen Karten wiederholt, um mehr eigenes Spielgefühl zu bekommen. Es wird sich also zeigen müssen, wieso man das Spiel spielen und nicht lieber ein Buch lesen will.
Storylastigkeit sorgt dafür, dass man viel liest. Begegnungstexte, Träume etc. Kein Middara, aber dennoch recht viel Text, was bei ungeduligen Naturen sicherlich problematisch werden könnte, vor allem in Kombination mit...
Downtime: Ich glaube, dass unser Plan das Spiel morgen mit 4 Leuten zu testen, keine gute Idee ist. Das alte Problem des Genres wird Tainted Grail vermutlich mit aller Härte treffen - viel zuhören, viel warten auf die Züge der Spieler ohne darauf Einfluss zu haben oder davon unmittelbar abzuhängen. Ja, es wird Koop-Möglichkeiten und Teamaktionen geben, aber wie im Video von Mike Kelley, ist das Spiel vermutlich zu zweit wesentlich angenehmer als zu viert. Zu viert wird potentiell die Geduld überstrapaziert, vor allem, wenn man in Folge keine Encounter haben sollte und andere Spieler ggfs. schon. Wenn es stimmt, dass man sich auch viel trennen muss/sollte, wird das rasch ein Parallelspiel mit potentiellen drögen Wartezeiten.
Aufregungsarmut: Eines der für mich extrem wichtigen Aspekte in (Abenteuer)spielen. Gibt es Momente von High-Fives, Momente der schieren Verzweiflung, der Anspannung und der plötzlichen Überraschung? Tainted Grail scheint auch durch das gut zu kontrollierende (und durchaus nicht schlechte) Kampf- und Diplomatiesystem so gebaut zu sein, dass man es "eher" kontrolliert runterspielt. Dafür ist auch das Setting sehr ernst. Plötzliche Überfälle von Sex Dwarfs und Beschwörungsmonstern mit Buff-Effekten sind wohl eher nicht zu erwarten. Kann man nicht wissen, glaube ich erstmal nicht.
Lebendige Welt? Die Messlatte gegen Dungeon Degenerates ist hier enorm hoch und vermutlich nicht zu toppen. Im Tutorial gibt es nur den Motor der Menhirs, die die Spieler zum Exploren zwingen sollen. Persistente Veränderungen der Welt kommen "nur" durch Aktionen der Spieler hinein - wie in Folklore liest man Passagen aufgrund von Aktionen, die wiederum etwas auslösen. Weit weg vom unabhängigen Spielmotor von DD.
Positives bisher:
Setting. Schön düster, gut geschrieben.
Kampf- und Diplomatiemechanik geben Entscheidungsfreihheit. Schön auch die Symbolik des "Tauziehens" bei der Diplomatie.
Potentiell tolle Heldenentwicklung und Ressourcenmanagement durch die Attribute Cubepools.
Exploration wie bei 7th Continent - das Aufdecken macht Spaß. Das Umdrehen der Karten gibt es im Tutorial noch nicht, kenne ich aber schon aus der Essen-Demo von damals.
Ich bin sehr auf morgen gespannt, habe aber auch Angst, dass das zu viert floppt. Im Rahmen eines Ersteindrucks werde ich dann mal mehr ins Detail gehen. Wie gesagt - all das hier ist nur auf Basis des Tutorials geschrieben. Weggefetzt bin ich bisher nicht. Handwerklich gut gemacht ist das Spiel allemal.
Solche Spiele würde ich niemals zu viert spielen wollen. Wenn man sich schon dafür entscheidet, macht es nur Sinn, wenn die Gruppe Lust hat, sich auf eine Geschichte einzulassen.
Schade, dass das Spiel Dungeons Degenerates so hässlich ist. Ich hätte es ansonsten auch mal ausprobiert.
Was die Downtime angeht denke ich, dass du da eventuell mit einer falschen Erwartungshaltung rangehst. Ich erwarte schon allein wegen der Masse an Text immense Downtimes. Deshalb ist das Spiel imho ohnehin nur für Leute, die wirklich Bock auf eine STORY haben, die sie dann gegebenenfalls mit ihren Entscheidungen beeinflussen können. Wer wirklich ein SPIEL spielen will, wird bei Tainted Grail vermutlich an der falschen Adresse sein. Aber davon ging ich - wie gesagt - ohnehin aus.
Ich denke auch, dass die Mehrheit von vornherein vorhatte TG solo oder maximal zu zweit zu spielen. Würde ja auch in der Kampagne explizit als Solo-Spiel beworben. Für mich ist hier der Mehrspielermodus tatsächlich eher halt dabei, als dass TG darauf optimiert wurde.
Wie @Zombie sagt, geht es um Story mit Spiel und nicht umgekehrt. Ich erwarte nur deutlich mehr Spiel, als bspw bei der Monochrom AG. Aber das scheint ja erfüllt zu sein.
@Zombie und meeple : Unsere Gruppe erfüllt genau diese Bedingungen. Aber die Kombination aus Textintensität und Kampf-/Diplomatiedauer könnten zum Problem werden, egal wie heiß eine Gruppe auf Story ist, weil sie dann ggfs. lieber schnellere Storyentwickling wollen und nicht beim Anlegen von Symbolen zuschauen wollen. Da wird sich zeigen müssen, wie gut die Balance gelingt.
Auch muss die Story zeigen, wie sehr man auf sie Einfluss nehmen kann oder ob das Spiel die Spieler auf eine Schiene setzt ohne wirkliche Entscheidungsgewalt. Ich hoffe, dass die Pfade des Tutorials schnell verlassen werden. Das war schon bei Folklore mäßig spannend etwas "nachzuspielen" und wie gesagt, Dungeon Degenerates ist hier die Messlatte für Tainted Grail, wo die Spieler maßgeblich die Geschichte schreiben und nicht nacherzählen.
Wieso sollte DungeonDegenerates Messlatte für irgendwas sein? Das wurde doch für Sehbehinderte entwickelt *flitz
Also wenn die drei Mitspieler gute Zuhörer sind und sich darauf einlassen: Warum nicht.
Aber ein Viererspiel ist TG nicht - ich vergleiche das eher mit 7th Continent. Das möchte man auch nicht mit mehr als zwei Leuten spielen (zumindest war das bei uns so).
Eine gute Übersicht der Pros und Cons findet sich im Review von T. Vasel - er hat dies zumindest gut zusammengefasst.
Ich hatte ja tatsächlich vor das zu dritt oder zu viert zu spielen. Mit einer Gruppe die bisher Villen des Wahnsinns 2 am liebsten spielt. (Als kooperatives Kampagnen-Spiel hab ich sonst noch Maus und Mystik, aber das ist mir mittlerweile selber zu seicht.)
Auf jeden Fall führe ich das auf den Aspekt Entdecken zurück. Wir brauchen da gar nicht so viele Kämpfe. Meine Hoffnung ist hier einerseits, dass sich die Kartengrüblerei etwas parallelisieren lässt und andererseits, dass Tainted Fräulein endlich mal vernünftige Alternativen zum Kampf in den Encountern bietet.
Zu viert würden wir dann den Heldentod hausregeln. Weil sich dreimal und mehr durch die Karten am Anfang zu kämpfen ... muss zu viert wirklich nicht sein.
Zu viert würden wir dann den Heldentod hausregeln. Weil sich dreimal und mehr durch die Karten am Anfang zu kämpfen ... muss zu viert wirklich nicht sein.
Das werden wir auch hausregeln. Alleine spiele ich keine Brettspiele. Wir werden hauptsächlich (ausschließlich?) zu zweit spielen. Aber bei Tod einen ganzen Abschnitt wiederholen, dafür ist mir meine Zeit zu Schade, weil das Erlebnis und die Freude am Spielen dann zu gering sind. Das hat auch schon super bei z. B. 7th Continent und Gloomhaven funktioniert. Bei Tod haben wir da nix wiederholt und hatten viel Spaß beim Spielen. Wir hätten diese Spiele niemals durchgespielt, wenn wir öfter was hätten wiederholen müssen
