Frostpunk The Boardgame

  • Puh, anscheinend absolut nix für mich - könnte ich nicht bei abschalten...(Ist wohl genau so auch gewünscht - aber ernste Themen verdränge ich beim spielen lieber).

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

  • Puh, anscheinend absolut nix für mich - könnte ich nicht bei abschalten...(Ist wohl genau so auch gewünscht - aber ernste Themen verdränge ich beim spielen lieber).

    Die Kommentare sind allesamt fürs Computerspiel. Bedingt durchs Medium, ist das hier deutlich weniger ausgeprägt.

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

    Wenn ihr Fragen zu Frosted Games habt, bitte: FrostedGames

  • Puh, anscheinend absolut nix für mich - könnte ich nicht bei abschalten...(Ist wohl genau so auch gewünscht - aber ernste Themen verdränge ich beim spielen lieber).

    Die Kommentare sind allesamt fürs Computerspiel.

    Genau das. Zum Brettspiel kann ich ja leider noch nix sagen... 🤨

  • Die Kommentare sind allesamt fürs Computerspiel. Bedingt durchs Medium, ist das hier deutlich weniger ausgeprägt.

    Ist das so? Dann habe ich ja doch noch Hoffnung!

    Die Ähnlichkeit vom Computer- zum Brettspiel bei TWoM war ja (nach Infos derer die es am Computer und Brettspiel gespielt haben) wohl sehr ähnlich.....

  • Die Kommentare sind allesamt fürs Computerspiel. Bedingt durchs Medium, ist das hier deutlich weniger ausgeprägt.

    Ist das so? Dann habe ich ja doch noch Hoffnung!

    Die Ähnlichkeit vom Computer- zum Brettspiel bei TWoM war ja (nach Infos derer die es am Computer und Brettspiel gespielt haben) wohl sehr ähnlich.....

    Finde ich "ja und nein" - durch das Skriptbuch liest du halt die gleichen Texte wie im PC-Spiel. Diese erzählen die selben Geschichten, wie dort.
    Aber auch das Brettspiel ist kein Bewegtbildmedium - und dadurch nie so immersiv (das ist auch gar nicht die Aufgabe eines Brettspiels - das macht ja dafür andere Dinge).
    Hier wirst du zwar vor die gleichen Entscheidungen gestellt - aber es fehlt logischerweise die bedrückende Szenerie die einfach durch ein Bewegtbild erzeugt werden. Das Brettspiel ist sehr viel mehr Spiel als das Videospiel und weniger "Erfahrung". Schau dir einfach ein paar der Videos an, wo es gespielt wird.

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  • Ist das so? Dann habe ich ja doch noch Hoffnung!

    Die Ähnlichkeit vom Computer- zum Brettspiel bei TWoM war ja (nach Infos derer die es am Computer und Brettspiel gespielt haben) wohl sehr ähnlich.....

    Finde ich "ja und nein" - durch das Skriptbuch liest du halt die gleichen Texte wie im PC-Spiel. Diese erzählen die selben Geschichten, wie dort.
    Aber auch das Brettspiel ist kein Bewegtbildmedium - und dadurch nie so immersiv (das ist auch gar nicht die Aufgabe eines Brettspiels - das macht ja dafür andere Dinge).
    Hier wirst du zwar vor die gleichen Entscheidungen gestellt - aber es fehlt logischerweise die bedrückende Szenerie die einfach durch ein Bewegtbild erzeugt werden. Das Brettspiel ist sehr viel mehr Spiel als das Videospiel und weniger "Erfahrung". Schau dir einfach ein paar der Videos an, wo es gespielt wird.

    Es gibt im Computerspiel keine Bewegtbilder bei den eingestreuten Geschichten zur Entscheidungsfindung. Es sind Standbilder.

    - In Progress -


    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

  • Sie lebten inmitten des Geruchs von Erde, der schemenhaften Dunkelheit und unter einem mit Wurzeln behangenen Himmel."

    Geschwurbel *hust*



    Also ich bin ausnahmsweise dabei. Und sie werden mich als Chef hassen (wenn sie noch leben). Ich häng nicht so an meinen Protagonisten. Sie können sich dann die "mit Wurzeln behangenen Feuchträume 2m tiefer" angucken :evil:

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

    Einmal editiert, zuletzt von Bandida ()

  • Ich freue mich auf deine Verbesserungen. 8-))

    Falsche Adresse. Mir reichen Informationen wie "ich gaine 3 von Symbol Stern mit Punkt in der Mitte" und "exhauste 1 Karte". Wie viele Könige dabei draufgegangen sind, welche Jungfrau über die Lande gezogen und dabei unter dem wurzelbehangenen Himmel mit dem lustvollen Lümmel Doppelkopf gespielt hat .... is mir Wendler


    Hauptsache sieht gut aus und is Endzeit. Ein Dreiteiler als Einleitungstext ist vollkommen ausreichend. Für den Rest hab ich Arkham :D


    Ein mit Wurzeln behangener Himmel ... tststs ... Leute gibt's ... die drehen doch alle durch ... *kopfschüttel

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

    Einmal editiert, zuletzt von Bandida ()

  • Ich hab ja nicht gefragt, was du haben willst, sondern was du liefern kannst. ;)

  • Das Brettspiel ist sehr viel mehr Spiel als das Videospiel und weniger "Erfahrung".

    Gewagte These, dass das Brettspiel mehr Spiel sei als das Videospiel. Nach etwa 40-50h mit dem Videospiel kann ich nämlich versichern, dass da eine ganze Menge Spiel drin steckt.

    Eher eine Frage, wie wir das Wort definieren. Ich meine nämlich Mechanismen und spielentscheidungen, die auf mechanischen Entscheidungen beruhen, und nicht auf dem Erlebnis eines PC Spiels - dass durch ganz andere Dinge seinen Spielspaß erzeugt.

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  • Ich meine nämlich Mechanismen und spielentscheidungen, die auf mechanischen Entscheidungen beruhen,

    Und wieso soll da im Videospiel weniger enthalten sein?

    "Weniger enthalten" wäre mE das falsche Wort....indem Sachen, insbesondere bürokratische Sachen, beim Brettspiel mechanisch durchgeführt werden müssen, hingegen sie beim PC Spiel vom Programm berechnet werden, wird der Mechanismus transparenter und deutlicher und dadurch auch Spielentscheidungen schwerwiegender... Bsp.: Beim PC Spiel schicke ich einfach einmal einen Trupp auf Reisen. Beim Brettspiel sehe ich die Wegstrecke und kann in etwa abschätzen, wann der Trupp wieder ankommt. Lohnt es sich also, aufgrund der Länge der Wegstrecke, den Trupp auf den Weg zu schicken oder nicht?! Beim PC Spiel bekommst du meines Wissens nur die Hintergrundgeschichte und ob du Aktion A oder B machst....um nur einmal ein kleines Beispiel zu nennen. Des weiteren spiele ich (!) das PC Spiel so, indem ich meist Mengen an Personen verlagere bzw. gewichte. Benötige ich mehr Nahrung, dann schichte ich um und ziehe vom Holzhaufen eine Teilmenge ab und verlagere diese zur Nahrungssuche. Beim Brettspiel besorgt dir 1 Meeple genau die Menge an Rohstoffen auf dem Feld, auf das du ihn stellst und die du vielleicht exakt benötigst. Somit wägt man beim Brettspiel mE deutlich mehr ab.

    Das PC Spiel habe ich jetzt auch schon öfters gespielt und das Brettspiel gestern nur 1x. In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen :secret:, dass mein initialer Vorschlag, Hütten zu bauen :boast:, gleich von meinen beiden Mitspielern abgebügelt wurde (so mache ich es im übrigen auch beim PC Spiel...erst einmal Holz besorgen und Hütten bauen).....am Ende wurde genau das dann korrigierend erwähnt (="Am Anfang hätten wir mehr Hütten bauen müsse") :mmhh: ...hat trotzdem sehr viel Spaß gemacht und nochmal ein Dankeschön an Ben2 für die Einführung in das feine Spielchen, bei dem ich die Diskussionen wirklich sehr spannend fand.

  • Braz exakt und korrekt aufgeschlüsselt - Merci!

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  • Aber das ist doch überhaupt kein Unterschied. Der einzige Unterschied ist, dass ich beim Brettspiel die Änderungen an Ressourchen beispielsweise selbst durchführen muss, wohingegen mir das beim Videospiel direkt übernommen wird. Das hat doch aber mit Spiel und spielerischem Wert überhaupt nichts zu tun. Im Gegenteil, das ist doch sogar ein Vorteil des Videospiels.


    Das Beispiel ist auch falsch. Wenn du einen Trupp losschickst, siehst auch auch exakt wie lange dieser für die Reise benötigt, eine kleinen Flufftext dazu und bekommst noch angezeigt, was wahrscheinlich zu erwarten ist und wägst auch anhand dessen ab. Da wählst du nicht nur aus A oder B.


    Und zu den Gebäuden: Ich weiß ja, was mir welche Gebäude bei wie vielen eingesetzten Arbeitern bringen, sowohl beim Videospiel als auch beim Brettspiel. Das wird angezeigt (vorhandene Rohstoffe und abgebaute Rohstoffe pro Stunde, je nach eingesetzten Arbeitern). Somit ist es doch exakt das gleiche wie beim Brettspiel. Nur in anderer Skalierung. Und dass sich Spieler beraten können was sie tun und sich auch anderer Meinung sein können liegt ja in der Natur der Sache. Exakt das geht ja aber beim Videospiel auch. Da hättest du auch zu dritt vor dem Spiel sitzen können und beraten können was ihr tut, auch das ist doch gleich.


    Von daher ist da eure Argumentation, dass da mechanisch mehr Spiel im Brettspiel drinsteckt, überhaupt nicht stichhaltig und falsch.

    Einmal editiert, zuletzt von Joachim () aus folgendem Grund: Typo

  • Wir reden immer noch aneinander vorbei.

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  • Von daher ist da eure Argumentation, dass da mechanisch mehr Spiel im Brettspiel drinsteckt, überhaupt nicht stichhaltig und falsch.

    Das hat Ben2 gar nicht behauptet. Seine Aussage so wie ich sie verstehe war, dass ein Videospiel für mehr Immersion sorgt und sich der Fokus beim Brettspiel deswegen auf die Mechanismen verschiebt, weil der Immersionsanteil notgedrungen geringer ist. Damit hat er denke ich Recht.


    Ich habe das Spiel jetzt jedenfalls mal unterstützt. Sieht für mich frisch und anders aus, und ich habe die Hoffnung, dass es weniger fitzelig wird als "This war of mine".

  • Von daher ist da eure Argumentation, dass da mechanisch mehr Spiel im Brettspiel drinsteckt, überhaupt nicht stichhaltig und falsch.

    Das hat Ben2 gar nicht behauptet. Seine Aussage so wie ich sie verstehe war, dass ein Videospiel für mehr Immersion sorgt und sich der Fokus beim Brettspiel deswegen auf die Mechanismen verschiebt, weil der Immersionsanteil notgedrungen geringer ist. Damit hat er denke ich Recht.


    Ich habe das Spiel jetzt jedenfalls mal unterstützt. Sieht für mich frisch und anders aus, und ich habe die Hoffnung, dass es weniger fitzelig wird als "This war of mine".

    Es ist mehrschichtig. Als jemand der das schon ein paar Jahre mitmacht, und auch schon mal an einem PC-Strategietitel (wenn auch nur kurz) mal mit dringesessen hat ....

    Wenn wir zurück in die 90er gehen, gibt es keinen großen Unterschied zwischen dem wie Brettspiele funktionieren und wie PC/Videospiele funktionieren. Die Mechanismen habe eine hohe Transparenz. Das heißt, dass man vergleichsweise einfach mit einer Aktion X ganz genau weiß, was das bedeutet und wie sich das auf alles andere auswirkt.

    Damit Videospiele aber komplexer werden konnten und/oder von mehr Leuten gespielt werden hat man die Mechanismen angefangen zu verstecken. Gleichzeitig werkelt im Hintergrund etwas viel undurchsichtigeres. Effekte werden undurchsichtiger. Gleichzeitig steigt die Immersion durch zufällige oder geskriptete Ereignisse, deren Trigger nicht bekannt sind.

    Dadurch, dass man die Regeln eines Videospiels nicht selbst einhalten muss, kann man das Spiel spielen - auch erfolgreich; ohne wirklich zu wissen, was eigentlich im Hintergrund passiert. Entscheidungen sind breiter.

    Ein schönes Beispiel sind die aktuelle Paradox-Spiele, wie Stellaris, Europa Universalis 4, Hearts of Iron 4 oder auch Crusaders Kings 3. Paradox mischt beide Ansätze. Ich sehe oft genau was meine Entscheidungen tun werden (plus 14 Freundschaft und ab +1 zahlt mein Priester mir Geld ...) und das zum Beispiel Leichte Infanterie Schwere Infanterie kontert (aber sagt dir nicht WIE). Ich behaupte mal man kann aber hunderte Stunden Spaß haben, ohne dass man alles genau weiß.

    Viele der Auswirkungen sind zum Beispiel EXTREM schwierig berechnet. Während ich in einem Brettspiel ganz einfach ihre Auswirkungen nachhalten kann.
    Beispiel: Handelswert bei EU4.

    So zum Beispiel wird eine Handelskomponente berechnet. Obwohl ich weiß wie man erfolgreich handelt in EU4 - sitze ich nicht mit dem Taschenrechner und einem Blatt Papier da, wenn ich das spiele. Und das Spiel will das auch gar nicht. Solche Informationen kommen von Datamining aus einer Wiki und nicht aus dem Spiel.

    Vergleichen wir das mit einem Brettspiel - egal wie komplex. Das wäre ein Desaster. Denn es würde es dir unfassbar schwer machen sinnvolle Aktionen durchzuführen.

    In Game Design Sprache weißt ein Brettspiel 100% Transparenz in seinen Mechanismen auf. Die klar miteinander verwoben sind. Ein Eurogame versucht dabei volle Kontrolle (keine Output-Randomness durch Ereignisse oder Zufallsberechnungen) und ein thematisches Brettspiel kann solche Randomness mit einbringen um Storylastiger zu werden und "das Leben" und Dinge außerhalb deiner Gewalt zu simulieren.

    Ich ziehe also eine Schere zwischen dem Erlebnis Spiel und dem Mechanismus Spiel. Und mit Ausnahme weniger Videospiele, die wenige einfache Mechanismen in der Vordergrund stellen, zähl bei einem Videospiel das Erlebnis Spiel und nicht der Mechanismus Spiel.

    Wenn ich also sage, dass etwas mehr "Spiel" ist - meine ich dass der Mechanismus und seine 100% Transparenz im Vordergrund stehen und nicht das Erlebnis Spiel, wie das ein Videospiel vermag, weil es mir die Einhaltung von Regeln abnimmt, die ich also nicht kennen muss und durch das Bewegtbild-Medium mit ähnlichen Tricks spielen kann, wie Filme (Story, Musik etc. )

    Das ist jetzt alles noch etwas abgekürzt und vereinfacht - und ich will auch hier keinen Essay schreiben - also bitte keine Haare spalten; Ich "verunglimpfe" damit auch nicht das Videospiel oder spreche ihm seine Tiefe ab. Als jemand der selbst alles von Paradox aufsaugt, Stunden um Stunden in Annos verbracht hat, und gerne auch mal durchs antike Griechenland hetzt, spreche ich dem Medium garantiert nichts ab :)

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  • Von daher ist da eure Argumentation, dass da mechanisch mehr Spiel im Brettspiel drinsteckt, überhaupt nicht stichhaltig und falsch.

    Ich bin maximal verwirrt?

    Wo schreibe ich, dass mechanisch mehr im Brettspiel steckt?

    Ich schreibe, dass man selbst mehr verwalten muss und damit Aktionen transparenter werden.

    Es mag sein, dass bei Expeditionen das dabei steht, aber ICH spiele Frostpunk (PC) gerade im Hinblick auf Ressourcen so, indem ich Einheiten verschiebe, die mir dann in einem gewissen Zeitraum mehr oder weniger schnell Ressourcen geben. Benötige ich also Holz, dann schifte ich Arbeiter-Mengen um und warte ab, bis die Ressource ausreichend vorhanden ist. Da nehme ich nicht 1 Arbeiter und setze ihn bewusst auf ein Feld, auf dem er bis zum Ende des Tages gebunden ist.

    Wenn Frostpunk jetzt ein rundenbasiertes Spiel wäre, dann wäre ich ja stellenweise sogar bedingt bei dir, aber es ist ein Echtzeitstrategiespiel, bei dem die Bürokratie vom Programm gemacht wird. Bei Brettspiel entscheide ich mich bewusst z.B. für genau 1 Arbeiter, den ich für diesen Tag/Runde auf ein Feld setze und der mir in diesem Moment eine genaue Menge an Ressourcen liefert. Den kann ich auch dann nicht mehr umsetzen. Ich weiß jetzt nicht wie du Frostpunk (PC) spielst, aber ich spiele es am PC definitiv anders....da schichte ich mal schnell eine Gruppe von Arbeitern um um sie später erneut vielleicht etwas anderes machen zu lassen....es ist halt einfach ein Echtzeitstrategiespiel, bei dem der Rechner die Bürokratie übernimmt.

    4 Mal editiert, zuletzt von Braz ()

  • Um nicht aneinander vorbei zu reden, müsstest du Ben2 definieren, was du mit dem Begriff "Spiel" meinst, aber auch akzeptieren, wenn andere mit Spiel was anderes meinen.

  • Um nicht aneinander vorbei zu reden, müsstest du Ben2 definieren, was du mit dem Begriff "Spiel" meinst, aber auch akzeptieren, wenn andere mit Spiel was anderes meinen.

    Aber klar doch (und ich hoffe das mit meinem letzen Post getan zu haben). Mir geht es grad gar nicht um den Begriff Spiel - nur um was ich zu transportieren versuchte.

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  • Nun, ich spiele auch schon seit 35 Jahren Videospiele und seit 30 Brettspiele, gleichberechtigt nebeneinander.


    Da ich aber auch keine Lust auf philosophische Abhandlungen habe, stelle ich fest, dass sich Videospiele anders spielen als Brettspiele. Damit gehe ich konform.

  • Nun, ich spiele auch schon seit 35 Jahren Videospiele und seit 30 Brettspiele, gleichberechtigt nebeneinander.


    Da ich aber auch keine Lust auf philosophische Abhandlungen habe, stelle ich fest, dass sich Videospiele anders spielen als Brettspiele. Damit gehe ich konform.

    Du weißt das du hier in einem Forum bist, wo wir uns genau über solche Dinge unterhalten ....

    Ich fühle mich jetzt verarscht, wenn ich mir hier Mühe gebe, Zusammenhänge zu erklären und dann ein „ hab keinen Bock“ zu bekommen ... Danke. Die halbe Stunde Lebenszeit hätte ich auch anders verwenden können.

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  • Ben2: Ich weiß nicht, ob die Frage hier schon gestellt wurde - aber sind die erreichten Stretchgoals in der Retail auch enthalten?

    Ja das sind sie!

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  • Du weißt das du hier in einem Forum bist, wo wir uns genau über solche Dinge unterhalten ....

    Ich fühle mich jetzt verarscht, wenn ich mir hier Mühe gebe, Zusammenhänge zu erklären und dann ein „ hab keinen Bock“ zu bekommen ... Danke. Die halbe Stunde Lebenszeit hätte ich auch anders verwenden können.

    Dito, hättest du gleich geschrieben was du meinst und nicht behauptet, es stecke mehr Spiel im Brettspiel. Sehe keinen Grund weitere Energie in diese Diskussion zu stecken.

  • Du weißt das du hier in einem Forum bist, wo wir uns genau über solche Dinge unterhalten ....

    Ich fühle mich jetzt verarscht, wenn ich mir hier Mühe gebe, Zusammenhänge zu erklären und dann ein „ hab keinen Bock“ zu bekommen ... Danke. Die halbe Stunde Lebenszeit hätte ich auch anders verwenden können.

    Dito, hättest du gleich geschrieben was du meinst und nicht behauptet, es stecke mehr Spiel im Brettspiel. Sehe keinen Grund weitere Energie in diese Diskussion zu stecken.

    Es steckt immer noch mehr Spiel im Brettspiel, wie ich in diesem Falle "Spiel" definiert habe (und damit nicht alleine bin). Nur weil du für dich darunter etwas anders verstehst, gibst es absolut keinen Grund so herablassend zu antworten.

    Man kann die Zeit seines Gegenübers auch wertschätzen ... :cursing:

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  • Kinder, Kinder. Contenance bitte.

    Time to off Off topic.

    :kindisch:

    - In Progress -


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  • Nun, ich spiele auch schon seit 35 Jahren Videospiele und seit 30 Brettspiele, gleichberechtigt nebeneinander.


    Da ich aber auch keine Lust auf philosophische Abhandlungen habe, stelle ich fest, dass sich Videospiele anders spielen als Brettspiele. Damit gehe ich konform.

    Du weißt das du hier in einem Forum bist, wo wir uns genau über solche Dinge unterhalten ....

    Ich fühle mich jetzt verarscht, wenn ich mir hier Mühe gebe, Zusammenhänge zu erklären und dann ein „ hab keinen Bock“ zu bekommen ... Danke. Die halbe Stunde Lebenszeit hätte ich auch anders verwenden können.

    Danke für Deine halbe Stunde Lebenszeit, da ich Deine Erläuterung oben sehr interessant fand - und dass, wo ich von vornherein konform ging, dass in einem Videospiel mehr Immersion möglich ist, als in einem Brettspiel.

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • Du weißt das du hier in einem Forum bist, wo wir uns genau über solche Dinge unterhalten ....

    Ich fühle mich jetzt verarscht, wenn ich mir hier Mühe gebe, Zusammenhänge zu erklären und dann ein „ hab keinen Bock“ zu bekommen ... Danke. Die halbe Stunde Lebenszeit hätte ich auch anders verwenden können.

    Danke für Deine halbe Stunde Lebenszeit, da ich Deine Erläuterung oben sehr interessant fand - und dass, wo ich von vornherein konform ging, dass in einem Videospiel mehr Immersion möglich ist, als in einem Brettspiel.

    Das ist ja nicht nur die Lebenszeit von Ben2, da er ja beim Verlag tätig ist - somit ist es ja auch seine Arbeitszeit.


    Der ganze Thread ist inzwischen ja fast nur noch eine Werbeaktion

  • Danke für Deine halbe Stunde Lebenszeit, da ich Deine Erläuterung oben sehr interessant fand - und dass, wo ich von vornherein konform ging, dass in einem Videospiel mehr Immersion möglich ist, als in einem Brettspiel.

    Das ist ja nicht nur die Lebenszeit von Ben2, da er ja beim Verlag tätig ist - somit ist es ja auch seine Arbeitszeit.


    Der ganze Thread ist inzwischen ja fast nur noch eine Werbeaktion

    Ich versichere dir, dass ich an einem Samstag Abend nicht arbeite. Ich war und bin hier bei unknowns als ICH unterwegs. Und was ich zu Frostpunk bzgl Immersion geschrieben habe gilt für jedes andere Spiel dieser Art. Ob das bei uns erscheint oder nicht.

    Ich glaube - und das dürfen andere gern rügen, wenn es nicht ihr EIndruck ist - dass ich sagen kann, hier immer meine ehrliche Meinung zu schreiben, und keinen Werbeschwurbel, damit irgendjemand unsere Spiele kauft.*


    *ich bin ein großer Verfechter der Ansicht: wenn unsere Arbeit nicht für sich selbst spricht, will ich niemanden dazu bringen einfach nur unsere Spiele zu kaufen, damit wir was eingenommen haben.

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  • Themenschwenk: Wie schätzt ihr die Wiederspielbarkeit ein? Beim Videogame war ich wirklich begeistert von Anfang bis Ende der Hauptstory. Obwohl es auch dort andere Szenarien gibt, war dann die Luft raus und ich habe es seitdem nicht mehr angerührt (versucht ja...aber es irgendwie nicht mehr gezündet).


    Werde dabei sein, aber fürchte wirklich nach 2-3 erfolgreichen Partien ist die Luft raus. Was meint ihr?

  • Es gibt auch Arbeitszeiten jenseits der normalen 8h/Tag...und das weiß auch fast jeder.


    Das du nur als Ben unterwegs bist, kannst du kaum sagen, wenn du extra erwähnst, dass du für Frosted Games arbeitest...


    Es ist natürlich klar, dass du einer von den Leuten bist, die das Spiel auch am besten kennen - keine Frage 🤗

    Aber fast jeder 3. Beitrag von dir...hat halt schon ein gewisses Gschmäckle und erinnert mich sehr an die üblichen Telefonverkäufer.


    Ist nur meine persönliche Meinung und hinterlässt bei mir eben diesen Eindruck.


    Wenn es sonst niemand stört, ist das auch voll o.k.

    Für mich reicht es halt, dass ich nur noch Beispielpartien etc. nehme, um eine Entscheidung zu treffen.

    Einmal editiert, zuletzt von Gelöscht_14022022 ()

  • Ich denke nicht, dass nach 2 bis 3 erfolgreichen Partien die Luft raus ist. Es gibt für mich genug Varianz und man muss das Spiel auch erstmal schaffen.


    Ich hoffe wir schaffen es nächste oder übernächste Woche endlich den Prototyp mal komplett zu spielen. Bin total heiß auf das Spiel. Bei den Rollen bin ich mir allerdings nicht sicher, ob ich sie im fertigen Spiel benutzen werden oder nicht. Mal schauen.

    Übersetzt & lektoriert Spiele für div. Verlage und probiert Spiele in allen möglichen Stadien aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Peer ()