Beiträge von Masakari im Thema „Frostpunk The Boardgame“

    Spielmatten haben neben dem optischen Aussehen noch die Vorteile, dass oftmals der Aufbau angeleitet/vorgegeben wird (das Spielbrett ersetzt) und man von dort Karten besser aufheben kann. Diese werden geschont, weil man das Neopren eindrücken kann und so unter die Karte kommt, ohne die Seite abzustoßen.


    Ggf. gibt es noch etwas, ich nutze kaum Spielmatten ...

    Zu Preis/Qualität. Vielleicht mag das niemend hören, aber das Spiel ist absurd günstig, für was ihr da bekommt. Die Tatsache, dass ihr es für 99€ im Handel(!) kaufen könnt, heißt ja, dass der Produktionspreis maximal 15% davon betragen darf. Ihr bekommt nicht gerade wenige Karten, viel Pappe, den fetzen Turm, gut Holz etc.

    für wahr, das wollen nicht all zu viele hören. Oft aber auch weil sie nicht wissen welcher Prozentsatz wirklich für die Produktion "übrig" bleibt. Ist schon einerseits erschreckend, mit wie wenig ausgekommen werden muss. Wenn du draußen jmd fragen würdest, dann kämen sicher höhere Werte raus.

    also rein logisch gesehen ist 60+ nicht ganz falsch ... vllt ist es die unterste Grenze innerhalb dessen man verlieren kann. Dann ist das doch garnicht gelogen. Das "+" darf nicht unterschätzt werden ;)


    Sie hätten aber natürlich auch 60 - 480 min drauf schreiben können. Das ist auch richtig.

    ich bin ganz froh auf die riesen Box verzichtet zu haben ... im Vorfeld hatte ich mir die Maße genommen und quasi auf meinem Tisch eine virtuelle Box abgemessen ... da war mir klar, dass die too much ist ... und dann noch die Extra-Versandkosten ...

    Vielleicht sollten die Crowdfounding-Ersteller eine Garantie mit Garantie in den Kickstarter mit aufnehmen. Entweder man hat es vorher oder man bekommt 20% des Pledge-Preises zurückerstattet ... das wäre doch mal was :)

    Finde ich sehr spannend dieses Aussage. Worauf beziehst du deine Auffassung? Hätte jetzt erwartet, dass mehr Spieler am Tisch auch gleichzeitig eine höhere Spielerinteraktion generieren. ;)

    Die einzige Interaktion bei dem Spiel ist im Grunde die Diskussion was man macht… bei dem was auf dem Brett passiert ist aber im Grunde völlig egal, ob da jetzt 1 oder 4 Spieler sitzen. Mir fehlen da für ein Spiel in der Länge einfach dann zB spezielle Fähigkeiten, die sich untereinander kombinieren lassen etc pp.. oder vielleicht auch Charaktere die sich zumindest ein Stück weit entwickeln können.

    Wenn ich das mit anderen spielen mit der Spiellänge vergleiche, hat es bei der Spielerzahl leider keine Chance bei mir

    ... hmm ich verstehe das etwas ... ich denke du must dich vom normalen Koop-Spiel mit Charakteren verabschieden. Es gibt die verschiedenen Rollen und damit die verschiedenen Aktionen, die jene machen können/müssen. Wenn du ein normalen Dungeon Crawler spielst, dann kannst du auch alle 4 Charaktere alleine spielen ... Aber ja soweit ich die Regeln überflogen habe, gibt es nichts vergleichbares wie die Fertigkeiten von Charakteren, die mal genutzt oder auch nicht werden. Das liegt aber am Spielprinzip und nicht an Frostpunkt allein. Dann ist das Spiel wohl einfach nichts für dich.


    Bzgl. Weiterentwicklung: Du entwickelst die Stadt / Siedlung weiter anstelle von Charakteren ... und schaltest damit natürlich auch neue Sachen frei

    uiui .... hier gibts wieder dicke Luft.

    Ich kann verstehen, dass man sauer wird, wenn man sowas liest, wenn man weiß, dass in der englischen Version so viel mehr schief lief ... Nimm doch die Hinweise in eine Liste auf und wenn ein Reprint geplant wird, dann pflegt die einfach ein ... ich denke nicht dass hier irgendwer dir sowas wie mangelnde Kompetenz oder so andichten möchte, aber es gibt auch Perfektionisten und wenn die dann eben sowas kleines finden dann ist das doch besser, als wenn du selber nochmal drüber gehen würdest ;)

    Mir fällt sowas auch überall auf aber bzgl. des Spieles habe ich noch nicht die Zeit dafür das anzugehen. Falls ich was finde werde ich das nüchtern posten und hoffe einfach, dass das eingepflegt wird und nicht wieder den Ben zum explodieren bringt ;)


    und bzgl. des Stiles mit Fragen wurde schon festgestellt, dass die einen besser mit klarkommen als andere ...

    Wo könnte ich denn alles nach der Ersatzkarte suchen?

    Im Versandkartons lag nichts lose herum, im Grundspiel finde ich auch nix (sofern die Karte nicht zusammen mit den anderen in einem Packerl foliert ist) und in den Erweiterungsboxen war auch nix.

    da die Karte nachträglich kam kann / sollte diese nicht in den Kartenpacks enthalten sein. Ist die nicht im Karton oder Grundspiel, dann würde ich mich an den Support wenden ...

    die Antworten bzgl. Szenarien findest du im Szenarien-Handbuch. Da steht genau was ins Szenario kommt und was nicht ... da hast du das gleich aus erster Hand

    Welche Anleitung ist denn jetzt die richtige? Die von der FrostedGames-Seite oder die von der Pegasus-Seite? Stichprobenweise erkennt man da schon Unterschiede. Vom Text weiß ich jetzt nicht ob es Unterschiede gibt, aber von den Grafiken und vom Layout.

    Einerseits sind die Grafiken ausgebleicht oder haben anderen Farben und wenn man genau hinsieht, haben die Karten auch andere Texte. Zum Beispiel bei der zweiten Karte von links im letzten Absatz. Zum Beispiel "Am Ende der GENERATORBETRIEB-PHASE" vs. "In der GENERATORBETRIEB-PHASE".

    Unsere Webseite ist immer maßgebend. Obviously. Es kann sein, das Pegasus eine ältere Anleitung verwendet. Die bei uns auf der Webseite ist schon die eines potentiellen Reprints. Da ist mein "Ben kann nicht zählen" Fehler behoben und ich habe bei der Hoffnung noch mal was angepasst, um leichter zu erklären.

    Eine ältere Abbildung ist immer mal möglich. Kein Mensch liest doch die Mini-Karten die in einem Beispiel liegen. Ich wüsste gar nicht warum ;D

    ... das würde nur Sinn machen, wenn sich das Beispiel direkt auf die Karte und deren Effekt (Text) beziehen würde ... sonst nicht, da hast du recht

    Welche Anleitung ist denn jetzt die richtige? Die von der FrostedGames-Seite oder die von der Pegasus-Seite? Stichprobenweise erkennt man da schon Unterschiede. Vom Text weiß ich jetzt nicht ob es Unterschiede gibt, aber von den Grafiken und vom Layout.

    Einerseits sind die Grafiken ausgebleicht oder haben anderen Farben und wenn man genau hinsieht, haben die Karten auch andere Texte. Zum Beispiel bei der zweiten Karte von links im letzten Absatz. Zum Beispiel "Am Ende der GENERATORBETRIEB-PHASE" vs. "In der GENERATORBETRIEB-PHASE".

    krass sowas hätte man vermeiden sollen ;)

    ein paar hatten geschrieben, dass die lose im Paket waren, bei mir war die im Grundspiel in einer Folientüte neben den anderen Kartenpacks

    So war es bei mir auch, leider verknickt. Habe aber auf meine Reklamation schon eine Antwort bekommen, sie schicken die Ersatzkarte raus, wenn sie Einzelteile zu dem Spiel bekommen haben, das soll noch im 1. Quartal soweit sein.

    Keine Ahnung wie das bei GCU ist aber bei Eagle-Gryphon Games ist nur die erste Ersatzteil-Lieferung laut deren Support damals (zu On Mars Zeiten) kostenlos. Also am besten erst alles checken und alles was defekt ist oder fehlt zusammen in ein Ticket/ eine Anfrage packen ... dann kommen keine unerwünschte Überraschungen zustande.

    Meine Errata-Karte war in der Grundbox drin in einer separaten Folientüte. Also falls einer die auch einzeln im großen Umkarton vermisst hat einfach einen Blick ins Basisspiel bei den Karten werfen. Vielleicht ist die auch dort.


    Von den Rohstoffen benötigt man nur die Kohle und den Rest kann man durch die Deluxe-Rohstoffe ersetzen, korrekt? Ich hatte nur gefunden, dass die Kohlewürfel in den Turm ähm Generator geworfen werden.


    Bei mir ist soweit alles vollständig. Das Inlay hat leider was abbekommen und ist bei den kleinen Karten eingerissen und die Anleitung etwas angestoßen/ eingerissen. Aber nichts was jetzt eine Reklamation rechtfertigen würde, denk ich.


    Was mich aber etwas nervt ist dieser Mischmasch aus Papp-Token und Holztoken. Hätten die nicht die übrigen Papptoken nicht auch als Holzversion beilegen/anbieten können ... sowas ist nix halbes nix ganzes :( .... dabei sind die Holzversionen so schön haptisch.

    Danke für die Info. Ich werde mich dann, wenn das Spiel da ist, näher mit beschäftigen.


    2 kurze Fragen/Anmerkungen aber noch:

    1. Ich mag mich irren, aber ganz so konsequent ist das dann nicht. Hier und da sind auch in den Regeln kursive Passagen oder Wörter. Manchmal ist das Wort "Hinweis" davor gesetzt. Manchmal wieder nicht. Hier und da sind Hinweise blau oder ganz normal schwarz, auch ohne kursiv und mal fett. Fast immer vom restlichen Text mit weißen Trennlinien abgegrenzt.

    Nach allem was ich gesehen habe ist der Standard Hinweise = schwarz und Beispiele = rotbraun.

    2. Das die Namen der Phasen die gleiche Farbcodierung (rosa/schwarz umrandet) haben wie die Aktionen ist Zufall oder Absicht? Gebäude haben mit blau/schwarz umrandet auch eine andere Codierung. Wäre jetzt nach dem ersten Lesen davon ausgegangen dass die dann eine andere Farbe bekommen, damit das schneller "unterscheidbar" ist. Vielleicht übersehe ich ja was.


    Wird sich schon alles ergeben. :)

    Da stecken ja 10++ Formatierungen drin, die sicherlich etwas bedeuten werden.

    Zunächst einmal nehme ich das so nicht wahr und wenn, dann erschließt sich das doch üblicherweise beim Lesen?! Verstehe den Bedarf nicht so ganz.

    Hi, naja es gibt normalen Text, es gibt fettgedruckten, dann fettgedruckten kursiven Text. Wo ist der Unterschied zw. fett und fett & kursiv? Eine Formatierung ist quasi nur das Wort für das Symbol davor wie Holz, Kohle etc. Ich hätte quasi eine Farbcodierung dahinter vermutet ... ich habe mich jetzt noch nicht lange mit beschäftigt, das Spiel kommt ja erst noch. Eine Erklärung der Bedeutung würde aber ggf. das Verständnis beschleunigen ...

    Ich habe gerade das Szenarien-Handbuch überflogen und muss feststellen, dass es die Anleitung mit den meisten unterschiedlichen Formatierungen ist, die ich bisher gesehen habe. Gibt es eine Legende zu den verschiedenen Formatierungen? Da stecken ja 10++ Formatierungen drin, die sicherlich etwas bedeuten werden.

    Danke euch :D Es war ja nur gefrotzelt. Jeder darf und muss so lernen, wie es für sie/ihn am besten ist.

    Was mich nur wundert: das man es nicht mal vorher anliest, ob es wirklich problematisch ist.

    Oder - und das frage ich mich: ist man schon so gewohnt, dass die Anleitungen beschissen sind, dass man es gar nicht versucht? Warum ich das frage - es gibt ja durchaus den „Ansatz“, dass man den minimal Aufwand in die Anleitung steckt, weil man sagt „scheiß drauf, wenn sie’s wirklich spielen wollen, schauen sie sich halt ein Video an“.

    Ich würde es für mich so erklären: für mich ist ein Video schauen so, als wenn es mir einer beibringt. Er kann mehr in der gleichen Zeit sagen und zusätzlich zeigen ... und Bilder zeigen 1000 Worte und bewegte Bilder vllt. 2000 ;) ... Für mich ist es leichter "verdaulich", muss aber dann im Nachgang nochmal gefestigt werden. Das Video hilft aber als Einstieg, weil dann vieles bekannt erscheint. Das ist wie ein Auffrischen.


    Bei einem Buch soll man sich selber Dinge vorstellen und seiner Phantasie "freien Lauf lassen" aber, wenn man exakt das denken soll, was der Autor will (ist meistens so bei Regeln ;-)) schaue ich gern Regel-Videos oder lasse es mir auf der Spiel oder so eben mündlich erklären. Bei mir nehmen die Synapsen das besser auf. Meist dauert die Erklärung von einem Menschen nur die Halbe Zeit oder weniger als wenn man alles selber lesen würde (gefühlt)

    Ganz unabhängig davon wie die Anleitung ist. Ein Playthrough ist da aber weniger gut geeignet als ein richtiges Regelvideo.

    sorry, ich mach das auch so. Beim Lesen hilft es ungemein, wenn man vorher alles im Überblick gehen hat und man sich daran erinnert. Umso besser aber, wenn die geschriebene Regel sehr gut ist, weil einem dann das Lesen einfacher fällt und die Zusammenhänge besser klar werden. Lese ich zuerst, dann muss ich bei komplexen Spielen zu viele Details im Kopf behalten / mir vorstellen oder das Material daneben legen, um entsprechende Bögen zu schlagen. Mit einem Video davor oder parallel dazu ist für mich die entspannteste Art und Weise die Regeln zu lernen ...

    Hoffnung und Unzufriedenheit sind keine Rohstoffe oder Ressourcen.
    Ich persönlich finde es wesentlich besser, nicht immer alles als "-plättchen" oder "-tokens" zu bezeichnen. Wenn die Regel sagt "das hier ist Hoffnung", dann ist das egal, ob wir es als Marker, Plättchen, Tokens oder Iltisse ansehen - das ist dann im Spiel "Hoffnung". Als jemand, der langjährige Erfahrung mit Spielen hat, finde ich dennoch diese Begriffe sperrig und zum Großteil unnötig.

    Aber das ist halt meine Meinung. Und es ist eben wesentlich platzsparender, nicht immer alles mit diesen Begrifflichkeits-"Suffixen" versehen zu müssen...

    Das ist völlig korrekt. Hoffnung ist kein Rohstoff. Mir geht es nur darum, dass man eine logische /selbstverständliche oder eben angelernte Beziehung im Kopf hat, dass Gier, Wut und Ungerechtigkeit Element von Unzufriedenheit sind, also das eine der Oberbegriff und das andere Spezialisierungen/Konkretisierungen sind ... daher habe ich das Beispiel mit Rohstoffe gebracht, weil jeder der irgendein Rohstoffspiel a´la Stone Age oder so gespielt hat, ersteht das ... schade dass mein eigentlich sehr neutral gedachte Beitrag so "schädlich/negativ" aufgefasst wird ...

    programmierte Denkmuster werden ganz unterbewusst abgespielt und wenn da was nicht reinpasst kostet es etwas mühe das zu lernen

    heißt ohne die Anleitung gelesen und verstanden zu haben, ist es nicht möglich die Karte zu verstehen.

    Ohne die Anleitung gelesen zu haben, kannst du das Spiel auch nicht spielen. Warum solltest du die Karte verstehen sollen oder müssen ohne die Anleitung gelesen zu haben!?

    Das war keine Forderung von mir, das war eine Feststellung ... die Erklärung ist im Post mit drin. Eben weil es sich nicht erschließt, dass Hoffnung ein Oberbegriff von den anderen Begrifflichkeiten ist, die normalerweise so nirgends benutzt werden ... hieße es Rohstoffe (siehe oben) wäre es gleich klar, weil es überall so genutzt wird. ...
    Also weder positiv noch negativ gemeint.

    Ich kann das Problem mit dem Lesen/Verständnis schon nachvollziehen ... denke aber es ist Gewöhnung, was vielen einfach zu viel Arbeit ist ... es hätte es um einiges einfacher gemacht, wenn man nicht das wichtige Wort bei "für jede aktive:" weggelassen hätte. Ich schieb es einmal auf den vorhandenen Platz auf der Karte, aber ggf. hätte auch das Symbol gereicht zu wiederholen. Es ist sperrig/unnatürlich ... quasi so, als wenn man als Rechtshänder mit der linken Hand essen müsste oder anders rum.


    Ich habe keine Anleitung gelesen oder so, aber die Frage nach der Art, die am meisten vorhanden ist lässt mich unweigerlich Bezug auf den Satz davor nehmen. Ohne die Hinweise in den Posts würde ich prüfen ob es mehr Hoffnung gibt, oder aber mehr Unzufriedenheit und würde mich danach wundern, warum da unten völlig andere Dinge stehen ... das wird sicher klarer, wenn man in der Regel liest, dass Gier, Apathie und Wut Arten von Unzufriedenheit und Motivation, Fürsorge und Gerechtigkeit Arten von Hoffnung sind. ... Aus dem englischen Text kann man herauslesen, dass es sich um Tokens handelt und unterbewusst kann man sich damit anfreunden, dass es wohl verschiedene Tokens gibt, die unter den Bezeichnungen zusammengefasst werden, um einen Sammelbegriff zu haben, aber das ohne -Plättchen, -Chip oder -Token zu schreiben regt ganz andere Denkanstöße an ... Hoffnung ist nicht gleich Motivation, Fürsorge oder Gerechtigkeit. Hoffnung entsteht ggf. dadurch ... (im Nachgang habe ich jetzt doch einmal die Anleitung genommen und gecheckt, ob ich mit meiner Annahme richtig liege und ja, die einzelnen Token sind quasi Bestandteile der Hoffnung) - heißt ohne die Anleitung gelesen und verstanden zu haben, ist es nicht möglich die Karte zu verstehen. Das mit der Reihenfolge muss ich mir nochmal anschauen, aber im Prinzip würde ich davon ausgehen, dass man einmal den Bestand aufnimmt und dann diesen Zustand als Grundlage für die ganze Karte nimmt, ohne Kettenzüge, die durch die gleiche Karte ausgelöst wurde.


    Es ist schon eine ganz besondere Denk-Art die man nachvollziehen können muss und mit einer eingeschliffenen Denkweise durch 100te anderer Spiele ist das dann schon eine starke Umgewöhnung.


    Seite 17 zeigt mir auch ganz deutlich, dass ich es schwerer und mühsamer verstehe, weil dort anstelle Hoffnungs-Token nur Hoffnung geschrieben wurde. Hier muss ich Hoffnung mit Rohstoff gleich setzen und dann ziehe ich eine Art davon, Holz, Stein oder Gold. Hoffnung als Oberbegriff zu nutzen ist nirgendwo üblich. Quasi unnatürlich / nicht eingängig oder unlogisch ... Das zu abstrahieren fällt mir ohne Einarbeitung schwer. Das ist mit Nennung des Wortes Chips oder Token auch schon schwer, aber ohne für mich noch schwerer. Das liegt aber vorrangig am Spiel ...


    Ich werde es überleben ;) ... und schließlich spielt man neue Spiele um was Neues zu lernen ... mal sehen wie ich nach dem Regelstudium damit klar komme.

    wenn dann würde ich das anders formulieren:


    "Kommt dir das Thema bekannt vor? Nimm X " und optional bei ner Kreuzung: "sonst Y"


    Nur alleine das Fragezeichen macht für meine Wahrnehmung nichts narrativer, aber die Symbole sind ein absoluter Mehrwert. Das verkürzt die Erfassung des Textes ungemein und man kann die 2 narrativen Wörter überspringen ;) .... ähm ich meine natürlich, dass einem das Symbol selbst ohne zu lesen gleich beim Aufdecken der Karte sagt worum es geht ;)

    Ich finde nur die Pfeile am linken Rand weniger intuitiv als eingerückten Text, um zu erkennen, was zusammengehört. Kann es aber verstehen, dass der Platz auf der Karte begrenzt ist. Es liegt im Bereich des Möglichen sich daran zu gewöhnen. Verschiedene / abwechselnde Hintergrundfärbungen fänd ich sogar noch eindeutiger, erinnert mich an schöne eindeutig lesbare Excel-Tabellen ... ^^

    All-In sind halt ein paar Boxen mehr.


    ich schätze mal die Frostlander Erweiterung und die Ressourcen wird man noch irgendwie in das Basisspiel reinkriegen, aber den Dreadnought ... der ist zu groß. Da müsste man ja das Insert der Box rausnehmen und wenn das Trays sind, dann macht man das natürlich nicht. Bleiben also auf jeden Fall zwei große Boxen (Core + Minis) und die Dreadnought-Box ...

    wenn die Big Big Box schon eingeräumt wäre, scheinbar kommt die separat zu den anderen Boxen ... dann würde das (laut Kommentaren) mehr Abnehmer finden ... ganz ehrlich, die Box ist 66x34x12cm ... wo soll die hinpassen?


    Ich finde die Häuser gar nicht sooo schlecht, Aber ein Ersatz für Minis ist das nicht.

    ich denke mal dass ein großer teil des platzes in der kiste schion für den würfelturm drauf geht, der hoffentlich nicht montiert werden muss. Es wäre aber materialschonend, wenn alles was empfindlich ist schon seinen festen geschützten platz hätte. Bitte, es soll genug platz für gesleevte karten sein ... vielen dank