Ich hab mir ebenfalls das Pottgamer Video gestern angeschaut und sehe schon eine Menge von #ThisWarofmine. Das Besorgen, die Verwaltung sowie die Möglichkeiten bzw. Pflicht der Ressourcenausgabe ist ja herunter gebrochen fast gleich. Durch das Ausliegen der Ressourcen auf den Feldern, kann man den Erhalt besser planen. Und das Setting ist halt anders. Ich sag mal so - wahrscheinlich ist #Frostpunk gleich fordernd in diesem Part - steuerbarer, aber in seiner Depressivität weniger depressiv.
Ob die Karten Planungen infolge katastrophaler Ereignisse komplett über den Haufen schmeißen können, wie bei TWoM, weiss halt im Moment nur der "Brettspielgott". Da fehlen tiefere Einblicke.
Ich sehe aber wesentlich bessere Abläufe bei FP als bei TWoM. Keine überbordenden Kartenmischorgien alle 30 Sekunden (ich übertreibe ).
Ob die Geschichte bei den Szenerien jetzt so vielfältig sein wird, im Vergleich mit TWoM, bezweifel ich aber stark. Aber da rate ich im Moment nur
Beim Schauen des Videos ist mir, trotz diesen Gehoppels am Tabletopsimulator, die Übersichtlichkeit aller Tableauts gleich aufgefallen. Eine Erklärung und man hat irgendwie schon gewusst "Warum, Wieso, Weshalb". Ein gutes Anzeichen für Stimmigkeit. Und das Frosted Games dabei ist kann in Bezug auf Regelwerksaufbereitung nur gut sein.
Ich bin jedenfalls drin - im Moment auch noch mit den vorbeschatteten Häuserplastikschrott. Innerlich weiss ich jetzt schon, dass niemals ein Häuserl am Spielplan stehen wird, aber was solls - irgendeine Ausstellungsvitrine zu Hause wird halt damit befüllt (und die Chtulhu und Hasturfiguren aus C:Dmd brauchen ja auch ein Heim ).