Vielleicht wäre das ja mal eine gute Gelegenheit dass dieses ganze Brettspielding mal etwas Abstand zu Kickstarter und den damit einhergehenden zig Editions und Sonderauflagen pro Spiel bekommt.
Ohne Crowdfunding gäbe es viele hervorragende Spiele garnicht. Deshalb sehe ich Kickstarter als zusätzliche Option und halte diese Art der Finanzierung für durchaus sinnvoll. Die Publisher sollten sich halt an die Spielregeln halten, da gibt's auch keine Probleme. Und glücklicherweise reden wir hier ja auch von wenigen Ausnahmen, wo die Publisher es halt nicht hinbekommen. Der Großteil der Kampagnen läuft völlig geräuschlos ab und ist wie Beckikaze ganz richtig anmerkt für die Backer eine echte Freude, inkl. Mitbestimmung, speziellem Content und Einflussnahme auf Lieferung, Gestaltung und Co. ... schwarze Schafe dürfen halt nicht Kickstarter / Crowdfunding zu Unrecht in Verruf bringen. Deshalb ist PG ja auch auf Kickstarter mittlerweile banned ...