(Vermeintliche) Plagiate und der Umgang damit

  • Finde es auch recht dürftig, dass die SAZ erst so eine Pressemeldung raus bringt und danach nichts mehr dazu sagt.

    Was sollte die SAZ deiner Meinung nach denn noch dazu sagen? :popcorn:

    Na ja: das Spiel ist ja jetzt ausgeliefert worden. Die Pressemitteilung ist aus März - da ist ja eine Menge Zeit dazwischen und ich hätte gedacht, dass man z.B. nochmal darauf hinweist, dass das Spiel jetzt erschienen ist. Und mich hätte interessiert, ob die Wertung jetzt genauso / anders ausfällt bei der finalen Version.


    Und: der Umgang mit Plagiaten ist ja ein generelles Thema und betrifft nicht nur UB. Die SAZ wollte doch sich einsetzen, bei BGG eine Rubrik für "nicht authorisierte Kopien" einzurichten. Ist das noch in der Mache?

  • Viel Spaß mit den Fackeln und Mistgabeln - die 3 Seiten vorher les ich noch nach / danach geht der Thread auf ignore :)

    Wie ich Leute liebe, die Foren als Write-Only betrachten...

    Na ja ich schreibe schon (wenn auch nicht viel). Dafür lese ich in dem Forum - und das schon seit Jahren. Meistens sogar sehr gerne. Bin also 99% der read only User ;)

    Wusste nicht dass das verboten ist ;) Denke ich bin da auch nicht der einzige der eher liest als schreibt.

    Dafür gibt es in dem Forum einige die sehr viel schreiben - dazu fehlt mir die Zeit (und die Lust).


    Was ich mit dem Satz eigentlich ausdrücken wollte: ich finde es nur unglaublich witzig, wie wenig Öl es in das Feuer braucht, damit diese Threads rund um "Digger / meeple was auch immer" explodieren. Selbst mein eher langweiliger Beitrag erzeugt Reaktionen. Ist fast so als würde einer eine Geschichte über Schwerkraft und guten / schlechten Kundenservice schreiben ...


    Na ja mein selbstgestecktes Ziel habe ich jetzt doch verpasst und die neuen Beträge gelesen / reagiert

  • Da es aber nun durch Ravensburger veröffentlicht wurde, scheint es ja eine Einigung gegeben zu haben.

    Nein, wieso? Es muss keine Einigung gegeben haben. Der Vorwurf könnte auch immer noch im Raum stehen.

    Ja ist auch möglich. Es gibt leider überhaupt keine Infos, deswegen meine Annahme.

  • Viel Spaß mit den Fackeln und Mistgabeln - die 3 Seiten vorher les ich noch nach / danach geht der Thread auf ignore :)

    Mach das auf keinen Fall, am Ende stellst Du noch fest, dass Du Sachen behauptet hast, die nicht zutreffen -- und dann müsstest Du Deine vorab gefasste Meinung auch noch korrigieren. Schreibst Du eigentlich oft wortreiche Beiträge zu Spielen, die Dich nicht interessieren und Themen, mit denen Du Dich nicht beschäftigt hast?

    Ich habe in meinem Beitrag eigentlich keine festgefasste Meinung gehabt, sondern nur bemerkt, dass ein Thread rund um den "Boardgame Digger" mehr Reaktionen generiert, als andere. Habe ich was behauptet was nicht zutrifft? Klär mich gerne auf -> gerne auch per PM / interessiert vielleicht ja nicht alle.

    Und wenn Du meinen Beitrag gelesen hast, habe ich nahezu nichts über UB / Big Deal / was auch immer geschrieben, sondern mich eher mit der Entwicklung des Threads und anderen Sachen befasst.

  • Was sollte die SAZ deiner Meinung nach denn noch dazu sagen?

    "Wir werden uns bei unseren Verlagen dafür einsetzen, daß Leute mit solchen Moralvorstellungen keine Muster mehr von unseren Spielen erhalten."

    Die SAZ ist die Spieleautorenzunft. Die Mitglieder sind Spieleautoren und keine Verlage.

    Fabian Zimmermann - Autor von Tiefe Taschen / GoodCritters

  • Finde es nur immer witzig dass sich so viele über jemanden so aufregen, den sie nicht leiden können / ignorieren wollen etc.

    Hättest du die letzten Seiten gelesen, wüsstest du, dass diese Behauptung von dir absolut nicht den Tatsachen entspricht. In diesem Thread sind (bis auf wenige Ausnahmen) Plagiate der Aufreger, nicht die Personen dahinter.

    OK fair enough. Da hast Du Recht. Aber ich glaube wenn wir ehrlich sind, werden die wenigsten, die sich jetzt aufregen, vorher große Fans des "Diggers" gewesen sein.

    Was ich nicht sagen wollte (und was aus meinem Text nach meinem Verständnis auch nicht hervorging): ich wollte nicht ausdrücken, dass hier UB / der "Digger" etc. schlecht gemacht / kritiisiert wird, weil der Digger der Autor (ist er das überhaupt bei einem evtl. Plagiat?) ist. Die Vorwürfe und auch der Threadtitel gehen ja um Plagiate. Aber nach ein paar Diskussionen zu Beginn über ein paar andere Spiele, hat sich der Thread ja komplett in "UB ist ein Plagiat" gewandelt.


    Mir ging es bei meinem Post eher darum, da nicht viel Zeit zu verschwenden - besser für die Nerven zumindest für mein Empfinden.

  • Mir ging es bei meinem Post eher darum, da nicht viel Zeit zu verschwenden - besser für die Nerven zumindest für mein Empfinden.

    Das haben jetzt aber auch schon mehrere ForistInnen gesagt, die eher dem Gust-Lager angehören oder den Digger als großen Meister verehren oder Unknowns im Gegensatz zum Digger schlimm finden. Wenn Ihr (das klingt nach Kamm, sorry) das ehrlich so meinen würdet, frage ich mich ernsthaft, warum "ihr" überhaupt an der Diskussion teilnehmt?! Dann doch liebe die ehrlichere Variante zugunsten des Meinungsgefüges "Ist doch alles nicht so dramatisch und schon gar kein Plagiat - der arme Digger.... lasst ihn doch".

  • Wie läuft das so für dich, nach aktuell 5 Beiträgen? 😊

    Aus dem Verhalten würde ich schließen: genau wie geplant. Wird einfach nicht müde, den Thread zu ignorieren, zu dem belanglosen Thema nichts zu schreiben und keine eigenen Vorurteile zu bedienen.

    Juristisch heißt sowas: Venire contra factum proprium.

    Einmal editiert, zuletzt von m4xx ()

  • Wie läuft das so für dich, nach aktuell 5 Beiträgen? 😊

    Aus dem Verhalten würde ich schließen: genau wie geplant. Wird einfach nicht müde, den Thread zu ignorieren, zu dem belanglosen Thema nichts zu schreiben und keine eigenen Vorurteile zu bedienen.

    Juristisch heißt sowas: Venire contra factum proprium.

    Irgendwer muss halt die Deutungshoheit haben. Bin mir nur noch nicht sicher, ob es Geekpunkt oder Lily ist.

  • Ich habe in meinem Beitrag eigentlich keine festgefasste Meinung gehabt, sondern nur bemerkt, dass ein Thread rund um den "Boardgame Digger" mehr Reaktionen generiert, als andere. Habe ich was behauptet was nicht zutrifft? Klär mich gerne auf -> gerne auch per PM / interessiert vielleicht ja nicht alle.

    Und wenn Du meinen Beitrag gelesen hast, habe ich nahezu nichts über UB / Big Deal / was auch immer geschrieben, sondern mich eher mit der Entwicklung des Threads und anderen Sachen befasst.

    Nö, hattest Du natürlich nicht... also außer dem einen Absatz, der fast die Hälfte des Posts ausmachte. Und von vorgefasster Meinung kann gar nicht die Rede sein, drei Seiten nicht gelesen, aber die Meinung steht:

    Zitat

    Finde es nur immer witzig dass sich so viele über jemanden so aufregen, den sie nicht leiden können / ignorieren wollen etc.

    Zitat

    Viel Spaß mit den Fackeln und Mistgabeln

    Zitat

    wie wenig Öl es in das Feuer braucht, damit diese Threads rund um "Digger / meeple was auch immer" explodieren

    Zitat

    Aber ich glaube wenn wir ehrlich sind, werden die wenigsten, die sich jetzt aufregen, vorher große Fans des "Diggers" gewesen sein.

    Du lässt in Deinem Ignorieren des Threads wirklich nichts unversucht, hier das Narrativ zu befördern, dass es in Wirklichkeit nur um persönliche Animositäten ginge, die mit dem Plagiatsthema selbst nichts zu tun haben -- und das sogar noch, nachdem Du schon darauf hingewiesen wurdest, dass das nicht stimmt. Und Du dieser Aussage zugestimmt hast.

    Einmal editiert, zuletzt von m4xx ()

  • Ich stimme dem Punkt zu, dass wir dem ganzen Thema sowie den Menschen dahinter zuviel Aufmerksamkeit schenken.

    Don't feed the troll ist doch alte Internetweisheit. Mich überrascht es fast, dass dieser Thread noch offen ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Fluxit ()

  • Uff. Das war vor 13 Jahren. Und das ist dein einziges Beispiel?

    Es ging um "zu lesen". Wir schreiben ja nicht über jeden Pseudoringkampf und jedes Gemotze. Ich kenne auch aktuellere Beispiele, über die ich aber nicht reden werde, bevor etwas von anderen Seiten öffentlich wird. Die Heil-wir-sind-alle-eine-große-Hobby-Familie-Annahme ist jedenfalls ein "hoffnungsfroher" Eindruck, ja, Etikettenschwindel. Das Business drum herum - bis hin zu den hier gennanten Auswüchsen von den Hobbyrändern der Szene - ist bei allem "Du" und "supi" eben doch knallhart und da gibt es bei falschen Äußerungen auch mal blutige Nasen und wenig harmonisch aufgelöste Konflikte. Ausgehend von dieser Beobachtung ist es umso erfreulicher, dass zumindest bei solchen Dingen wie Plagiaten alle mehr oder weniger an einem Strang ziehen - einfach auch deshalb, weil es jeden treffen kann. Umso schlimmer trifft es dann eben die, die es dennoch probieren. Zurecht.

  • Was sollte die SAZ deiner Meinung nach denn noch dazu sagen? :popcorn:

    Na ja: das Spiel ist ja jetzt ausgeliefert worden. Die Pressemitteilung ist aus März - da ist ja eine Menge Zeit dazwischen und ich hätte gedacht, dass man z.B. nochmal darauf hinweist, dass das Spiel jetzt erschienen ist. Und mich hätte interessiert, ob die Wertung jetzt genauso / anders ausfällt bei der finalen Version.

    Um nochmal Werbung für all diejenigen zu machen, die mit ihrem Moralkompass im Bermuda-Dreieck unterwegs sind? Am Sachverhalt oder dem Verhalten der Autoren hat sich doch nichts geändert, also bedarf es auch keiner neuen Aussagen.

  • Ich hätte es sehr spannend gefunden, wie die Reaktion auf das Spiel ausgefallen wäre wenn es die 1. Anleitung nie gegeben häte. Ich schätze mal, dass sich trotzdem sehr viele Leute an der Mechanik, der Aufteilung von Karten / Punkten etc. aufgehalten hätten.

    Das Originalspiel ist auch sicherlich nicht der große Wurf, aber darum geht es halt nicht. Wenn hier jemand ein schlechtes Spiel abliefert ist das das eine, aber das geistige Eigentum anderer als seine Schöpfung auszugeben und dazu dies dann noch so beharrlich zu leugen, Menschen zu beleidigen, nur weil die berechtigte Kritik üben, ist halt eine ganz andere Nummer. Und da ist es mir persönlich Wurst, ob der Verursacher Herr Mustermann, der

    Pabst oder Mr. Digger ist. Das geht meiner Auffassung nach einfach nicht (ganz unabhängig von der Person) - Punkt.

    Die 1 Sterne Rezensenten anzuschreiben, finde ich absolut richtig. Viele Leute bewerten nach Hörensagen und hinterfragen Quellen zu wenig (ganz allgemein gesprochen).

    Das ist grundsätzlich ja auch erst einmal nicht falsch vom Digger, nur ist seine Intention halt dabei nicht Aufklärung und / oder eine ehrliche Diskussion auf Augenhöhe. Was dann dabei rumkommt, habe ich ja selbst hier öffentlich gemacht. Ich wäre durchaus mit dem Digger in einen ergebnisoffen in Austausch über die Kritik, den Umgang mit den Kritikern und die Art und Weise bzw. Wortwahl innerhalb der Kommunikation getreten. Aber er möchte garnicht darüber sprechen, sondern sieht sich in allen Belangen im Recht und ignoriert einfach alle Versuche, die seine Sicht der Dinge hinterfragen. Ich habe ihm alle Chancen gegeben sich zu den strittigen Punkten zu äußern, doch das hat er in den Wind geschlagen ... welche Rückschlüsse würdest du denn aus solch einem Verhalten ziehen? :/

  • Es ging um "zu lesen". Wir schreiben ja nicht über jeden Pseudoringkampf und jedes Gemotze. Ich kenne auch aktuellere Beispiele, über die ich aber nicht reden werde, bevor etwas von anderen Seiten öffentlich wird.

    Welche andere Seiten? Meinst du damit Spieleverlage, Autoren, die SAZ, die Spiel des Jahres Jury, Presseorgane wie Spiegel oder Spielbox, andere Blogs egal ob nun geschrieben oder Video wie YouTube oder Podcasts?

    Und warum wartet ihr überhaupt erst auf andere?


    Beim Blog Eintrag selbst gibt es vor allem um eine gelöschte Diskussion oder besser gesagt zwei. Alles andere im Blog kann man so nicht nachvollziehen. Die Meinung, dass schlechte Kritiken für böses Blut sorgen würden, widerspricht den Aussagen hier im Forum. Hier wurde schon öfters erwähnt, dass schlechte Kritiken an Spielen eben keine negative Auswirkungen bei der Zusammenarbeit mit den Verlagen hätten.

  • Welche andere Seiten? Meinst du damit Spieleverlage, Autoren, die SAZ, die Spiel des Jahres Jury, Presseorgane wie Spiegel oder Spielbox, andere Blogs egal ob nun geschrieben oder Video wie YouTube oder Podcasts?

    Und warum wartet ihr überhaupt erst auf andere?

    Es betrifft die gesamte Branche. Nicht alle Personen, aber alle Bereiche.
    Warum warten? Darum. Warum sollte ich ein Interesse daran haben, ohne öffentliches Interesse Infos über mir bekannte üble Streitereien zu veröffentlichen? Manchmal machen wir es anlassbezogen, um aufgrundsätzliche Missstände hinzuweisen. Manchmal üben wir selbst Kritik. Aber ich würde im Normalfall nicht einfach so ganz "familiäre" Reaktionen auf Kritik veröffentlichen.


    Beim Blog Eintrag selbst gibt es vor allem um eine gelöschte Diskussion oder besser gesagt zwei. Alles andere im Blog kann man so nicht nachvollziehen. Die Meinung, dass schlechte Kritiken für böses Blut sorgen würden, widerspricht den Aussagen hier im Forum. Hier wurde schon öfters erwähnt, dass schlechte Kritiken an Spielen eben keine negative Auswirkungen bei der Zusammenarbeit mit den Verlagen hätten.

    Kritik in Rezensionen sind auch nicht das Problem. Ebenso nicht unbedingt das Verhältnis zwischen Medien und Verlagen. Es geht generell um Kritikfähigkeit/Reaktion auf Kritik oder andere Meinungen. Oder anders gesagt: Solange alle das Familienlied mitsingen und schön nur über das Spielen sprechen, ist alles gut. Aber eben nur bis genau zu diesem Punkt. Das gilt für Verlagsvertreter, Autoren, Spieler, Illustratoren, Übersetzer, Medienleute, "Influencer", Messeveranstalter, Händler, Vertrieb, Agenturen usw. Ich kenne so viele Besipiele (und ich meine nicht meine persönlichen Erfahrungen), bei denen es zu Reaktionen kam, die weder in die heile Welt passen, noch angemessen erschienen. Aber erspar mir bitte die Nachfrage nach konkreten Beispielen. S. o.

    Ist hier eh eher OT. Um den Bogen doch noch zu schlagen: Das hier hauptsächlich diskutierte Beispiel ist in diesem Sinn ein Paradstück. Nur hätte sich das Vorgehen sehr wahrscheinlich kein Verlag oder Autor so getraut, weil die Rechtsfragen eben professionell geklärt werden. Die Reaktionen auf Kritik an dieser Dreistigkeit sowie ein Teil des Theaters im Umfeld zeigt aber, was ich ungefär meine. Das kannst du auf andere Themen übertragen, ewtas herunterkochen und hast immer noch kochend heißes Wasser, an dem sich schnell mal jemand die Finger verbrennt. So in etwa ;)

  • Nein, wieso? Es muss keine Einigung gegeben haben. Der Vorwurf könnte auch immer noch im Raum stehen.

    Ja ist auch möglich. Es gibt leider überhaupt keine Infos, deswegen meine Annahme.

    Das "neueste" zu Lorcana ist vom 01. August.

    Wenn ich das richtig verstanden habe, ist Ravensburger wohl eine Instanz höher (Federal Court/Bundesgericht) gegangen und hat beantragt, die Klage abzuweisen.

    Upper Deck hingegen konnte nun auch Urheberrechtsverletzung mit in die Klage aufnehmen, da dies vor dem State Court, wo sie die Klage eingereicht haben, nicht möglich war:

    Upper Deck Alleges Copyright Infringement with Disney Lorcana Lawsuit After Ravensburger's Motion to Dismiss - WDW News Today
    Upper Deck amended their Disney Lorcana lawsuit to include multiple changes, including claims of copyright infringement.
    wdwnt.com

    Liebe Grüße

    Cal


    „Das einzige was es zu bekämpfen gibt, ist der nach Kampf strebende Geist in uns.“

    Ō Sensei Ueshiba Morihei

    Einmal editiert, zuletzt von Calredon ()

  • Reich der Spiele schade, du machst zwar Andeutungen, aber wirst nicht konkret. So kann man deine Andeutungen leider selbst nicht bewerten und es steht einfach so in Raum da. Dabei steht Reich der Spiele doch laut eigenen Text auch für

    Zitat

    Spielen ist Popkultur, es ist für das Team von Reich der Spiele auch das Drumherum: Szene, Menschen, Entwicklungen. Nicht zuletzt deshalb gibt es hier auch einen Blick in die Tiefe und zugleich über den Tellerrand hinaus.

  • Reich der Spiele schade, du machst zwar Andeutungen, aber wirst nicht konkret. So kann man deine Andeutungen leider selbst nicht bewerten und es steht einfach so in Raum da. Dabei steht Reich der Spiele doch laut eigenen Text auch für

    Zitat

    Spielen ist Popkultur, es ist für das Team von Reich der Spiele auch das Drumherum: Szene, Menschen, Entwicklungen. Nicht zuletzt deshalb gibt es hier auch einen Blick in die Tiefe und zugleich über den Tellerrand hinaus.

    Ich verstehe das schon, dass Reich der Spiele nicht alles, was unter der Oberfläche brodelt, unbedingt in die Öffentlichkeit tragen muss. Das ist ein Blog, nicht die Gala. Sein Ziel ist weder "der neueste Gossip" noch investigative Recherche. Er äußert sich erst, wenn das alle paar Jahre mal wieder durch die Beteiligten an die Öffentlichkeit getragen wird. Reicht auch, wenn er dann Haltung zeigt ;)

    "There are only three forms of high art: the symphony, the illustrated children's book, and the board game."

    D. Oswald Heist

  • Ja ist auch möglich. Es gibt leider überhaupt keine Infos, deswegen meine Annahme.

    Das "neueste" zu Lorcana ist vom 01. August.

    Wenn ich das richtig verstanden habe, ist Ravensburger wohl eine Instanz höher (Federal Court/Bundesgericht) gegangen und hat beantragt, die Klage abzuweisen.

    Upper Deck hingegen konnte nun auch Urheberrechtsverletzung mit in die Klage aufnehmen, da dies vor dem State Court, wo sie die Klage eingereicht haben, nicht möglich war:

    https://wdwnt.com/2023/08/uppe…urgers-motion-to-dismiss/

    Interessant ist, dass Upper Deck auch Mechanismen wie "Kann in der Runde, in der es ausgespielt wird" angreifen, also absolute TCG-Standards, anführt. Das scheint mir weniger um die Frage, ob es ein "Plagiat" ist, zu gehen, sondern darum, ob der Designer, der vorher für Upper Deck gearbeitet hat, Geschäftsgeheimnisse verraten hat, indem er einige wenige Mechanismen genutzt hat, die in dem Upper Deck-Spiel neu gewesen wären. Vielleicht hat er diese sogar selbst dort eingebracht (dazu gibt es keine Angaben), also ginge es darum, ob Upper Deck durch ihren Vertrag und evtl. NDAs exklusive Rechte an seinen Designelementen erworben hat. Sieht für mich nach etwas aus, was nach deutschem Recht so gar nicht passieren könnte.


    Interessant ist noch: Upper Deck hat keine Einstweilige Verfügung gegen die Veröffentlichung von Lorcana beantragt. Mögliche Gründe: Das Risiko, dass die Entschädigungen im Fall einer Niederlage zu groß werden. Oder: Es ging nie darum, Lorcana zu verhindern, sondern an diesem deutlich größeren TCG mitzuverdienen.

    "There are only three forms of high art: the symphony, the illustrated children's book, and the board game."

    D. Oswald Heist

    Einmal editiert, zuletzt von PalioDeMonte ()

  • Natürlich wird Reich der Spiele nicht konkreter - denn wenn das so stimmt, würden ja wieder neue Feuer angefacht. "Der Brettspieldude hat mir damals superasige Whatsapp geschickt und mich und meine Familie bedroht" würde ja niemals so stehen gelassen und der Kaffee - zurecht erkaltet - würde neu aufgewärmt. Das hilft keinem. Mir reicht es persönlich auch, wenn ich in der Regel meine persönlichen Erfahrungen mit Verlagen oder anderen Content Creator*innen und Autor*innen bei mir behalte und (nochmal) persönliche Konsequenzen ziehe, mit bestimmten Verlagen z.B. nicht mehr zusammen zu arbeiten bzw. deren Produkte einfach zu ignorieren. Und damit fahre ich ganz gut.

  • Reich der Spiele schade, du machst zwar Andeutungen, aber wirst nicht konkret. So kann man deine Andeutungen leider selbst nicht bewerten und es steht einfach so in Raum da.

    Man muss auch nicht immer jeden Fliegenschiss kennen, der irgendwo auf der Welt fallengelassen wird. Ich weiß ja auch nicht, was beim letzten Geheimmeeting zwischen Mercedes und Bosch besprochen wurde oder zwischen Lindner und Habeck oder was Elon Musk gestern zu Mittag gegessen hat oder ... oder ... oder ...

  • "Der Brettspieldude hat mir damals superasige Whatsapp geschickt und mich und meine Familie bedroht"

    Echt, sowas machst du?

    Das würde ich dann aber auch nicht im Raum stehenlassen, dass er "Brettspieldude" schreibt anstatt "Brettspiel Dude" ...

    8o

  • "Der Brettspieldude hat mir damals superasige Whatsapp geschickt und mich und meine Familie bedroht"

    Echt, sowas machst du?

    Das würde ich dann aber auch nicht im Raum stehenlassen, dass er "Brettspieldude" schreibt anstatt "Brettspiel Dude" ...

    8o

    Das bin ja auch nicht ich, sondern nur ein Plagiat (sonst hätte es ja nicht zum Thread gepasst ;) )

  • Darf man erfahren ob 'Geekpunkt' jetzt ein neuer Account vom (ehem.) User 'Siegpunkt' ist?

    ich würde sagen: ja. Aus Sieg wurde Geek (...sonst ändert sich nix).



    Fobs (um deine Verwirrung hfftl. entwirren zu können) - der frühere User Siegpunkt ist dieselbe Person wie der User Geekpunkt. Der Youtube-Kanal hiess früher Siegpunkt, jetzt Geepunkt. Konsequenterweise wurde somit auch der Unknowns-Account hier namentlich angepasst (das was Deifel vermutet aber gerne bestätigt haben wollte). Soweit alle Klarheiten beseitigt? ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Elektro ()

  • Reich der Spiele schade, du machst zwar Andeutungen, aber wirst nicht konkret. So kann man deine Andeutungen leider selbst nicht bewerten und es steht einfach so in Raum da. Dabei steht Reich der Spiele doch laut eigenen Text auch für

    Zitat

    Spielen ist Popkultur, es ist für das Team von Reich der Spiele auch das Drumherum: Szene, Menschen, Entwicklungen. Nicht zuletzt deshalb gibt es hier auch einen Blick in die Tiefe und zugleich über den Tellerrand hinaus.

    Popkultur (was wie leider etwas vernachlässigt haben) ist nicht, wenn man alle Infos, die man hat, in der Öffentlichkeit breittritt. Das hat auch etwas mit Professionalität und Vertrauen zu tun. Viele Infos hätte ich nicht, wenn ich alles rausposaunen würde.

    Ich habe allgemein versucht, aufzuzeigen, dass die heile Brettspielfamilie keine ist. Um es mal mit - ich meine - Tom Felber zu sagen, der auf die Aussage eines Verlegers, dass "wir" doch alle die gleiche Ziele hätten, sagte: "Irrtum, haben wir nicht." Daraus entstehen viele Konflikte, weil viele glauben (!), alles wäre eine Familie, aber die Interessen der Einzelnen ausblenden. Es gibt in der Branche und Szene so viel Streit wie anderswo, der teilweise aus dem "familiären Gefühl" heraus aber noch stärker eskaliert. Aber: Es gibt eben doch ein Stück Professionalität. Daher glaube ich, dass der hier diskutierte Fall bei einem bekannten Verlag so nicht hätte passieren können und auch nicht so enden würde.

    Natürlich bringen wir hin und wieder dann doch etwas. Bei Themen, die für die Öffentlichkeit interessant sind. Dazu gehört auch zum Beispiel die Sache mit der Datenbank von spielen.de damals usw. Auch da gab es hinter den Kulissen ganz viel böses Blut. Aus einigen Beiträgen kann man vielleicht auch Dinge herauslesen. Wir sind kritisch und speziell ich lege gern den Finger in die Wunde. Auch mal mit Salz. Aber das ist dann eben themenbezogen und nicht persönlich (was aber einige auch gern falsch auffassen). Wir sind eben nicht die Gala.

  • Finde es auch recht dürftig, dass die SAZ erst so eine Pressemeldung raus bringt und danach nichts mehr dazu sagt.

    Was sollte die SAZ deiner Meinung nach denn noch dazu sagen? :popcorn:

    Na, sie sollte sagen:

    >> Wir nehmen unsere Erklärung zurück:

    "Als Interessenvertretung der Spieleautor*innen verurteilt die SAZ dieses Verhalten

    auf das Schärfste. Ein solcher Umgang mit den Autorenrechten Dritter

    widerspricht dem ungeschriebenen Ehrenkodex kreativer und seriöser

    Spieleautor*innen. Wir fordern die Herausgeber von "Unfinished Business" auf,

    einen angemessenen Lizenzvertrag mit Brent & Jeffrey Beck abzuschließen oder das Projekt umgehend zu stoppen."

    Wir wollten damit nur mal testen, ob Günter noch existiert, der offensichtlich als einziger in der Spiele-Familie öffentlich die Meinung äußert, dass es juristisch ein Urheberrecht auf Spiele gibt. Denn natürlich ist es völliger Blödsin, sich auf einen UNGESCHRIEBENEN Ehrenkodex zu berufen, wo wir doch ein Urheberrecht haben, das nicht nur den Wortlaut von Texten, sondern auch deren gedanklichen Inhalt schützt.<<

    Wer die Gesetzeslage außer acht lässt und als "schärfte Verurteilung" den Verweis auf einen "ungeschriebenen Ehrenkodex" anführt, sagt damit defacto: Spiele-Plagiate (Übernahme des Regelwerks auch unabhängig von der konkreten Formulierung) seien moralisch verwerflich aber juristisch ok.

    Damit kann der Digger sicher sehr gut leben, ich als Autor nicht.


    So wie ich Quellen Dritter lese, spricht einiges dafür, dass es sich auch juristisch um ein Plagiat handelt.

    Aber natürlich: Ein fundiertes Urteil kann ich mir dazu nur bilden, wenn ich beide Versionen im Vergleich spiele.


    Jedoch nehme ich meine Einschätzung aus der letzten Spielbox zurück: "Der SAZ habe ich immerhin beigebracht, dass Spiele juristisch unter das Urheberrecht fallen." (siehe Interview in Heft 3/2023 Seite 5). Verdammt, hätte ich doch nur besser recherchiert. Es steht ja schon seit Monaten auf der SAZ-Webseite. Da hätte ich bloß nachschauen müssen, aber solch einen Unsinn hatte ich der SAZ schon seit Jahren nicht mehr zugetraut. Zwischenzeitlich war ja sogar die peinliche erste Ehrencodex-Pressemitteilung vom 8.Juli 2008 für kurze Zeit von der Webseite genommen, tauchte dann später unkommentiert wieder auf.

    Sache ist:
    - Auch der gedankliche Inhalt eines Spielregelwerks genießt Urheberrechtsschutz, wenn es einmal materialisiert wurde (bspw. in einem niedergeschriebenen Spielregelwerk)
    - Urheberrechtsschutz erstreckt sich grundsätzlich auch auf Varianten und andere Bearbeitungen des Werkes (Ausnahme siehe "kleine Münze").
    - Man kann ein bestehendes Werk als Ausgangspunkt nehmen, um ein völlig neues Werk schaffen, auch in der Auseinandersetzung mit diesem Werk.
    - Wo der Unterschied zwischen der Bearbeitung eines Werkes und der "freien Benutzung" liegt, lässt sich nur an den Werken selbst festmachen. Manchmal ist das in der einen oder anderen Richtung klar, manchmal ist die Entscheidung sehr schwierig. Im Buchbereich wurde selbst das Veröffentlichen der Fortsetzung eines Romans gerichtlich untersagt ("Laras Tochter" nach "Dr.Schiwago").







    Einmal editiert, zuletzt von Geloescht_15022024 () aus folgendem Grund: [" in << geändert, der Klarheit wegen]

  • Hallo @Guenter und willkommen im Forum.

    Leider verstehe ich große Teile Deines Beitrags nicht wirklich, da Du hier ohne große Einleitung und Kontext drauflosschreibst, so dass ich nicht wirklich mitkomme...

    Ich habe also einige Fragen:

    a) Wer bist Du? Du scheinst ja irgendwie mit der Spielbox / mit Spieleautoren mit der Sache an sich etwas zu tun zu haben...

    b) Was willst Du eigentlich mit Deinem Beitrag sagen? Bei deiner Vermischung aus echten und fiktiven Zitaten und Aussagen und möglichen, erwünschten Aussagen blicke ich wirklich nicht mehr so recht durch... Auch ist mir nach Deinem Beitrag vollkommen unklar, was nun Deine Meinung und was nun Deiner Ansicht nach "geltendes Recht" ist...

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

    Einmal editiert, zuletzt von Neva Kee ()

  • Ich beziehe mich auf die SAZ-Pressemitteilung vom 10.März 2023 zu Unfinished Business, auf die hier Bezug genommen wurde: https://www.spieleautorenzunft…emitteilungen-medien.html (sowie auf die erste SAZ-PM, dort ganz unten).

    Ich war vor ca. 2 Jahrzehnten für die SAZ-Webseite verantwortlich. Ich kritisierte die Haltung der SAZ (u.a. in deren erster PM), dass es juristisch kein Urheberrecht auf Spiele gebe, erst intern; als mir das untersagt wurde auch öffentlich, weshalb ich aus der SAZ ausgeschlossen wurde. Inder Folge näherte sich die SAZ meiner Position an, äußerte jedoch immer wieder mal einiges an juristischen Seltsamkeiten. Aber nicht mehr so schräg wie diese letzte Erklärung, die in der Spiele-Urheberrechtsdiskussion einen Rückschritt um zwei Jahrzehnte darstellt.

    Plagiate sind weniger Frage eines Ehrencodex, sondern im Falle von Spielregelwerken (ausreichender Schöpfungshöhe) ein Verstoß gegen geltendes Urheberrecht.

  • Plagiate sind weniger Frage eines Ehrencodex, sondern im Falle von Spielregelwerken (ausreichender Schöpfungshöhe) ein Verstoß gegen geltendes Urheberrecht.

    Naja, sie sind auf JEDEN Fall auch ersteres. Das schließt sich ja gegenseitig nicht aus. Wie gebetsmühlenartig richtigerweise sowohl hier im Forum als auch auf der MPLPRN-Front wiederholt, ist die juristische Seite aber eben nur vor Gericht / zwischen Anwälten prüfbar.

  • Plagiate sind weniger Frage eines Ehrencodex, sondern im Falle von Spielregelwerken (ausreichender Schöpfungshöhe) ein Verstoß gegen geltendes Urheberrecht.

    Naja, sie sind auf JEDEN Fall auch ersteres. Das schließt sich ja gegenseitig nicht aus. Wie gebetsmühlenartig richtigerweise sowohl hier im Forum als auch auf der MPLPRN-Front wiederholt, ist die juristische Seite aber eben nur vor Gericht / zwischen Anwälten prüfbar.

    Bezogen auf den einzelnen Streitfall ist das richtig. Aber wenn ein Verein, der Interessenvertretung für Urheber sein will, die juristische Seite in seiner PM negiert, indem er NUR den "ungeschriebenen Ehrenkodex" heranzieht, gibt er eine falsche generelle Beurteilung der Urheberrechtslage ab.

    Und das, wo die SAZ noch vor zehn Jahren eine Unterschriftenaktion gegen "die Spieleverlage" gestartet hatte, weil ein Mitglied deren Organisation in einer internen Email etwas zaghaft in Frage gestellt hatte, dass Spiele generell Urheberechtsschutz genössen (Imho hatte er teils recht, teils unrecht: nicht jedes Spiel muss eben die erforderliche Schöpfungshöhe haben). Die SAZ hatte zudem versucht, Spieleverlage zum Unterschreiben eines Ehrencodex zu bewegen, der auch die Verwendung einzelner Mechanismen betraf, welche eher nicht urheberrechtlich geschützt sind (sondern das Werk).

  • Aber ist Dominate & Delegate jetzt ein Plagiat von Command & Conquer? Logo und Thema sieht schon ähnlich aus. Oder ist Among Cultist die Cthuluversion von Among Us? Irgendwie ist da ja sogar der Werbe-Slogan wie ein Schuldanerkenntnis mit "cultists are among us" ... oder sieht das Steamgame "Crime O Clock" nicht verdächtig wie Micro Macro aus und spielt sich genauso?

    Ich habe lange Jahre in der Musikindustrie gearbeitet - da heißt es auch, C-Dur kann man sich nicht schützen lassen ... aber wenn eine Band offensichtlich die Akkorde oder das Image von anderen Künstlern kopiert hat dann zählte das nicht und dann wurde das teuer. Oder auch nicht. Denn am Ende konnte das immer nur ein Rechtsstreit klären. Mal gehts um Markenschutz, mal um Verwechslungsgefahr, mal um Schöpfungshöhe, mal um die allseits beliebte "Zufällige Doppelschöpfung" ... In der Brettspielbranche sind Rechtsstreits aber eher die Ausnahme (aber es gibt sie, z.B. Monopoly wird vehement geschützt, Hans im Glück muss quasi seine Meeplemarke verteidigen, macht das aber durchaus sanft und angemessen, wir alle haben vvl. schonmal den Zoll bei der Spiel Essen ausrücken sehen und bei nen asiatischen Stand Ware konfiszieren sehen). In der Medienindustrie war das bei uns irgendwie Tagesgeschäft - und auch nix schlimmes - Firmen unterhalten sich halt üblicherweise über Anwälte miteinander ... nachdem viele Brettspielverlage eher einzelkämpfende Teilzeitunternehmer sind scheut man dort natürlich aber Kosten, obwohl man vor Anwälten und deren Schreiben im B2B Bereich ja erstmal keine Angst haben muss, sondern grade beim Markenrecht muss das direkt anwaltlich laufen sonst könnte man sein Patent verlieren.

    Die SAZ hatte im dem hier besprochenen Fall aus meiner Sicht deswegen nichts zu melden, weil der Originalverlag keine Rechtsmittel eingeleitet hat. Spekulativ würde ich vermuten, dass es um einen Streitwert im 4-stelligen Bereich gegangen wäre, der im Zweifel auf eine Art Vergleich rausläuft bei dem jede Partei dann die Kosten des Verfahrens trägt - das ist ein Draufzahler, egal wer im Recht ist.

    Meine Posts sind grundsätzlich unterstützt durch Produktplatzierung für Geekpunkt. Ebenso sind meine Formate immer Dauer-Selbstonanie. Ich mach das eh immer nur für Eigenwerbung und Klicks. Ab und an mache ich Satire, die außer mir keiner lustig findet - aber jeder redet drüber ... bin also das Modern Talking der Brettspielszene. Danke Unknowns für Euren Support!

  • Dominate & Delegate jetzt ein Plagiat von Command & Conquer

    Brettspiel / Videospiel


    Among Cultist die Cthuluversion von Among Us

    Brettspiel / Videospiel


    Crime O Clock" nicht verdächtig wie Micro Macro

    Videospiel / Brettspiel


    Eine Idee in ein völlig neues Medium zu transportieren und sich dabei lose am Thema zu bedienen, birgt schon eine Gewisse Schöpfungshöhe. ;)

  • Mega, warum ist Alien dann kein Brettspiel sondern heißt Nemesis? Warum ist Arnak dann nicht Indiana Jones ... merkste selber, oder ...

    Meine Posts sind grundsätzlich unterstützt durch Produktplatzierung für Geekpunkt. Ebenso sind meine Formate immer Dauer-Selbstonanie. Ich mach das eh immer nur für Eigenwerbung und Klicks. Ab und an mache ich Satire, die außer mir keiner lustig findet - aber jeder redet drüber ... bin also das Modern Talking der Brettspielszene. Danke Unknowns für Euren Support!